Veröffentlichte Abschlussarbeiten
Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Abschlussarbeiten. Für weitere Optionen finden Sie alle Abschlussarbeiten der Professur im Forschungsinformationssystem der TU Dresden.
Masterarbeiten
Einführung eines Social Intranet - Ein Phasenmodell für die Unterstützung des Einführungsprozesses
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Böhme, Martin
Betreuer
- M.Sc. Jenny Lerche
Abstract
Extended Abstract
Kontext und Motivation
Ein Social Intranet ist eine unternehmensweite und technologieübergreifende Plattform, die
durch Integration von Informations- und Kommunikationsanwendungen als Basis für die Zu-
sammenarbeit von Teams, Abteilungen, Projektgruppen und anderen internen Communitys
dient. Die Einführung eines solchen Systems in einem Unternehmen ist ein aufwändiger Pro-
zess, der mit viel Wandel im Hinblick auf die Unternehmenskultur und Arbeitsweisen der Mit-
arbeiter einhergeht. Da der Erfolg von Social Intranets stark an die rege Benutzung durch alle
Mitarbeiter geknüpft ist, muss sichergestellt werden, dass dieser Wandel gelingt. Daher müssen
bereits während des Einführungsvorhabens neben technologischen und wirtschaftlich-organi-
satorischen vor allem unternehmenskulturell-menschliche Aspekte Beachtung finden. Diese
Arbeit soll das ganzheitliche Wirken dieser drei Dimensionen durch die Vorstellung eines um-
fassend beschriebenen Phasenmodells gewährleisten und als Unterstützung für CIOs und IT-
Berater dienen, die im Unternehmen moderne Arbeitsweisen im Rahmen eines Social Intranets
etablieren wollen.
Zielstellung
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Synthesemodells zur Einführung von Social Intra-
nets aus mithilfe einer stichpunktartigen Literaturanalyse identifizierten, existierenden Soft-
wareeinführungsmodellen unter Zuhilfenahme von Social-Intranet-Experten im Rahmen
zweier Fokusgruppen. Dabei soll geprüft werden, inwieweit das entwickelte Modell von der
Fokusgruppe bestätigt werden kann. Außerdem sollen Best Practices für den Social-Intranet-
Einführungsprozess identifiziert werden.
Vorgehensweise
Mittels eines stichpunktartigen Literaturreviews werden existierende Vorgehensmodelle für
Softwareeinführung analysiert und miteinander verglichen. Neben den betrachteten Modellen
wird ein erster Entwurf für ein Synthesemodell in der ersten Fokusgruppe vorgestellt und in-
tensiv besprochen. Basierend auf der Kritik und den Anmerkungen der Teilnehmer wird ein
weiterer Entwurf entwickelt, der gemeinsam mit den Modellen aus der Literatur und dem ersten
Entwurf in der zweiten Fokusgruppe vorgestellt und besprochen wird. Da dieser Zweitentwurf
in der zweiten Fokusgruppe bestätigt werden kann, bildet er nach einigen Verbesserungen das
EXTENDED ABSTRACT
3
finale Einführungsmodell. Nachdem die Besonderheiten von Social Intranets herausarbeitet
werden, erfolgt eine kurze Erklärung des ersten Modellentwurfs und eine eingehende des fina-
len Modells. Dabei werden auch die gesammelten Best Practices integriert.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Als Ergebnis wird ein fünfphasiges (Vision & Strategie, Projekt-Setup & Konzeption, Umset-
zung & Pilotierung, Rollout, Produktivbetrieb), lineares Modell mit drei phasenübergreifenden
Dimensionen (Technology View, Business View, People View) vorgestellt, das von erfahrenen
Social-Intranet-Experten für gut befunden wird. Weiterhin können einige praxisbewährte Best
Practices festgehalten werden. Als Schlussfolgerung dieser Arbeit lässt sich resümieren, dass
der Fokus auf die unternehmenskulturell-menschlichen Aspekte (People View) einen wichtigen
Erfolgsfaktor für die Einführung von Social Intranets darstellt.
Implikationen und weiteres Forschungspotential
Weiterer Forschungsbedarf, der an diese Arbeit anknüpft, ist bspw. die Überprüfung, inwieweit
sich das vorgestellte Modell zur Einführung von anderen IT-Lösungen eignet. Außerdem bietet
sich eine systematische Literaturanalyse an, in deren Rahmen geprüft werden könnte, ob sich
das Synthesemodell dadurch verbessern ließe.
Wichtigste Quellen
Eichler-Liebenow, C., Gröscho, S., & Köhler, R. (2015). Willkommen in der neuen
Arbeitswelt: so erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben. Berlin: School for
Communication and Management.
Koch, M., & Richter, A. (2009). Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher
Einsatz von Social Software in Unternehmen (2. Ausg.). München: Oldenbourg.
Wolf, F. (Hrsg.). (2011). Social Intranet: - Kommunikation fördern - Wissen teilen - Effizient
zusammenarbeiten. München: Hanser.
Schlüsselworte
Social Intranet, Enterprise 2.0, Social Software, Kollaboration, Einführung, Phasenmodell,
Changemanagement, Unternehmenskultur
Kontext und Motivation
Ein Social Intranet ist eine unternehmensweite und technologieübergreifende Plattform, die
durch Integration von Informations- und Kommunikationsanwendungen als Basis für die Zu-
sammenarbeit von Teams, Abteilungen, Projektgruppen und anderen internen Communitys
dient. Die Einführung eines solchen Systems in einem Unternehmen ist ein aufwändiger Pro-
zess, der mit viel Wandel im Hinblick auf die Unternehmenskultur und Arbeitsweisen der Mit-
arbeiter einhergeht. Da der Erfolg von Social Intranets stark an die rege Benutzung durch alle
Mitarbeiter geknüpft ist, muss sichergestellt werden, dass dieser Wandel gelingt. Daher müssen
bereits während des Einführungsvorhabens neben technologischen und wirtschaftlich-organi-
satorischen vor allem unternehmenskulturell-menschliche Aspekte Beachtung finden. Diese
Arbeit soll das ganzheitliche Wirken dieser drei Dimensionen durch die Vorstellung eines um-
fassend beschriebenen Phasenmodells gewährleisten und als Unterstützung für CIOs und IT-
Berater dienen, die im Unternehmen moderne Arbeitsweisen im Rahmen eines Social Intranets
etablieren wollen.
Zielstellung
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Synthesemodells zur Einführung von Social Intra-
nets aus mithilfe einer stichpunktartigen Literaturanalyse identifizierten, existierenden Soft-
wareeinführungsmodellen unter Zuhilfenahme von Social-Intranet-Experten im Rahmen
zweier Fokusgruppen. Dabei soll geprüft werden, inwieweit das entwickelte Modell von der
Fokusgruppe bestätigt werden kann. Außerdem sollen Best Practices für den Social-Intranet-
Einführungsprozess identifiziert werden.
Vorgehensweise
Mittels eines stichpunktartigen Literaturreviews werden existierende Vorgehensmodelle für
Softwareeinführung analysiert und miteinander verglichen. Neben den betrachteten Modellen
wird ein erster Entwurf für ein Synthesemodell in der ersten Fokusgruppe vorgestellt und in-
tensiv besprochen. Basierend auf der Kritik und den Anmerkungen der Teilnehmer wird ein
weiterer Entwurf entwickelt, der gemeinsam mit den Modellen aus der Literatur und dem ersten
Entwurf in der zweiten Fokusgruppe vorgestellt und besprochen wird. Da dieser Zweitentwurf
in der zweiten Fokusgruppe bestätigt werden kann, bildet er nach einigen Verbesserungen das
EXTENDED ABSTRACT
3
finale Einführungsmodell. Nachdem die Besonderheiten von Social Intranets herausarbeitet
werden, erfolgt eine kurze Erklärung des ersten Modellentwurfs und eine eingehende des fina-
len Modells. Dabei werden auch die gesammelten Best Practices integriert.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Als Ergebnis wird ein fünfphasiges (Vision & Strategie, Projekt-Setup & Konzeption, Umset-
zung & Pilotierung, Rollout, Produktivbetrieb), lineares Modell mit drei phasenübergreifenden
Dimensionen (Technology View, Business View, People View) vorgestellt, das von erfahrenen
Social-Intranet-Experten für gut befunden wird. Weiterhin können einige praxisbewährte Best
Practices festgehalten werden. Als Schlussfolgerung dieser Arbeit lässt sich resümieren, dass
der Fokus auf die unternehmenskulturell-menschlichen Aspekte (People View) einen wichtigen
Erfolgsfaktor für die Einführung von Social Intranets darstellt.
Implikationen und weiteres Forschungspotential
Weiterer Forschungsbedarf, der an diese Arbeit anknüpft, ist bspw. die Überprüfung, inwieweit
sich das vorgestellte Modell zur Einführung von anderen IT-Lösungen eignet. Außerdem bietet
sich eine systematische Literaturanalyse an, in deren Rahmen geprüft werden könnte, ob sich
das Synthesemodell dadurch verbessern ließe.
Wichtigste Quellen
Eichler-Liebenow, C., Gröscho, S., & Köhler, R. (2015). Willkommen in der neuen
Arbeitswelt: so erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben. Berlin: School for
Communication and Management.
Koch, M., & Richter, A. (2009). Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher
Einsatz von Social Software in Unternehmen (2. Ausg.). München: Oldenbourg.
Wolf, F. (Hrsg.). (2011). Social Intranet: - Kommunikation fördern - Wissen teilen - Effizient
zusammenarbeiten. München: Hanser.
Schlüsselworte
Social Intranet, Enterprise 2.0, Social Software, Kollaboration, Einführung, Phasenmodell,
Changemanagement, Unternehmenskultur
Schlagwörter
Social Intranet, Enterprise 2.0, Social Software, Kollaboration, Einführung, Phasenmodell, Changemanagement, Unternehmenskultur
Berichtsjahr
2017
Diplomarbeiten
Einführung eines Social Intranet - Ein Phasenmodell für die Unterstützung des Einführungsprozesses
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Böhme, Martin
Betreuer
- M.Sc. Jenny Lerche
Abstract
Extended Abstract
Kontext und Motivation
Ein Social Intranet ist eine unternehmensweite und technologieübergreifende Plattform, die
durch Integration von Informations- und Kommunikationsanwendungen als Basis für die Zu-
sammenarbeit von Teams, Abteilungen, Projektgruppen und anderen internen Communitys
dient. Die Einführung eines solchen Systems in einem Unternehmen ist ein aufwändiger Pro-
zess, der mit viel Wandel im Hinblick auf die Unternehmenskultur und Arbeitsweisen der Mit-
arbeiter einhergeht. Da der Erfolg von Social Intranets stark an die rege Benutzung durch alle
Mitarbeiter geknüpft ist, muss sichergestellt werden, dass dieser Wandel gelingt. Daher müssen
bereits während des Einführungsvorhabens neben technologischen und wirtschaftlich-organi-
satorischen vor allem unternehmenskulturell-menschliche Aspekte Beachtung finden. Diese
Arbeit soll das ganzheitliche Wirken dieser drei Dimensionen durch die Vorstellung eines um-
fassend beschriebenen Phasenmodells gewährleisten und als Unterstützung für CIOs und IT-
Berater dienen, die im Unternehmen moderne Arbeitsweisen im Rahmen eines Social Intranets
etablieren wollen.
Zielstellung
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Synthesemodells zur Einführung von Social Intra-
nets aus mithilfe einer stichpunktartigen Literaturanalyse identifizierten, existierenden Soft-
wareeinführungsmodellen unter Zuhilfenahme von Social-Intranet-Experten im Rahmen
zweier Fokusgruppen. Dabei soll geprüft werden, inwieweit das entwickelte Modell von der
Fokusgruppe bestätigt werden kann. Außerdem sollen Best Practices für den Social-Intranet-
Einführungsprozess identifiziert werden.
Vorgehensweise
Mittels eines stichpunktartigen Literaturreviews werden existierende Vorgehensmodelle für
Softwareeinführung analysiert und miteinander verglichen. Neben den betrachteten Modellen
wird ein erster Entwurf für ein Synthesemodell in der ersten Fokusgruppe vorgestellt und in-
tensiv besprochen. Basierend auf der Kritik und den Anmerkungen der Teilnehmer wird ein
weiterer Entwurf entwickelt, der gemeinsam mit den Modellen aus der Literatur und dem ersten
Entwurf in der zweiten Fokusgruppe vorgestellt und besprochen wird. Da dieser Zweitentwurf
in der zweiten Fokusgruppe bestätigt werden kann, bildet er nach einigen Verbesserungen das
EXTENDED ABSTRACT
3
finale Einführungsmodell. Nachdem die Besonderheiten von Social Intranets herausarbeitet
werden, erfolgt eine kurze Erklärung des ersten Modellentwurfs und eine eingehende des fina-
len Modells. Dabei werden auch die gesammelten Best Practices integriert.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Als Ergebnis wird ein fünfphasiges (Vision & Strategie, Projekt-Setup & Konzeption, Umset-
zung & Pilotierung, Rollout, Produktivbetrieb), lineares Modell mit drei phasenübergreifenden
Dimensionen (Technology View, Business View, People View) vorgestellt, das von erfahrenen
Social-Intranet-Experten für gut befunden wird. Weiterhin können einige praxisbewährte Best
Practices festgehalten werden. Als Schlussfolgerung dieser Arbeit lässt sich resümieren, dass
der Fokus auf die unternehmenskulturell-menschlichen Aspekte (People View) einen wichtigen
Erfolgsfaktor für die Einführung von Social Intranets darstellt.
Implikationen und weiteres Forschungspotential
Weiterer Forschungsbedarf, der an diese Arbeit anknüpft, ist bspw. die Überprüfung, inwieweit
sich das vorgestellte Modell zur Einführung von anderen IT-Lösungen eignet. Außerdem bietet
sich eine systematische Literaturanalyse an, in deren Rahmen geprüft werden könnte, ob sich
das Synthesemodell dadurch verbessern ließe.
Wichtigste Quellen
Eichler-Liebenow, C., Gröscho, S., & Köhler, R. (2015). Willkommen in der neuen
Arbeitswelt: so erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben. Berlin: School for
Communication and Management.
Koch, M., & Richter, A. (2009). Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher
Einsatz von Social Software in Unternehmen (2. Ausg.). München: Oldenbourg.
Wolf, F. (Hrsg.). (2011). Social Intranet: - Kommunikation fördern - Wissen teilen - Effizient
zusammenarbeiten. München: Hanser.
Schlüsselworte
Social Intranet, Enterprise 2.0, Social Software, Kollaboration, Einführung, Phasenmodell,
Changemanagement, Unternehmenskultur
Kontext und Motivation
Ein Social Intranet ist eine unternehmensweite und technologieübergreifende Plattform, die
durch Integration von Informations- und Kommunikationsanwendungen als Basis für die Zu-
sammenarbeit von Teams, Abteilungen, Projektgruppen und anderen internen Communitys
dient. Die Einführung eines solchen Systems in einem Unternehmen ist ein aufwändiger Pro-
zess, der mit viel Wandel im Hinblick auf die Unternehmenskultur und Arbeitsweisen der Mit-
arbeiter einhergeht. Da der Erfolg von Social Intranets stark an die rege Benutzung durch alle
Mitarbeiter geknüpft ist, muss sichergestellt werden, dass dieser Wandel gelingt. Daher müssen
bereits während des Einführungsvorhabens neben technologischen und wirtschaftlich-organi-
satorischen vor allem unternehmenskulturell-menschliche Aspekte Beachtung finden. Diese
Arbeit soll das ganzheitliche Wirken dieser drei Dimensionen durch die Vorstellung eines um-
fassend beschriebenen Phasenmodells gewährleisten und als Unterstützung für CIOs und IT-
Berater dienen, die im Unternehmen moderne Arbeitsweisen im Rahmen eines Social Intranets
etablieren wollen.
Zielstellung
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Synthesemodells zur Einführung von Social Intra-
nets aus mithilfe einer stichpunktartigen Literaturanalyse identifizierten, existierenden Soft-
wareeinführungsmodellen unter Zuhilfenahme von Social-Intranet-Experten im Rahmen
zweier Fokusgruppen. Dabei soll geprüft werden, inwieweit das entwickelte Modell von der
Fokusgruppe bestätigt werden kann. Außerdem sollen Best Practices für den Social-Intranet-
Einführungsprozess identifiziert werden.
Vorgehensweise
Mittels eines stichpunktartigen Literaturreviews werden existierende Vorgehensmodelle für
Softwareeinführung analysiert und miteinander verglichen. Neben den betrachteten Modellen
wird ein erster Entwurf für ein Synthesemodell in der ersten Fokusgruppe vorgestellt und in-
tensiv besprochen. Basierend auf der Kritik und den Anmerkungen der Teilnehmer wird ein
weiterer Entwurf entwickelt, der gemeinsam mit den Modellen aus der Literatur und dem ersten
Entwurf in der zweiten Fokusgruppe vorgestellt und besprochen wird. Da dieser Zweitentwurf
in der zweiten Fokusgruppe bestätigt werden kann, bildet er nach einigen Verbesserungen das
EXTENDED ABSTRACT
3
finale Einführungsmodell. Nachdem die Besonderheiten von Social Intranets herausarbeitet
werden, erfolgt eine kurze Erklärung des ersten Modellentwurfs und eine eingehende des fina-
len Modells. Dabei werden auch die gesammelten Best Practices integriert.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Als Ergebnis wird ein fünfphasiges (Vision & Strategie, Projekt-Setup & Konzeption, Umset-
zung & Pilotierung, Rollout, Produktivbetrieb), lineares Modell mit drei phasenübergreifenden
Dimensionen (Technology View, Business View, People View) vorgestellt, das von erfahrenen
Social-Intranet-Experten für gut befunden wird. Weiterhin können einige praxisbewährte Best
Practices festgehalten werden. Als Schlussfolgerung dieser Arbeit lässt sich resümieren, dass
der Fokus auf die unternehmenskulturell-menschlichen Aspekte (People View) einen wichtigen
Erfolgsfaktor für die Einführung von Social Intranets darstellt.
Implikationen und weiteres Forschungspotential
Weiterer Forschungsbedarf, der an diese Arbeit anknüpft, ist bspw. die Überprüfung, inwieweit
sich das vorgestellte Modell zur Einführung von anderen IT-Lösungen eignet. Außerdem bietet
sich eine systematische Literaturanalyse an, in deren Rahmen geprüft werden könnte, ob sich
das Synthesemodell dadurch verbessern ließe.
Wichtigste Quellen
Eichler-Liebenow, C., Gröscho, S., & Köhler, R. (2015). Willkommen in der neuen
Arbeitswelt: so erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben. Berlin: School for
Communication and Management.
Koch, M., & Richter, A. (2009). Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher
Einsatz von Social Software in Unternehmen (2. Ausg.). München: Oldenbourg.
Wolf, F. (Hrsg.). (2011). Social Intranet: - Kommunikation fördern - Wissen teilen - Effizient
zusammenarbeiten. München: Hanser.
Schlüsselworte
Social Intranet, Enterprise 2.0, Social Software, Kollaboration, Einführung, Phasenmodell,
Changemanagement, Unternehmenskultur
Schlagwörter
Social Intranet, Enterprise 2.0, Social Software, Kollaboration, Einführung, Phasenmodell, Changemanagement, Unternehmenskultur
Berichtsjahr
2017
Bachelorarbeiten
Einführung eines Social Intranet - Ein Phasenmodell für die Unterstützung des Einführungsprozesses
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Böhme, Martin
Betreuer
- M.Sc. Jenny Lerche
Abstract
Extended Abstract
Kontext und Motivation
Ein Social Intranet ist eine unternehmensweite und technologieübergreifende Plattform, die
durch Integration von Informations- und Kommunikationsanwendungen als Basis für die Zu-
sammenarbeit von Teams, Abteilungen, Projektgruppen und anderen internen Communitys
dient. Die Einführung eines solchen Systems in einem Unternehmen ist ein aufwändiger Pro-
zess, der mit viel Wandel im Hinblick auf die Unternehmenskultur und Arbeitsweisen der Mit-
arbeiter einhergeht. Da der Erfolg von Social Intranets stark an die rege Benutzung durch alle
Mitarbeiter geknüpft ist, muss sichergestellt werden, dass dieser Wandel gelingt. Daher müssen
bereits während des Einführungsvorhabens neben technologischen und wirtschaftlich-organi-
satorischen vor allem unternehmenskulturell-menschliche Aspekte Beachtung finden. Diese
Arbeit soll das ganzheitliche Wirken dieser drei Dimensionen durch die Vorstellung eines um-
fassend beschriebenen Phasenmodells gewährleisten und als Unterstützung für CIOs und IT-
Berater dienen, die im Unternehmen moderne Arbeitsweisen im Rahmen eines Social Intranets
etablieren wollen.
Zielstellung
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Synthesemodells zur Einführung von Social Intra-
nets aus mithilfe einer stichpunktartigen Literaturanalyse identifizierten, existierenden Soft-
wareeinführungsmodellen unter Zuhilfenahme von Social-Intranet-Experten im Rahmen
zweier Fokusgruppen. Dabei soll geprüft werden, inwieweit das entwickelte Modell von der
Fokusgruppe bestätigt werden kann. Außerdem sollen Best Practices für den Social-Intranet-
Einführungsprozess identifiziert werden.
Vorgehensweise
Mittels eines stichpunktartigen Literaturreviews werden existierende Vorgehensmodelle für
Softwareeinführung analysiert und miteinander verglichen. Neben den betrachteten Modellen
wird ein erster Entwurf für ein Synthesemodell in der ersten Fokusgruppe vorgestellt und in-
tensiv besprochen. Basierend auf der Kritik und den Anmerkungen der Teilnehmer wird ein
weiterer Entwurf entwickelt, der gemeinsam mit den Modellen aus der Literatur und dem ersten
Entwurf in der zweiten Fokusgruppe vorgestellt und besprochen wird. Da dieser Zweitentwurf
in der zweiten Fokusgruppe bestätigt werden kann, bildet er nach einigen Verbesserungen das
EXTENDED ABSTRACT
3
finale Einführungsmodell. Nachdem die Besonderheiten von Social Intranets herausarbeitet
werden, erfolgt eine kurze Erklärung des ersten Modellentwurfs und eine eingehende des fina-
len Modells. Dabei werden auch die gesammelten Best Practices integriert.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Als Ergebnis wird ein fünfphasiges (Vision & Strategie, Projekt-Setup & Konzeption, Umset-
zung & Pilotierung, Rollout, Produktivbetrieb), lineares Modell mit drei phasenübergreifenden
Dimensionen (Technology View, Business View, People View) vorgestellt, das von erfahrenen
Social-Intranet-Experten für gut befunden wird. Weiterhin können einige praxisbewährte Best
Practices festgehalten werden. Als Schlussfolgerung dieser Arbeit lässt sich resümieren, dass
der Fokus auf die unternehmenskulturell-menschlichen Aspekte (People View) einen wichtigen
Erfolgsfaktor für die Einführung von Social Intranets darstellt.
Implikationen und weiteres Forschungspotential
Weiterer Forschungsbedarf, der an diese Arbeit anknüpft, ist bspw. die Überprüfung, inwieweit
sich das vorgestellte Modell zur Einführung von anderen IT-Lösungen eignet. Außerdem bietet
sich eine systematische Literaturanalyse an, in deren Rahmen geprüft werden könnte, ob sich
das Synthesemodell dadurch verbessern ließe.
Wichtigste Quellen
Eichler-Liebenow, C., Gröscho, S., & Köhler, R. (2015). Willkommen in der neuen
Arbeitswelt: so erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben. Berlin: School for
Communication and Management.
Koch, M., & Richter, A. (2009). Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher
Einsatz von Social Software in Unternehmen (2. Ausg.). München: Oldenbourg.
Wolf, F. (Hrsg.). (2011). Social Intranet: - Kommunikation fördern - Wissen teilen - Effizient
zusammenarbeiten. München: Hanser.
Schlüsselworte
Social Intranet, Enterprise 2.0, Social Software, Kollaboration, Einführung, Phasenmodell,
Changemanagement, Unternehmenskultur
Kontext und Motivation
Ein Social Intranet ist eine unternehmensweite und technologieübergreifende Plattform, die
durch Integration von Informations- und Kommunikationsanwendungen als Basis für die Zu-
sammenarbeit von Teams, Abteilungen, Projektgruppen und anderen internen Communitys
dient. Die Einführung eines solchen Systems in einem Unternehmen ist ein aufwändiger Pro-
zess, der mit viel Wandel im Hinblick auf die Unternehmenskultur und Arbeitsweisen der Mit-
arbeiter einhergeht. Da der Erfolg von Social Intranets stark an die rege Benutzung durch alle
Mitarbeiter geknüpft ist, muss sichergestellt werden, dass dieser Wandel gelingt. Daher müssen
bereits während des Einführungsvorhabens neben technologischen und wirtschaftlich-organi-
satorischen vor allem unternehmenskulturell-menschliche Aspekte Beachtung finden. Diese
Arbeit soll das ganzheitliche Wirken dieser drei Dimensionen durch die Vorstellung eines um-
fassend beschriebenen Phasenmodells gewährleisten und als Unterstützung für CIOs und IT-
Berater dienen, die im Unternehmen moderne Arbeitsweisen im Rahmen eines Social Intranets
etablieren wollen.
Zielstellung
Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Synthesemodells zur Einführung von Social Intra-
nets aus mithilfe einer stichpunktartigen Literaturanalyse identifizierten, existierenden Soft-
wareeinführungsmodellen unter Zuhilfenahme von Social-Intranet-Experten im Rahmen
zweier Fokusgruppen. Dabei soll geprüft werden, inwieweit das entwickelte Modell von der
Fokusgruppe bestätigt werden kann. Außerdem sollen Best Practices für den Social-Intranet-
Einführungsprozess identifiziert werden.
Vorgehensweise
Mittels eines stichpunktartigen Literaturreviews werden existierende Vorgehensmodelle für
Softwareeinführung analysiert und miteinander verglichen. Neben den betrachteten Modellen
wird ein erster Entwurf für ein Synthesemodell in der ersten Fokusgruppe vorgestellt und in-
tensiv besprochen. Basierend auf der Kritik und den Anmerkungen der Teilnehmer wird ein
weiterer Entwurf entwickelt, der gemeinsam mit den Modellen aus der Literatur und dem ersten
Entwurf in der zweiten Fokusgruppe vorgestellt und besprochen wird. Da dieser Zweitentwurf
in der zweiten Fokusgruppe bestätigt werden kann, bildet er nach einigen Verbesserungen das
EXTENDED ABSTRACT
3
finale Einführungsmodell. Nachdem die Besonderheiten von Social Intranets herausarbeitet
werden, erfolgt eine kurze Erklärung des ersten Modellentwurfs und eine eingehende des fina-
len Modells. Dabei werden auch die gesammelten Best Practices integriert.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Als Ergebnis wird ein fünfphasiges (Vision & Strategie, Projekt-Setup & Konzeption, Umset-
zung & Pilotierung, Rollout, Produktivbetrieb), lineares Modell mit drei phasenübergreifenden
Dimensionen (Technology View, Business View, People View) vorgestellt, das von erfahrenen
Social-Intranet-Experten für gut befunden wird. Weiterhin können einige praxisbewährte Best
Practices festgehalten werden. Als Schlussfolgerung dieser Arbeit lässt sich resümieren, dass
der Fokus auf die unternehmenskulturell-menschlichen Aspekte (People View) einen wichtigen
Erfolgsfaktor für die Einführung von Social Intranets darstellt.
Implikationen und weiteres Forschungspotential
Weiterer Forschungsbedarf, der an diese Arbeit anknüpft, ist bspw. die Überprüfung, inwieweit
sich das vorgestellte Modell zur Einführung von anderen IT-Lösungen eignet. Außerdem bietet
sich eine systematische Literaturanalyse an, in deren Rahmen geprüft werden könnte, ob sich
das Synthesemodell dadurch verbessern ließe.
Wichtigste Quellen
Eichler-Liebenow, C., Gröscho, S., & Köhler, R. (2015). Willkommen in der neuen
Arbeitswelt: so erwecken Sie ein Social Intranet zum Leben. Berlin: School for
Communication and Management.
Koch, M., & Richter, A. (2009). Enterprise 2.0: Planung, Einführung und erfolgreicher
Einsatz von Social Software in Unternehmen (2. Ausg.). München: Oldenbourg.
Wolf, F. (Hrsg.). (2011). Social Intranet: - Kommunikation fördern - Wissen teilen - Effizient
zusammenarbeiten. München: Hanser.
Schlüsselworte
Social Intranet, Enterprise 2.0, Social Software, Kollaboration, Einführung, Phasenmodell,
Changemanagement, Unternehmenskultur
Schlagwörter
Social Intranet, Enterprise 2.0, Social Software, Kollaboration, Einführung, Phasenmodell, Changemanagement, Unternehmenskultur
Berichtsjahr
2017