Veröffentlichte Abschlussarbeiten
Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Abschlussarbeiten. Für weitere Optionen finden Sie alle Abschlussarbeiten der Professur im Forschungsinformationssystem der TU Dresden.
Masterarbeiten
Wie kann man mit E-Learning Geld verdienen?
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Blasche, Felix
Betreuer
- Dipl.-Hdl. Corinna Hetmank
Abstract
Extended Abstract
In der heutigen Zeit wird sowohl der berufliche als auch private Alltag durch Dinge wie Smart-
phones oder Tablets begleitet. Dementsprechend fest haben sich besagte technische Geräte in
die Gewohnheiten und Abläufe der Menschen integriert. Durch die sich ständig verbessernde
Übertragungstechnologie erfährt zudem das Internet einer immer intensiveren Nutzung
(Heinemann, 2012, S. 5). Neue Aktivitäten wie die Pflege von sozialen Netzwerken oder die
Kommunikation via Nachrichtendienst entstehen im Zusammenspiel mit mobilen Applikatio-
nen. Neben diesen Anwendungsmöglichkeiten wird aber auch der Bereich des Lernens „[…]
durch die neuen technischen Entwicklungen und Möglichkeiten des Internets, sowie der mobi-
len Endgeräte beeinflusst“ (Hugger & Walber, 2010, S. 9). Verlängerte Lebenszeiten und die
Verringerung der Wissensaktualität führen außerdem dazu Lernen lebenslang zu gestalten. Aus
dieser neuen, dynamischen Welt entsteht die Notwendigkeit heraus, zeitgemäße Lernmethoden
zu nutzen (Voigtländer & Breitner, 2010, S. 7). Als Hilfe dient dafür nicht mehr nur die
klassische Art der elektronischen Wissensaneignung des E-Learnings. Sondern verbindet
dessen Weiterentwicklung in Form des M-Learnings den technologischen und
gesellschaftlichen Fortschritt.
Das Potenzial des mobilen Marktes wurde durch die hießige Bildungswirtschaft von Anfang an
mitverfolgt. Nach vorangeschrittener Zeit drängen sich deshalb nun betriebswirtschafliche
Interessen in den Vordergrund. Der Inhalt dieser Arbeit verfolgt dahingehend das Ziel
aufzuklären, inwiefern sich mit mobilen Lernangeboten Gewinne erwirtschaften lassen. Die
dafür notwendige Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand generierter Erkenntnisse einer
Literaturrecherche. Im Verlauf der Bearbeitung zeichneten sich deshalb die für das M-Learning
drei relevantesten Hauptmärkte Unternehmen, Hochschule und Privatpersonen ab. Entlang
dieser Märkte entsteht durch entsprechend ausgearbeitete Kriterien eine Potenzialanalyse.
Diese gliedert sich in die Beweggründe der Adressaten und Learning Provider, den
Angebotsdarlegungen, der Verfügbarkeit von Ressourcen sowie den zukünftigen Trends. Durch
die daraus literarisch fundierte Differenzierung der Märkte, lässt sich die Auswahl für
fortlaufende Betrachtungen auf einen Markt reduzieren. Anhand des Marktes der
Privatpersonen wird aufgezeigt, wie sich Geschäfts- und Erlösmodelle der Internetökonomie
anwenden lassen. Die Modelle fundieren dabei ebenfalls auf theoretisch ausgearbeiteten
Erkenntnissen. Für die Veranschaulichung des Zusammenspieles von Modellen und
Marktakteuren wird ein praktisches Beispiel herangezogen. Dabei handelt es sich um die
Lernapplikation Gehirnjogging des Unternehmens NeuroNation.
3
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass mobile Intermediärleistung als ein gewinnbringender
Geschäftszweig verstanden werden kann. Alle drei vorgestellten Märkte besitzen ausreichend
Potenzial und Anlass für die Nutzung von M-Learning. Ausschlaggebend dafür sind die analy-
sierten Unterschiedlichkeiten hinsichtlich der Antriebsmotoren der Adressaten sowie der Lear-
ning Provider. Spezifiziert-angepasste Lernarrangements verdeutlichen zudem die vorhande-
nen Ambitionen in den einzelnen Institutionen. Der als beispielhaft geltende Auszug aus dem
Bereich der Privatpersonen untermauert den Fakt bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit die M-
Learning bietet. Denn es zeigte sich, dass die existierenden Geschäfts- und Erlösmodelle aktive
Verwendung finden. NeuroNation, das Gehirnjogging als Lernapplikation anbietet, stellt dabei
eines von mehreren erfolgreich agierenden Unternehmen am digitalen Bildungsmarkt dar.
Wichtigste Quellen:
de Witt, C. & Sieber, A. (Hrsg.). (2013). Mobile Learning - Potenziale, Einsatzszenarien und
Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS.
Kuszpa, M. (2014). eLearning-journal.
Verfügbar unter http://www.elearning-journal.de/index.php?id=1534
[Zugriff am 25. Oktober 2015].
Walber, M. & Hugger, K.-U. (2010). Digitale Lernwelten - Konzepte, Beispiele und
Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag.
Wirtz, B. W. (2010). Electronic Business (3. Ausg.). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Michel, L. P. (2006). Digitales Lernen - Forschung - Praxis - Märkte. Berlin: Books on
Demand GmbH.
In der heutigen Zeit wird sowohl der berufliche als auch private Alltag durch Dinge wie Smart-
phones oder Tablets begleitet. Dementsprechend fest haben sich besagte technische Geräte in
die Gewohnheiten und Abläufe der Menschen integriert. Durch die sich ständig verbessernde
Übertragungstechnologie erfährt zudem das Internet einer immer intensiveren Nutzung
(Heinemann, 2012, S. 5). Neue Aktivitäten wie die Pflege von sozialen Netzwerken oder die
Kommunikation via Nachrichtendienst entstehen im Zusammenspiel mit mobilen Applikatio-
nen. Neben diesen Anwendungsmöglichkeiten wird aber auch der Bereich des Lernens „[…]
durch die neuen technischen Entwicklungen und Möglichkeiten des Internets, sowie der mobi-
len Endgeräte beeinflusst“ (Hugger & Walber, 2010, S. 9). Verlängerte Lebenszeiten und die
Verringerung der Wissensaktualität führen außerdem dazu Lernen lebenslang zu gestalten. Aus
dieser neuen, dynamischen Welt entsteht die Notwendigkeit heraus, zeitgemäße Lernmethoden
zu nutzen (Voigtländer & Breitner, 2010, S. 7). Als Hilfe dient dafür nicht mehr nur die
klassische Art der elektronischen Wissensaneignung des E-Learnings. Sondern verbindet
dessen Weiterentwicklung in Form des M-Learnings den technologischen und
gesellschaftlichen Fortschritt.
Das Potenzial des mobilen Marktes wurde durch die hießige Bildungswirtschaft von Anfang an
mitverfolgt. Nach vorangeschrittener Zeit drängen sich deshalb nun betriebswirtschafliche
Interessen in den Vordergrund. Der Inhalt dieser Arbeit verfolgt dahingehend das Ziel
aufzuklären, inwiefern sich mit mobilen Lernangeboten Gewinne erwirtschaften lassen. Die
dafür notwendige Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand generierter Erkenntnisse einer
Literaturrecherche. Im Verlauf der Bearbeitung zeichneten sich deshalb die für das M-Learning
drei relevantesten Hauptmärkte Unternehmen, Hochschule und Privatpersonen ab. Entlang
dieser Märkte entsteht durch entsprechend ausgearbeitete Kriterien eine Potenzialanalyse.
Diese gliedert sich in die Beweggründe der Adressaten und Learning Provider, den
Angebotsdarlegungen, der Verfügbarkeit von Ressourcen sowie den zukünftigen Trends. Durch
die daraus literarisch fundierte Differenzierung der Märkte, lässt sich die Auswahl für
fortlaufende Betrachtungen auf einen Markt reduzieren. Anhand des Marktes der
Privatpersonen wird aufgezeigt, wie sich Geschäfts- und Erlösmodelle der Internetökonomie
anwenden lassen. Die Modelle fundieren dabei ebenfalls auf theoretisch ausgearbeiteten
Erkenntnissen. Für die Veranschaulichung des Zusammenspieles von Modellen und
Marktakteuren wird ein praktisches Beispiel herangezogen. Dabei handelt es sich um die
Lernapplikation Gehirnjogging des Unternehmens NeuroNation.
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Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass mobile Intermediärleistung als ein gewinnbringender
Geschäftszweig verstanden werden kann. Alle drei vorgestellten Märkte besitzen ausreichend
Potenzial und Anlass für die Nutzung von M-Learning. Ausschlaggebend dafür sind die analy-
sierten Unterschiedlichkeiten hinsichtlich der Antriebsmotoren der Adressaten sowie der Lear-
ning Provider. Spezifiziert-angepasste Lernarrangements verdeutlichen zudem die vorhande-
nen Ambitionen in den einzelnen Institutionen. Der als beispielhaft geltende Auszug aus dem
Bereich der Privatpersonen untermauert den Fakt bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit die M-
Learning bietet. Denn es zeigte sich, dass die existierenden Geschäfts- und Erlösmodelle aktive
Verwendung finden. NeuroNation, das Gehirnjogging als Lernapplikation anbietet, stellt dabei
eines von mehreren erfolgreich agierenden Unternehmen am digitalen Bildungsmarkt dar.
Wichtigste Quellen:
de Witt, C. & Sieber, A. (Hrsg.). (2013). Mobile Learning - Potenziale, Einsatzszenarien und
Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS.
Kuszpa, M. (2014). eLearning-journal.
Verfügbar unter http://www.elearning-journal.de/index.php?id=1534
[Zugriff am 25. Oktober 2015].
Walber, M. & Hugger, K.-U. (2010). Digitale Lernwelten - Konzepte, Beispiele und
Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag.
Wirtz, B. W. (2010). Electronic Business (3. Ausg.). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Michel, L. P. (2006). Digitales Lernen - Forschung - Praxis - Märkte. Berlin: Books on
Demand GmbH.
Schlagwörter
E-Learning, Wirtschaft
Berichtsjahr
2016
Diplomarbeiten
Wie kann man mit E-Learning Geld verdienen?
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Blasche, Felix
Betreuer
- Dipl.-Hdl. Corinna Hetmank
Abstract
Extended Abstract
In der heutigen Zeit wird sowohl der berufliche als auch private Alltag durch Dinge wie Smart-
phones oder Tablets begleitet. Dementsprechend fest haben sich besagte technische Geräte in
die Gewohnheiten und Abläufe der Menschen integriert. Durch die sich ständig verbessernde
Übertragungstechnologie erfährt zudem das Internet einer immer intensiveren Nutzung
(Heinemann, 2012, S. 5). Neue Aktivitäten wie die Pflege von sozialen Netzwerken oder die
Kommunikation via Nachrichtendienst entstehen im Zusammenspiel mit mobilen Applikatio-
nen. Neben diesen Anwendungsmöglichkeiten wird aber auch der Bereich des Lernens „[…]
durch die neuen technischen Entwicklungen und Möglichkeiten des Internets, sowie der mobi-
len Endgeräte beeinflusst“ (Hugger & Walber, 2010, S. 9). Verlängerte Lebenszeiten und die
Verringerung der Wissensaktualität führen außerdem dazu Lernen lebenslang zu gestalten. Aus
dieser neuen, dynamischen Welt entsteht die Notwendigkeit heraus, zeitgemäße Lernmethoden
zu nutzen (Voigtländer & Breitner, 2010, S. 7). Als Hilfe dient dafür nicht mehr nur die
klassische Art der elektronischen Wissensaneignung des E-Learnings. Sondern verbindet
dessen Weiterentwicklung in Form des M-Learnings den technologischen und
gesellschaftlichen Fortschritt.
Das Potenzial des mobilen Marktes wurde durch die hießige Bildungswirtschaft von Anfang an
mitverfolgt. Nach vorangeschrittener Zeit drängen sich deshalb nun betriebswirtschafliche
Interessen in den Vordergrund. Der Inhalt dieser Arbeit verfolgt dahingehend das Ziel
aufzuklären, inwiefern sich mit mobilen Lernangeboten Gewinne erwirtschaften lassen. Die
dafür notwendige Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand generierter Erkenntnisse einer
Literaturrecherche. Im Verlauf der Bearbeitung zeichneten sich deshalb die für das M-Learning
drei relevantesten Hauptmärkte Unternehmen, Hochschule und Privatpersonen ab. Entlang
dieser Märkte entsteht durch entsprechend ausgearbeitete Kriterien eine Potenzialanalyse.
Diese gliedert sich in die Beweggründe der Adressaten und Learning Provider, den
Angebotsdarlegungen, der Verfügbarkeit von Ressourcen sowie den zukünftigen Trends. Durch
die daraus literarisch fundierte Differenzierung der Märkte, lässt sich die Auswahl für
fortlaufende Betrachtungen auf einen Markt reduzieren. Anhand des Marktes der
Privatpersonen wird aufgezeigt, wie sich Geschäfts- und Erlösmodelle der Internetökonomie
anwenden lassen. Die Modelle fundieren dabei ebenfalls auf theoretisch ausgearbeiteten
Erkenntnissen. Für die Veranschaulichung des Zusammenspieles von Modellen und
Marktakteuren wird ein praktisches Beispiel herangezogen. Dabei handelt es sich um die
Lernapplikation Gehirnjogging des Unternehmens NeuroNation.
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Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass mobile Intermediärleistung als ein gewinnbringender
Geschäftszweig verstanden werden kann. Alle drei vorgestellten Märkte besitzen ausreichend
Potenzial und Anlass für die Nutzung von M-Learning. Ausschlaggebend dafür sind die analy-
sierten Unterschiedlichkeiten hinsichtlich der Antriebsmotoren der Adressaten sowie der Lear-
ning Provider. Spezifiziert-angepasste Lernarrangements verdeutlichen zudem die vorhande-
nen Ambitionen in den einzelnen Institutionen. Der als beispielhaft geltende Auszug aus dem
Bereich der Privatpersonen untermauert den Fakt bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit die M-
Learning bietet. Denn es zeigte sich, dass die existierenden Geschäfts- und Erlösmodelle aktive
Verwendung finden. NeuroNation, das Gehirnjogging als Lernapplikation anbietet, stellt dabei
eines von mehreren erfolgreich agierenden Unternehmen am digitalen Bildungsmarkt dar.
Wichtigste Quellen:
de Witt, C. & Sieber, A. (Hrsg.). (2013). Mobile Learning - Potenziale, Einsatzszenarien und
Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS.
Kuszpa, M. (2014). eLearning-journal.
Verfügbar unter http://www.elearning-journal.de/index.php?id=1534
[Zugriff am 25. Oktober 2015].
Walber, M. & Hugger, K.-U. (2010). Digitale Lernwelten - Konzepte, Beispiele und
Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag.
Wirtz, B. W. (2010). Electronic Business (3. Ausg.). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Michel, L. P. (2006). Digitales Lernen - Forschung - Praxis - Märkte. Berlin: Books on
Demand GmbH.
In der heutigen Zeit wird sowohl der berufliche als auch private Alltag durch Dinge wie Smart-
phones oder Tablets begleitet. Dementsprechend fest haben sich besagte technische Geräte in
die Gewohnheiten und Abläufe der Menschen integriert. Durch die sich ständig verbessernde
Übertragungstechnologie erfährt zudem das Internet einer immer intensiveren Nutzung
(Heinemann, 2012, S. 5). Neue Aktivitäten wie die Pflege von sozialen Netzwerken oder die
Kommunikation via Nachrichtendienst entstehen im Zusammenspiel mit mobilen Applikatio-
nen. Neben diesen Anwendungsmöglichkeiten wird aber auch der Bereich des Lernens „[…]
durch die neuen technischen Entwicklungen und Möglichkeiten des Internets, sowie der mobi-
len Endgeräte beeinflusst“ (Hugger & Walber, 2010, S. 9). Verlängerte Lebenszeiten und die
Verringerung der Wissensaktualität führen außerdem dazu Lernen lebenslang zu gestalten. Aus
dieser neuen, dynamischen Welt entsteht die Notwendigkeit heraus, zeitgemäße Lernmethoden
zu nutzen (Voigtländer & Breitner, 2010, S. 7). Als Hilfe dient dafür nicht mehr nur die
klassische Art der elektronischen Wissensaneignung des E-Learnings. Sondern verbindet
dessen Weiterentwicklung in Form des M-Learnings den technologischen und
gesellschaftlichen Fortschritt.
Das Potenzial des mobilen Marktes wurde durch die hießige Bildungswirtschaft von Anfang an
mitverfolgt. Nach vorangeschrittener Zeit drängen sich deshalb nun betriebswirtschafliche
Interessen in den Vordergrund. Der Inhalt dieser Arbeit verfolgt dahingehend das Ziel
aufzuklären, inwiefern sich mit mobilen Lernangeboten Gewinne erwirtschaften lassen. Die
dafür notwendige Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand generierter Erkenntnisse einer
Literaturrecherche. Im Verlauf der Bearbeitung zeichneten sich deshalb die für das M-Learning
drei relevantesten Hauptmärkte Unternehmen, Hochschule und Privatpersonen ab. Entlang
dieser Märkte entsteht durch entsprechend ausgearbeitete Kriterien eine Potenzialanalyse.
Diese gliedert sich in die Beweggründe der Adressaten und Learning Provider, den
Angebotsdarlegungen, der Verfügbarkeit von Ressourcen sowie den zukünftigen Trends. Durch
die daraus literarisch fundierte Differenzierung der Märkte, lässt sich die Auswahl für
fortlaufende Betrachtungen auf einen Markt reduzieren. Anhand des Marktes der
Privatpersonen wird aufgezeigt, wie sich Geschäfts- und Erlösmodelle der Internetökonomie
anwenden lassen. Die Modelle fundieren dabei ebenfalls auf theoretisch ausgearbeiteten
Erkenntnissen. Für die Veranschaulichung des Zusammenspieles von Modellen und
Marktakteuren wird ein praktisches Beispiel herangezogen. Dabei handelt es sich um die
Lernapplikation Gehirnjogging des Unternehmens NeuroNation.
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Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass mobile Intermediärleistung als ein gewinnbringender
Geschäftszweig verstanden werden kann. Alle drei vorgestellten Märkte besitzen ausreichend
Potenzial und Anlass für die Nutzung von M-Learning. Ausschlaggebend dafür sind die analy-
sierten Unterschiedlichkeiten hinsichtlich der Antriebsmotoren der Adressaten sowie der Lear-
ning Provider. Spezifiziert-angepasste Lernarrangements verdeutlichen zudem die vorhande-
nen Ambitionen in den einzelnen Institutionen. Der als beispielhaft geltende Auszug aus dem
Bereich der Privatpersonen untermauert den Fakt bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit die M-
Learning bietet. Denn es zeigte sich, dass die existierenden Geschäfts- und Erlösmodelle aktive
Verwendung finden. NeuroNation, das Gehirnjogging als Lernapplikation anbietet, stellt dabei
eines von mehreren erfolgreich agierenden Unternehmen am digitalen Bildungsmarkt dar.
Wichtigste Quellen:
de Witt, C. & Sieber, A. (Hrsg.). (2013). Mobile Learning - Potenziale, Einsatzszenarien und
Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS.
Kuszpa, M. (2014). eLearning-journal.
Verfügbar unter http://www.elearning-journal.de/index.php?id=1534
[Zugriff am 25. Oktober 2015].
Walber, M. & Hugger, K.-U. (2010). Digitale Lernwelten - Konzepte, Beispiele und
Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag.
Wirtz, B. W. (2010). Electronic Business (3. Ausg.). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Michel, L. P. (2006). Digitales Lernen - Forschung - Praxis - Märkte. Berlin: Books on
Demand GmbH.
Schlagwörter
E-Learning, Wirtschaft
Berichtsjahr
2016
Bachelorarbeiten
Wie kann man mit E-Learning Geld verdienen?
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- Blasche, Felix
Betreuer
- Dipl.-Hdl. Corinna Hetmank
Abstract
Extended Abstract
In der heutigen Zeit wird sowohl der berufliche als auch private Alltag durch Dinge wie Smart-
phones oder Tablets begleitet. Dementsprechend fest haben sich besagte technische Geräte in
die Gewohnheiten und Abläufe der Menschen integriert. Durch die sich ständig verbessernde
Übertragungstechnologie erfährt zudem das Internet einer immer intensiveren Nutzung
(Heinemann, 2012, S. 5). Neue Aktivitäten wie die Pflege von sozialen Netzwerken oder die
Kommunikation via Nachrichtendienst entstehen im Zusammenspiel mit mobilen Applikatio-
nen. Neben diesen Anwendungsmöglichkeiten wird aber auch der Bereich des Lernens „[…]
durch die neuen technischen Entwicklungen und Möglichkeiten des Internets, sowie der mobi-
len Endgeräte beeinflusst“ (Hugger & Walber, 2010, S. 9). Verlängerte Lebenszeiten und die
Verringerung der Wissensaktualität führen außerdem dazu Lernen lebenslang zu gestalten. Aus
dieser neuen, dynamischen Welt entsteht die Notwendigkeit heraus, zeitgemäße Lernmethoden
zu nutzen (Voigtländer & Breitner, 2010, S. 7). Als Hilfe dient dafür nicht mehr nur die
klassische Art der elektronischen Wissensaneignung des E-Learnings. Sondern verbindet
dessen Weiterentwicklung in Form des M-Learnings den technologischen und
gesellschaftlichen Fortschritt.
Das Potenzial des mobilen Marktes wurde durch die hießige Bildungswirtschaft von Anfang an
mitverfolgt. Nach vorangeschrittener Zeit drängen sich deshalb nun betriebswirtschafliche
Interessen in den Vordergrund. Der Inhalt dieser Arbeit verfolgt dahingehend das Ziel
aufzuklären, inwiefern sich mit mobilen Lernangeboten Gewinne erwirtschaften lassen. Die
dafür notwendige Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand generierter Erkenntnisse einer
Literaturrecherche. Im Verlauf der Bearbeitung zeichneten sich deshalb die für das M-Learning
drei relevantesten Hauptmärkte Unternehmen, Hochschule und Privatpersonen ab. Entlang
dieser Märkte entsteht durch entsprechend ausgearbeitete Kriterien eine Potenzialanalyse.
Diese gliedert sich in die Beweggründe der Adressaten und Learning Provider, den
Angebotsdarlegungen, der Verfügbarkeit von Ressourcen sowie den zukünftigen Trends. Durch
die daraus literarisch fundierte Differenzierung der Märkte, lässt sich die Auswahl für
fortlaufende Betrachtungen auf einen Markt reduzieren. Anhand des Marktes der
Privatpersonen wird aufgezeigt, wie sich Geschäfts- und Erlösmodelle der Internetökonomie
anwenden lassen. Die Modelle fundieren dabei ebenfalls auf theoretisch ausgearbeiteten
Erkenntnissen. Für die Veranschaulichung des Zusammenspieles von Modellen und
Marktakteuren wird ein praktisches Beispiel herangezogen. Dabei handelt es sich um die
Lernapplikation Gehirnjogging des Unternehmens NeuroNation.
3
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass mobile Intermediärleistung als ein gewinnbringender
Geschäftszweig verstanden werden kann. Alle drei vorgestellten Märkte besitzen ausreichend
Potenzial und Anlass für die Nutzung von M-Learning. Ausschlaggebend dafür sind die analy-
sierten Unterschiedlichkeiten hinsichtlich der Antriebsmotoren der Adressaten sowie der Lear-
ning Provider. Spezifiziert-angepasste Lernarrangements verdeutlichen zudem die vorhande-
nen Ambitionen in den einzelnen Institutionen. Der als beispielhaft geltende Auszug aus dem
Bereich der Privatpersonen untermauert den Fakt bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit die M-
Learning bietet. Denn es zeigte sich, dass die existierenden Geschäfts- und Erlösmodelle aktive
Verwendung finden. NeuroNation, das Gehirnjogging als Lernapplikation anbietet, stellt dabei
eines von mehreren erfolgreich agierenden Unternehmen am digitalen Bildungsmarkt dar.
Wichtigste Quellen:
de Witt, C. & Sieber, A. (Hrsg.). (2013). Mobile Learning - Potenziale, Einsatzszenarien und
Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS.
Kuszpa, M. (2014). eLearning-journal.
Verfügbar unter http://www.elearning-journal.de/index.php?id=1534
[Zugriff am 25. Oktober 2015].
Walber, M. & Hugger, K.-U. (2010). Digitale Lernwelten - Konzepte, Beispiele und
Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag.
Wirtz, B. W. (2010). Electronic Business (3. Ausg.). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Michel, L. P. (2006). Digitales Lernen - Forschung - Praxis - Märkte. Berlin: Books on
Demand GmbH.
In der heutigen Zeit wird sowohl der berufliche als auch private Alltag durch Dinge wie Smart-
phones oder Tablets begleitet. Dementsprechend fest haben sich besagte technische Geräte in
die Gewohnheiten und Abläufe der Menschen integriert. Durch die sich ständig verbessernde
Übertragungstechnologie erfährt zudem das Internet einer immer intensiveren Nutzung
(Heinemann, 2012, S. 5). Neue Aktivitäten wie die Pflege von sozialen Netzwerken oder die
Kommunikation via Nachrichtendienst entstehen im Zusammenspiel mit mobilen Applikatio-
nen. Neben diesen Anwendungsmöglichkeiten wird aber auch der Bereich des Lernens „[…]
durch die neuen technischen Entwicklungen und Möglichkeiten des Internets, sowie der mobi-
len Endgeräte beeinflusst“ (Hugger & Walber, 2010, S. 9). Verlängerte Lebenszeiten und die
Verringerung der Wissensaktualität führen außerdem dazu Lernen lebenslang zu gestalten. Aus
dieser neuen, dynamischen Welt entsteht die Notwendigkeit heraus, zeitgemäße Lernmethoden
zu nutzen (Voigtländer & Breitner, 2010, S. 7). Als Hilfe dient dafür nicht mehr nur die
klassische Art der elektronischen Wissensaneignung des E-Learnings. Sondern verbindet
dessen Weiterentwicklung in Form des M-Learnings den technologischen und
gesellschaftlichen Fortschritt.
Das Potenzial des mobilen Marktes wurde durch die hießige Bildungswirtschaft von Anfang an
mitverfolgt. Nach vorangeschrittener Zeit drängen sich deshalb nun betriebswirtschafliche
Interessen in den Vordergrund. Der Inhalt dieser Arbeit verfolgt dahingehend das Ziel
aufzuklären, inwiefern sich mit mobilen Lernangeboten Gewinne erwirtschaften lassen. Die
dafür notwendige Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand generierter Erkenntnisse einer
Literaturrecherche. Im Verlauf der Bearbeitung zeichneten sich deshalb die für das M-Learning
drei relevantesten Hauptmärkte Unternehmen, Hochschule und Privatpersonen ab. Entlang
dieser Märkte entsteht durch entsprechend ausgearbeitete Kriterien eine Potenzialanalyse.
Diese gliedert sich in die Beweggründe der Adressaten und Learning Provider, den
Angebotsdarlegungen, der Verfügbarkeit von Ressourcen sowie den zukünftigen Trends. Durch
die daraus literarisch fundierte Differenzierung der Märkte, lässt sich die Auswahl für
fortlaufende Betrachtungen auf einen Markt reduzieren. Anhand des Marktes der
Privatpersonen wird aufgezeigt, wie sich Geschäfts- und Erlösmodelle der Internetökonomie
anwenden lassen. Die Modelle fundieren dabei ebenfalls auf theoretisch ausgearbeiteten
Erkenntnissen. Für die Veranschaulichung des Zusammenspieles von Modellen und
Marktakteuren wird ein praktisches Beispiel herangezogen. Dabei handelt es sich um die
Lernapplikation Gehirnjogging des Unternehmens NeuroNation.
3
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass mobile Intermediärleistung als ein gewinnbringender
Geschäftszweig verstanden werden kann. Alle drei vorgestellten Märkte besitzen ausreichend
Potenzial und Anlass für die Nutzung von M-Learning. Ausschlaggebend dafür sind die analy-
sierten Unterschiedlichkeiten hinsichtlich der Antriebsmotoren der Adressaten sowie der Lear-
ning Provider. Spezifiziert-angepasste Lernarrangements verdeutlichen zudem die vorhande-
nen Ambitionen in den einzelnen Institutionen. Der als beispielhaft geltende Auszug aus dem
Bereich der Privatpersonen untermauert den Fakt bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit die M-
Learning bietet. Denn es zeigte sich, dass die existierenden Geschäfts- und Erlösmodelle aktive
Verwendung finden. NeuroNation, das Gehirnjogging als Lernapplikation anbietet, stellt dabei
eines von mehreren erfolgreich agierenden Unternehmen am digitalen Bildungsmarkt dar.
Wichtigste Quellen:
de Witt, C. & Sieber, A. (Hrsg.). (2013). Mobile Learning - Potenziale, Einsatzszenarien und
Perspektiven des Lernens mit mobilen Endgeräten. Wiesbaden: Springer VS.
Kuszpa, M. (2014). eLearning-journal.
Verfügbar unter http://www.elearning-journal.de/index.php?id=1534
[Zugriff am 25. Oktober 2015].
Walber, M. & Hugger, K.-U. (2010). Digitale Lernwelten - Konzepte, Beispiele und
Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag.
Wirtz, B. W. (2010). Electronic Business (3. Ausg.). Wiesbaden: Gabler Verlag.
Michel, L. P. (2006). Digitales Lernen - Forschung - Praxis - Märkte. Berlin: Books on
Demand GmbH.
Schlagwörter
E-Learning, Wirtschaft
Berichtsjahr
2016