Veröffentlichte Abschlussarbeiten
Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Abschlussarbeiten. Für weitere Optionen finden Sie alle Abschlussarbeiten der Professur im Forschungsinformationssystem der TU Dresden.
Masterarbeiten
Blended Learning in mittelständigen Unternehmen - Eine qualitative Analyse.
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Zobjack, Jessica
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
- Dipl.-Hdl. Matthias Jung
Abstract
Abstract
Gespräche mit Mitarbeitern des Familienunternehmens offenbarten Unzufriedenheit gegen-
über den zur Verfügung stehenden virtuellen Lernangeboten. Die optimale Aus- und Weiter-
bildung des Personals ist ein grundlegender Faktor für den Unternehmenserfolg, so dass eine
Analyse der Weiterbildungsmaßnahmen Notwendigkeit zeigte. Daher erfolgte die Betrach-
tung der GM-Academy, die als Organisation die Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeiter
der Opel-Händlerbetriebe steuert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestel-
lung, ob die Funktionsweise der Blended Learning- Strategie die von Seiten dieser Organisa-
tion verfolgt wird erfolgreich ist. Die Auswahl eines Blended Learning- Arrangements des
Verkaufsbereiches innerhalb der Autohaus Zobjack GmbH ermöglichte eine Analyse der
Stärken und Schwächen der Lernkomponenten. Eine qualitative Forschungsmethode ver-
schafft einen Einblick in den aktuellen Zustand der Weiterbildungsangebote sowie in den
wünschenswerten Entwicklungsstand. Leitfadengestützte Experteninterviews mit den Stake-
holdern der GM-Academy zeigten Handlungsbedarf bezüglich des virtuellen Lernangebotes
sowie organisatorischer Bedingungen für die Verkaufsberater. Die Optimierung der Lerner-
folgskontrolle, der virtuellen Lernelemente sowie organisatorische Änderungen bilden die
grundlegenden Handlungsempfehlungen für ein effektives Blended Learning. Die Ergebnisse
resultieren jedoch aus der aktuellen Situation des Familienunternehmens, so dass eine Allge-
meingültigkeit nicht gegeben ist. Dafür ist eine Arbeit von größerem Umfang nötig, die in den
kommenden Jahren angestrebt wird. Der Mitarbeiter als entscheidender Erfolgsfaktor ist auf
ein optimales Weiterbildungskonzept angewiesen, um sein Knowhow in den Unternehmens-
alltag positiv zu integrieren. Daher ist die Bearbeitung dieser Thematik von Wichtigkeit ge-
prägt.
Fünf wichtige Quellen:
Rey, G. D. (2009). E-Learning. Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung.
1. Auflage. Bern: Hans Huber
Erpenbeck, J. & Sauter, W. (2007). Kompetenzentwicklung im Netz. New Blended
Learning mit Web 2.0. Köln: Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 11. Auf-
lage. Weinheim: Beltz
3
Kraft, S. (2003). Blended Learning – ein Weg zur Integration von E-Learning und
Präsenzlernen. REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung/2003 (onli-
ne). Erfahrungen mit Neuen Medien. (S.43-52). Letzter Zugriff: 23.02.2015 von
http://www.die-bonn.de/doks/report0302.pdf#page=43
Weiss, C. (2010). Blended Learning in der betrieblichen Weiterbildung. Konzepte, Po-
tenziale und Erfolgsfaktoren. Saarbrücken: VDM Verlag
Gespräche mit Mitarbeitern des Familienunternehmens offenbarten Unzufriedenheit gegen-
über den zur Verfügung stehenden virtuellen Lernangeboten. Die optimale Aus- und Weiter-
bildung des Personals ist ein grundlegender Faktor für den Unternehmenserfolg, so dass eine
Analyse der Weiterbildungsmaßnahmen Notwendigkeit zeigte. Daher erfolgte die Betrach-
tung der GM-Academy, die als Organisation die Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeiter
der Opel-Händlerbetriebe steuert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestel-
lung, ob die Funktionsweise der Blended Learning- Strategie die von Seiten dieser Organisa-
tion verfolgt wird erfolgreich ist. Die Auswahl eines Blended Learning- Arrangements des
Verkaufsbereiches innerhalb der Autohaus Zobjack GmbH ermöglichte eine Analyse der
Stärken und Schwächen der Lernkomponenten. Eine qualitative Forschungsmethode ver-
schafft einen Einblick in den aktuellen Zustand der Weiterbildungsangebote sowie in den
wünschenswerten Entwicklungsstand. Leitfadengestützte Experteninterviews mit den Stake-
holdern der GM-Academy zeigten Handlungsbedarf bezüglich des virtuellen Lernangebotes
sowie organisatorischer Bedingungen für die Verkaufsberater. Die Optimierung der Lerner-
folgskontrolle, der virtuellen Lernelemente sowie organisatorische Änderungen bilden die
grundlegenden Handlungsempfehlungen für ein effektives Blended Learning. Die Ergebnisse
resultieren jedoch aus der aktuellen Situation des Familienunternehmens, so dass eine Allge-
meingültigkeit nicht gegeben ist. Dafür ist eine Arbeit von größerem Umfang nötig, die in den
kommenden Jahren angestrebt wird. Der Mitarbeiter als entscheidender Erfolgsfaktor ist auf
ein optimales Weiterbildungskonzept angewiesen, um sein Knowhow in den Unternehmens-
alltag positiv zu integrieren. Daher ist die Bearbeitung dieser Thematik von Wichtigkeit ge-
prägt.
Fünf wichtige Quellen:
Rey, G. D. (2009). E-Learning. Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung.
1. Auflage. Bern: Hans Huber
Erpenbeck, J. & Sauter, W. (2007). Kompetenzentwicklung im Netz. New Blended
Learning mit Web 2.0. Köln: Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 11. Auf-
lage. Weinheim: Beltz
3
Kraft, S. (2003). Blended Learning – ein Weg zur Integration von E-Learning und
Präsenzlernen. REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung/2003 (onli-
ne). Erfahrungen mit Neuen Medien. (S.43-52). Letzter Zugriff: 23.02.2015 von
http://www.die-bonn.de/doks/report0302.pdf#page=43
Weiss, C. (2010). Blended Learning in der betrieblichen Weiterbildung. Konzepte, Po-
tenziale und Erfolgsfaktoren. Saarbrücken: VDM Verlag
Schlagwörter
blended Learning
Berichtsjahr
2015
Diplomarbeiten
Blended Learning in mittelständigen Unternehmen - Eine qualitative Analyse.
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Zobjack, Jessica
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
- Dipl.-Hdl. Matthias Jung
Abstract
Abstract
Gespräche mit Mitarbeitern des Familienunternehmens offenbarten Unzufriedenheit gegen-
über den zur Verfügung stehenden virtuellen Lernangeboten. Die optimale Aus- und Weiter-
bildung des Personals ist ein grundlegender Faktor für den Unternehmenserfolg, so dass eine
Analyse der Weiterbildungsmaßnahmen Notwendigkeit zeigte. Daher erfolgte die Betrach-
tung der GM-Academy, die als Organisation die Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeiter
der Opel-Händlerbetriebe steuert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestel-
lung, ob die Funktionsweise der Blended Learning- Strategie die von Seiten dieser Organisa-
tion verfolgt wird erfolgreich ist. Die Auswahl eines Blended Learning- Arrangements des
Verkaufsbereiches innerhalb der Autohaus Zobjack GmbH ermöglichte eine Analyse der
Stärken und Schwächen der Lernkomponenten. Eine qualitative Forschungsmethode ver-
schafft einen Einblick in den aktuellen Zustand der Weiterbildungsangebote sowie in den
wünschenswerten Entwicklungsstand. Leitfadengestützte Experteninterviews mit den Stake-
holdern der GM-Academy zeigten Handlungsbedarf bezüglich des virtuellen Lernangebotes
sowie organisatorischer Bedingungen für die Verkaufsberater. Die Optimierung der Lerner-
folgskontrolle, der virtuellen Lernelemente sowie organisatorische Änderungen bilden die
grundlegenden Handlungsempfehlungen für ein effektives Blended Learning. Die Ergebnisse
resultieren jedoch aus der aktuellen Situation des Familienunternehmens, so dass eine Allge-
meingültigkeit nicht gegeben ist. Dafür ist eine Arbeit von größerem Umfang nötig, die in den
kommenden Jahren angestrebt wird. Der Mitarbeiter als entscheidender Erfolgsfaktor ist auf
ein optimales Weiterbildungskonzept angewiesen, um sein Knowhow in den Unternehmens-
alltag positiv zu integrieren. Daher ist die Bearbeitung dieser Thematik von Wichtigkeit ge-
prägt.
Fünf wichtige Quellen:
Rey, G. D. (2009). E-Learning. Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung.
1. Auflage. Bern: Hans Huber
Erpenbeck, J. & Sauter, W. (2007). Kompetenzentwicklung im Netz. New Blended
Learning mit Web 2.0. Köln: Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 11. Auf-
lage. Weinheim: Beltz
3
Kraft, S. (2003). Blended Learning – ein Weg zur Integration von E-Learning und
Präsenzlernen. REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung/2003 (onli-
ne). Erfahrungen mit Neuen Medien. (S.43-52). Letzter Zugriff: 23.02.2015 von
http://www.die-bonn.de/doks/report0302.pdf#page=43
Weiss, C. (2010). Blended Learning in der betrieblichen Weiterbildung. Konzepte, Po-
tenziale und Erfolgsfaktoren. Saarbrücken: VDM Verlag
Gespräche mit Mitarbeitern des Familienunternehmens offenbarten Unzufriedenheit gegen-
über den zur Verfügung stehenden virtuellen Lernangeboten. Die optimale Aus- und Weiter-
bildung des Personals ist ein grundlegender Faktor für den Unternehmenserfolg, so dass eine
Analyse der Weiterbildungsmaßnahmen Notwendigkeit zeigte. Daher erfolgte die Betrach-
tung der GM-Academy, die als Organisation die Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeiter
der Opel-Händlerbetriebe steuert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestel-
lung, ob die Funktionsweise der Blended Learning- Strategie die von Seiten dieser Organisa-
tion verfolgt wird erfolgreich ist. Die Auswahl eines Blended Learning- Arrangements des
Verkaufsbereiches innerhalb der Autohaus Zobjack GmbH ermöglichte eine Analyse der
Stärken und Schwächen der Lernkomponenten. Eine qualitative Forschungsmethode ver-
schafft einen Einblick in den aktuellen Zustand der Weiterbildungsangebote sowie in den
wünschenswerten Entwicklungsstand. Leitfadengestützte Experteninterviews mit den Stake-
holdern der GM-Academy zeigten Handlungsbedarf bezüglich des virtuellen Lernangebotes
sowie organisatorischer Bedingungen für die Verkaufsberater. Die Optimierung der Lerner-
folgskontrolle, der virtuellen Lernelemente sowie organisatorische Änderungen bilden die
grundlegenden Handlungsempfehlungen für ein effektives Blended Learning. Die Ergebnisse
resultieren jedoch aus der aktuellen Situation des Familienunternehmens, so dass eine Allge-
meingültigkeit nicht gegeben ist. Dafür ist eine Arbeit von größerem Umfang nötig, die in den
kommenden Jahren angestrebt wird. Der Mitarbeiter als entscheidender Erfolgsfaktor ist auf
ein optimales Weiterbildungskonzept angewiesen, um sein Knowhow in den Unternehmens-
alltag positiv zu integrieren. Daher ist die Bearbeitung dieser Thematik von Wichtigkeit ge-
prägt.
Fünf wichtige Quellen:
Rey, G. D. (2009). E-Learning. Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung.
1. Auflage. Bern: Hans Huber
Erpenbeck, J. & Sauter, W. (2007). Kompetenzentwicklung im Netz. New Blended
Learning mit Web 2.0. Köln: Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 11. Auf-
lage. Weinheim: Beltz
3
Kraft, S. (2003). Blended Learning – ein Weg zur Integration von E-Learning und
Präsenzlernen. REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung/2003 (onli-
ne). Erfahrungen mit Neuen Medien. (S.43-52). Letzter Zugriff: 23.02.2015 von
http://www.die-bonn.de/doks/report0302.pdf#page=43
Weiss, C. (2010). Blended Learning in der betrieblichen Weiterbildung. Konzepte, Po-
tenziale und Erfolgsfaktoren. Saarbrücken: VDM Verlag
Schlagwörter
blended Learning
Berichtsjahr
2015
Bachelorarbeiten
Blended Learning in mittelständigen Unternehmen - Eine qualitative Analyse.
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Zobjack, Jessica
Betreuer
- Prof. Dr. rer. pol. habil. Eric Schoop
- Dipl.-Hdl. Matthias Jung
Abstract
Abstract
Gespräche mit Mitarbeitern des Familienunternehmens offenbarten Unzufriedenheit gegen-
über den zur Verfügung stehenden virtuellen Lernangeboten. Die optimale Aus- und Weiter-
bildung des Personals ist ein grundlegender Faktor für den Unternehmenserfolg, so dass eine
Analyse der Weiterbildungsmaßnahmen Notwendigkeit zeigte. Daher erfolgte die Betrach-
tung der GM-Academy, die als Organisation die Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeiter
der Opel-Händlerbetriebe steuert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestel-
lung, ob die Funktionsweise der Blended Learning- Strategie die von Seiten dieser Organisa-
tion verfolgt wird erfolgreich ist. Die Auswahl eines Blended Learning- Arrangements des
Verkaufsbereiches innerhalb der Autohaus Zobjack GmbH ermöglichte eine Analyse der
Stärken und Schwächen der Lernkomponenten. Eine qualitative Forschungsmethode ver-
schafft einen Einblick in den aktuellen Zustand der Weiterbildungsangebote sowie in den
wünschenswerten Entwicklungsstand. Leitfadengestützte Experteninterviews mit den Stake-
holdern der GM-Academy zeigten Handlungsbedarf bezüglich des virtuellen Lernangebotes
sowie organisatorischer Bedingungen für die Verkaufsberater. Die Optimierung der Lerner-
folgskontrolle, der virtuellen Lernelemente sowie organisatorische Änderungen bilden die
grundlegenden Handlungsempfehlungen für ein effektives Blended Learning. Die Ergebnisse
resultieren jedoch aus der aktuellen Situation des Familienunternehmens, so dass eine Allge-
meingültigkeit nicht gegeben ist. Dafür ist eine Arbeit von größerem Umfang nötig, die in den
kommenden Jahren angestrebt wird. Der Mitarbeiter als entscheidender Erfolgsfaktor ist auf
ein optimales Weiterbildungskonzept angewiesen, um sein Knowhow in den Unternehmens-
alltag positiv zu integrieren. Daher ist die Bearbeitung dieser Thematik von Wichtigkeit ge-
prägt.
Fünf wichtige Quellen:
Rey, G. D. (2009). E-Learning. Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung.
1. Auflage. Bern: Hans Huber
Erpenbeck, J. & Sauter, W. (2007). Kompetenzentwicklung im Netz. New Blended
Learning mit Web 2.0. Köln: Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 11. Auf-
lage. Weinheim: Beltz
3
Kraft, S. (2003). Blended Learning – ein Weg zur Integration von E-Learning und
Präsenzlernen. REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung/2003 (onli-
ne). Erfahrungen mit Neuen Medien. (S.43-52). Letzter Zugriff: 23.02.2015 von
http://www.die-bonn.de/doks/report0302.pdf#page=43
Weiss, C. (2010). Blended Learning in der betrieblichen Weiterbildung. Konzepte, Po-
tenziale und Erfolgsfaktoren. Saarbrücken: VDM Verlag
Gespräche mit Mitarbeitern des Familienunternehmens offenbarten Unzufriedenheit gegen-
über den zur Verfügung stehenden virtuellen Lernangeboten. Die optimale Aus- und Weiter-
bildung des Personals ist ein grundlegender Faktor für den Unternehmenserfolg, so dass eine
Analyse der Weiterbildungsmaßnahmen Notwendigkeit zeigte. Daher erfolgte die Betrach-
tung der GM-Academy, die als Organisation die Aus- und Weiterbildung für die Mitarbeiter
der Opel-Händlerbetriebe steuert. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestel-
lung, ob die Funktionsweise der Blended Learning- Strategie die von Seiten dieser Organisa-
tion verfolgt wird erfolgreich ist. Die Auswahl eines Blended Learning- Arrangements des
Verkaufsbereiches innerhalb der Autohaus Zobjack GmbH ermöglichte eine Analyse der
Stärken und Schwächen der Lernkomponenten. Eine qualitative Forschungsmethode ver-
schafft einen Einblick in den aktuellen Zustand der Weiterbildungsangebote sowie in den
wünschenswerten Entwicklungsstand. Leitfadengestützte Experteninterviews mit den Stake-
holdern der GM-Academy zeigten Handlungsbedarf bezüglich des virtuellen Lernangebotes
sowie organisatorischer Bedingungen für die Verkaufsberater. Die Optimierung der Lerner-
folgskontrolle, der virtuellen Lernelemente sowie organisatorische Änderungen bilden die
grundlegenden Handlungsempfehlungen für ein effektives Blended Learning. Die Ergebnisse
resultieren jedoch aus der aktuellen Situation des Familienunternehmens, so dass eine Allge-
meingültigkeit nicht gegeben ist. Dafür ist eine Arbeit von größerem Umfang nötig, die in den
kommenden Jahren angestrebt wird. Der Mitarbeiter als entscheidender Erfolgsfaktor ist auf
ein optimales Weiterbildungskonzept angewiesen, um sein Knowhow in den Unternehmens-
alltag positiv zu integrieren. Daher ist die Bearbeitung dieser Thematik von Wichtigkeit ge-
prägt.
Fünf wichtige Quellen:
Rey, G. D. (2009). E-Learning. Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung.
1. Auflage. Bern: Hans Huber
Erpenbeck, J. & Sauter, W. (2007). Kompetenzentwicklung im Netz. New Blended
Learning mit Web 2.0. Köln: Wolters Kluwer Deutschland GmbH
Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 11. Auf-
lage. Weinheim: Beltz
3
Kraft, S. (2003). Blended Learning – ein Weg zur Integration von E-Learning und
Präsenzlernen. REPORT Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung/2003 (onli-
ne). Erfahrungen mit Neuen Medien. (S.43-52). Letzter Zugriff: 23.02.2015 von
http://www.die-bonn.de/doks/report0302.pdf#page=43
Weiss, C. (2010). Blended Learning in der betrieblichen Weiterbildung. Konzepte, Po-
tenziale und Erfolgsfaktoren. Saarbrücken: VDM Verlag
Schlagwörter
blended Learning
Berichtsjahr
2015