29.07.2022
Auftakt für das Studentische Gesundheitsmanagement
Am 14. Juni 2022 fand im Festsaal des Rektorats unter Anwesenheit von eingeladenen Beteiligten aus Erweiterten Rektorat, Verwaltung und Lehre sowie studentischer Interessenvertreter:innen, dem Studentenwerk und der SLUB die Auftaktveranstaltung zum Studentischen Gesundheitsmanagement (SGM) statt.
Unter Federführung des Prorektorats Universitätskultur und in enger Abstimmung mit dem Prorektorat Bildung wird das Team des Gesundheitsdienstes ein Gesundheitsmanagement speziell für die Zielgruppe der Studierenden aufbauen, das sowohl auf die Anleitung zu gesundheitsbewusstem Verhalten als auch auf die Etablierung gesundheitsförderlicher Studienbedingungen abzielt. Neu an diesem SGM sind die enge Verknüpfung mit der Wissenschaft, die Zusammenarbeit aller TUD-internen und externen Akteur:innen, die im Kontext der Studierendengesundheit bereits agieren, und die Partizipation von Studierenden.
Im ersten Teil der Auftaktveranstaltung präsentierte des Team des TUDo!-Projektes um Prof. Corinna Jacobi und Prof. Andreas Seidler, den aktuellen Stand ihres Forschungsprojektes, in dem u. a. die Gesundheit der Studierenden unserer Universität betrachtet und zielführende Angebote entwickelt werden. Im zweiten Teil stellte die SGM-Koordinatorin Annette Schuster das geplante Vorgehen zum Aufbau des SGM vor. Im Anschluss diskutierten alle Teilnehmenden den aktuellen Stand der Angebote zur Förderung der Studierendengesundheit an der TUD sowie Herausforderungen und Potentiale des SGM.
Besonders motiviert durch die positive Atmosphäre und die konstruktiven Vorschläge aller Beteiligten werden aktuell die Erkenntnisse der Veranstaltung und die im Nachgang erfolgte Rückmeldung der Akteur:innen analysiert und die zukünftigen Schritte geplant.
Für ein erfolgreiches Studentisches Gesundheitsmanagement ist die Beteiligung aller Studierenden und Mitarbeitenden der TU Dresden essentiell. Aus diesem Grund sind alle Angehörigen der TUD eingeladen, sich mit Ideen, Anregungen und Verbesserungsvorschlägen an das Universitäre Gesundheitsmanagement unter zu wenden