Glossar
Inhaltsverzeichnis
- Abitur
- ADS
- allgemeine Qualifikation
- Bachelor
- Beeinträchtigung
- Berufspädagogik
- Brailleschrift
- Campus
- DaF
- DaZ
- Dekan/Dekanin
- Didaktik
- Digitalisierung
- Doktorarbeit
- Epochen
- Ethik
- Fakultät
- Geistiges Eigentum
- Hochschule
- Hospitation
- Institut
- Legasthenie
- Master
- Mensa
- Öffentlichkeitsarbeit
- Online-Redaktion
- Promotion
- Recht
- Rektorat
- Semester
- Staatsexamen
- Statistik
- Studentenwerk
- Studentische Hilfskraft
- Studierende
- Studium
- Technische Universität
- Theologie
- Universität
- Zertifikat
Abitur
Nach der Grundschule kann man das Gymnasium besuchen. Dort hat man am Ende der 12. Klasse mehrere Abschlussprüfungen. Zum Beispiel in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Man hat schriftliche und mündliche Prüfungen. Wenn man die Prüfungen besteht, bekommt man ein Abiturzeugnis. Man nennt das Abitur auch Hochschulreife. Denn mit dem Abitur darf man an einer Hochschule studieren.
ADS
ADS ist die Abkürzung für Aufmerksamkeits-Defizit-Störung. Dies bezeichnet eine Krankheit, die besonders bei Kindern auftritt. Es handelt sich um eine neuro-biologische Störung, das bedeutet, dass die Ursache für ADS im Gehirn liegt.
Menschen mit ADS können sich schlecht konzentrieren, einige sind auch besonders unruhig oder verträumt. Das kann oft zu schlechten Noten führen. Darum benötigen Menschen mit ADS manchmal Unterstützung in der Schule oder beim Studium. An der TU Dresden gibt es dafür geschulte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
allgemeine Qualifikation
Studierende lernen nicht nur ihr eigenes Fach, sondern auch allgemeine Dinge. Das kann Tanzen sein, aber auch Kunst, Musik oder Umweltschutz. Alle Studierenden müssen solche allgemeinen Kurse besuchen. Man kann zwischen vielen verschiedenen Kursen wählen. Dabei kann man auch Kurse aus fremden Fächern besuchen.
Bachelor
Viele Fächer beginnen mit einem Bachelorstudium. Das dauert ungefähr 6 Semester, also 3 Jahre. Am Ende muss man eine lange Arbeit schreiben, die Bachelorarbeit. Wer eine Geisteswissenschaft studiert hat, zum Beispiel Geschichte, bekommt den Titel “Bachelor of Arts”. Wer eine Naturwissenschaft studiert hat, zum Beispiel Chemie, bekommt den Titel “Bachelor of Science”. Nach dem Bachelor kann man in einem Master-Studium weiter lernen. Für manche Fächer gibt es keinen Bachelor-Abschluss, sondern das Staatsexamen.
Beeinträchtigung
Manche Menschen leben mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Sie sind in irgendeiner Weise beeinträchtigt.
Berufspädagogik
Die Berufspädagogik untersucht, wie Menschen ihren Beruf lernen. Die Studierenden erfahren etwas über Methoden zum Lernen und Unterrichten. Einige Methoden funktionieren besonders gut bei Menschen, die eine Berufsausbildung machen. Diese Methoden sind wichtig für Studierende, die später an Berufsschulen arbeiten möchten.
Brailleschrift
Die Brailleschrift ist eine spezielle Schrift für Blinde und Sehbehinderte. Diese Schrift besteht aus Punktmustern, die z.B. von hinten ins Papier gepresst sind. Dadurch kann man die Erhöhungen mit den Fingerspitzen ertasten und so lesen.
Campus
Der Campus ist das Gelände einer Universität mit all ihren Gebäuden. Zum Campus gehören zum Beispiel Fakultäten, Bibliotheken und Verwaltungs-Gebäude. Aber auch die Mensen und Wohnheime sind Teil eines Campus. Manche Universitäten haben keinen Campus, weil ihre Gebäude in der ganzen Stadt verteilt sind. Die TU Dresden ist aber eine Campus-Universität mit einem Hauptcampus. Auf dem Hauptcampus befinden sich die meisten Fakultäten, Bibliotheken, Einrichtungen und Verwaltungsgebäude. Neben dem Hauptcampus hat die TU Dresden noch zwei weitere:
- Campus Johannstadt und Universitätsklinikum
- Campus Tharandt
Hier kann man sich den Campus anschauen.
DaF
DaF ist eine Abkürzung und bedeutet: Deutsch als Fremdsprache. Menschen im Ausland lernen also Deutsch in ihrem Heimatland im Unterricht.
DaZ
DaZ ist eine Abkürzung und bedeutet: Deutsch als Zweitsprache. Der Unterricht findet hierbei in Deutschland statt.
Dekan/Dekanin
Der Dekan oder die Dekanin leitet eine Fakultät an der Hochschule. Er oder sie hilft den
Angehörigen der Fakultät, ihre Arbeit zu organisieren. Der Dekan oder die Dekanin vertritt die Fakultät vor dem Rektorat.
Didaktik
Die Didaktik untersucht das Lernen und Lehren. Die Studierenden erfahren hier, wie man gut unterrichtet. Die Forschenden untersuchen, welche Lernmethoden und welche Unterrichtsmethoden am besten funktionieren. Sie untersuchen auch, welche Methoden nur bei bestimmten Menschen funktionieren.
Digitalisierung
Man kann Informationen entweder analog oder digital darstellen. Die analoge Darstellung ist die ältere Form, man findet sie in Büchern oder Zeitungen. Die digitale Darstellung findet man auf Bildschirmen von Computern und Smartphones. Die neuen Techniken der Digitalisierung nutzt man heute in Schulen, auf der Arbeit und im Privatleben.
Doktorarbeit
Wer einen Masterabschluss oder ein Staatsexamen hat, kann noch eine Doktorarbeit schreiben. Das machen aber nur ganz wenige. Die Doktorarbeit ist eine sehr lange wissenschaftliche Arbeit mit ungefähr 200 bis 500 Seiten. In einigen Fächern braucht man 3 bis 5 Jahre für die Doktorarbeit. Zum Beispiel in Geschichte, Philosophie oder Germanistik. In anderen Fächern ist diese Zeit kürzer, zum Beispiel in der Medizin. Wenn die Doktorarbeit fertig ist, muss man noch eine mündliche Prüfung machen. Wer die Arbeit und die Prüfung besteht, wird promoviert. Das heißt, man bekommt den Doktortitel. Dieser wird mit “Dr.” abgekürzt. Am Ende wird die Doktorarbeit veröffentlicht, sodass alle sie lesen können.
Epochen
Epochen sind lange Zeitabschnitte, in denen wichtige Dinge passiert sind. Es gibt aber auch Epochen für bestimmte Kunststile oder Musikstile . Epochen sind aber nicht für alle Fächer gleich, zum Beispiel für Geschichte, Literatur oder Kunst. Ein Beispiel für eine geschichtliche Epoche ist das Mittelalter.
Ethik
Ethik ist eine Wissenschaft, die das menschliche Handeln erforscht. Diese Wissenschaft versucht herauszufinden, was gutes und schlechtes Handeln ist.
Fakultät
An einer Hochschule oder Universität kann man verschiedene Dinge lernen. Dafür gibt es verschiedene Abteilungen. Diese heißen Fakultäten. Sie befinden sich oft in verschiedenen Gebäuden. Zu einer Fakultät gehören verschiedene Institute.
Geistiges Eigentum
Wenn jemand etwas neu erschafft, gehört ihm diese Idee. Andere dürfen diese Idee nur mit seiner Erlaubnis nutzen. Die Idee kann ein Gedicht, ein Kunstwerk, ein Musikstück oder eine Erfindung sein. Man kann eine Erfindung in eine offizielle Liste eintragen lassen. Das nennt man Patent.
Hochschule
Wer das Abitur bestanden hat, kann an einer Hochschule studieren. Einige Hochschulen nennt man Universitäten. Es gibt sehr verschiedene Hochschulen und Universitäten, an denen man unterschiedliche Dinge lernen kann. Manche Fächer kann man auch ohne Abitur studieren, zum Beispiel das Berufsschullehramt. Dafür reicht auch eine Berufsausbildung.
Hospitation
Hospitation bedeutet, dass man die Arbeit in einer Schule, einer Einrichtung oder einer Firma beobachtet. Hospitationen sind zum Beispiel für Studierende wichtig, die an der Schule arbeiten möchten. Sie besuchen und beobachten dann den Unterricht von anderen Lehrerinnen und Lehrern. So erfahren sie, wie man Unterricht richtig durchführt.
Institut
Ein Institut ist eine Abteilung an einer Fakultät. An jedem Institut erforscht und studiert man ein bestimmtes Fach. Es gibt zum Beispiel ein Institut für Geschichte und ein Institut für Politik. Diese Institute gehören zur Philosophischen Fakultät.
Legasthenie
Legasthenie ist das Fachwort für "Lese- und Rechtschreibschwäche". Menschen mit Legasthenie haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben von Texten. Sie können zum Beispiel nur sehr langsam lesen oder vertauschen Wörter oder Buchstaben.
Master
Wenn man den Bachelor bestanden hat, kann man danach einen Master machen. Ein Masterstudium dauert 4 Semester, also 2 Jahre. Am Ende muss man eine lange Arbeit schreiben, die Masterarbeit. Sie ist länger und komplizierter als die Bachelorarbeit. Wer eine Geisteswissenschaft studiert hat, zum Beispiel Geschichte, bekommt den Titel “Master of Arts”. Wer eine Naturwissenschaft studiert hat, zum Beispiel Chemie, bekommt den Titel “Master of Science”. Nach dem Master kann man noch eine Doktorarbeit schreiben, das machen aber nur wenige.
Mensa
Eine Mensa ist wie ein Restaurant für Studierende und Mitarbeitende der Universität. Dort können sie zu günstigen Preisen essen und trinken.
Öffentlichkeitsarbeit
In Unternehmen und anderen Institutionen gibt es oft eine Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit. Diese Abteilung informiert über die Arbeit des Unternehmens oder der Institution. Man schreibt Texte für Flyer, gestaltet Plakate oder veröffentlicht etwas im Internet. Öffentlichkeitsarbeit kann man mit “ÖA” abkürzen. Die englische Abkürzung ist “PR”.
Online-Redaktion
In einer Online-Redaktion schreibt man Texte für das Internet. Es gibt Internetseiten zu vielen verschiedenen Themen. Zum Beispiel Blogs oder Zeitungen. Die Texte sind nicht gedruckt und man kann sie jederzeit verändern.
Promotion
Wer einen Master-Abschluss oder ein Staatsexamen hat, kann sich zur Promotion anmelden. Zur Promotion gehört immer eine Doktorarbeit und eine mündliche Prüfung. Wer die Arbeit und die Prüfung besteht, wird promoviert. Das heißt, man bekommt den Doktor-Titel. Dieser wird mit “Dr.” abgekürzt.
Recht
Recht ist ein anderer Begriff für Gesetze. Jeder Bürger und jede Bürgerin muss sich an Regeln und Gesetze halten. Für die verschiedenen Bereiche des Lebens gibt es verschiedene Gesetze. Diese Bereiche sind zum Beispiel:
Arbeitsrecht
Wer arbeitet, hat Rechte und Pflichten. Diese werden durch das Arbeitsrecht geregelt. Arbeitsrecht meint alle Gesetze, die es zum Schutz der Arbeitnehmer gibt. Das Arbeitsrecht regelt auch die Arbeit von Gewerkschaften oder Berufsverbänden.
Bürgerliches Recht
Bürgerliches Recht ist ein anderes Wort für Zivilrecht. Es regelt Geschäfte zwischen Personen. Zum Beispiel durch Mietverträge oder Kaufverträge.
Energierecht
Im Energierecht geht es um die Gesetze in der Energiewirtschaft. Die Ziele sind eine sichere, günstige und umweltfreundliche Energieversorgung. Dazu gehört zum Beispiel Strom oder Gas. Das Energierecht besteht aus Regeln des Öffentlichen Rechts und des Privatrechts.
Europarecht
Alle Staaten in Europa haben eine eigene Rechtsordnung. Diese sind in vielen Bereichen unterschiedlich. Aber man braucht auch Regeln und Gesetze, die in ganz Europa gleichwertig gelten und von allen akzeptiert werden. Das Europarecht ist also das überstaatliche Recht in Europa.
Gesellschaftsrecht
Das Gesellschaftsrecht beschäftigt sich mit dem Recht von Personenvereinigungen. Eine Personenvereinigung ist zum Beispiel eine Aktiengesellschaft oder eine GmBH.
Kartellrecht
Das Kartellrecht ist Teil des Wirtschaftsrechts. Es umfasst Regelungen, die einen ungehinderten Wettbewerb auf dem Markt sicherstellen sollen. Ein Kartell ist der Zusammenschluss von mehreren Unternehmen, die aber trotzdem unabhängig bleiben. Sie schließen sich zusammen, weil sie damit die anderen Unternehmen einschränken wollen. Zum Beispiel, in dem sie günstigere Preise anbieten.
Unternehmenskartelle sind eigentlich verboten und nur in Ausnahmefällen erlaubt.
Medienrecht
Unter Medienrecht versteht man die Regelung privater und öffentlicher Information und Kommunikation. Typische Gegenstände im Medienrecht sind also Presse, Radio, Fernsehen oder das Internet. Arbeitsfelder sind zum Beispiel der Jugendschutz oder die Sicherung der Meinungsvielfalt. Meinungsvielfalt bedeutet, dass in den Medien nicht nur eine Meinung zu einem Thema gezeigt wird, sondern verschiedene, unabhängige Meinungen.
Notarrecht
Ein Notar ist eine Person, die sich mit verschiedenen Urkunden und Beglaubigungen beschäftigt. Eine Beglaubigung ist eine amtliche Bestätigung darüber, dass ein Dokument oder eine Unterschrift echt und richtig ist. Ein Notar kann auch Wertgegenstände verwahren und sich um Testamente kümmern.
Öffentliches Recht
Das öffentliche Recht regelt das Verhältnis zwischen dem Staat und seinen Einrichtungen und den Bürgern und Bürgerinnen. Zum öffentlichen Recht gehören zum Beispiel die Grundrechte.
Privatrecht
Das Privatrecht umfasst alle Gesetze für einzelne Menschen. Dazu gehören das Bürgerliche Recht, das Handelsrecht, das Arbeitsrecht und weitere Gebiete. Das Privatrecht ist das Gegenteil vom Öffentlichen Recht.
Prozessrecht
Ein Prozess ist ein gerichtliches Verfahren bei dem ein Rechtsstreit entschieden wird. Zum Beispiel wenn es einen Autounfall zwischen zwei Personen gab. Im Prozessrecht geht es darum, in welcher Form rechtliche Ansprüche der beiden Personen durchgesetzt werden können.
Staatsrecht
Das Staatsrecht ist ein Teilgebiet des Öffentlichen Rechts. Es regelt die Organisation des Staats und den Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger des Staates. Ein Staat ist eine Gruppe von Menschen und das Land, in dem sie leben. Beispiele für Staaten sind Deutschland oder Österreich.
Strafrecht
Wenn man etwas Verbotenes tut, wird man bestraft. Verboten sind zum Beispiel
- Diebstahl,
- Beleidigung,
- Verletzung und
- Mord.
Die Strafen für diese Handlungen legt das Strafrecht fest.
Steuerrecht
Das Steuerrecht ist ein Gebiet des Öffentlichen Rechts. Es regelt die Festsetzung und Erhebung von Steuern in Deutschland.
Technikrecht
Im Technikrecht geht es um rechtliche Fragestellungen, die in technischen Unternehmen auftauchen können. Das beinhaltet zum Beispiel die Produktsicherheit oder das Qualitätsmanagement.
Urheberrecht
Das Urheberrecht befasst sich mit dem Recht auf den Schutz geistigen Eigentums. Ein Urheber ist ein Künstler bzw. Hersteller eines Werkes, zum Beispiel ein Musikstück, ein Buch oder ein Bild. Diesem gehört das Werk und er kann entscheiden, wer das Werk benutzen darf. Das Urheberrecht schützt das Eigentum des Künstlers und sichert, dass es niemand ohne Erlaubnis nutzt.
Völkerrecht
Das Völkerrecht ist eine Rechtsordnung, nach der sich alle Staaten der Welt zu richten haben. Es befasst sich mit den Beziehungen zwischen den Staaten und soll jeden Staat gleichrangig machen.
Wettbewerbsrecht
Das Wettbewerbsrecht stellt Regeln auf, um einen fairen, wirtschaftlichen Wettbewerb zu gewährleisten. Es bestimmt außerdem, welche Strafen für Verletzungen dieser Regeln aufgestellt werden.
Rektorat
Das Rektorat leitet die Universität. Es vertritt die Interessen der Universität nach außen.
Semester
Ein Schuljahr beginnt immer im August und endet mit den Sommerferien. Das Jahr an der Universität beginnt immer im Oktober und gliedert sich in 2 Semester. Das Wintersemester geht von Oktober bis März. Das Sommersemester geht von April bis September. Ein Semester ist also ein halbes Jahr lang. Man zählt die Dauer eines Studiums in Semestern. Wer einen Bachelor machen möchte, studiert 6 Semester, also 3 Jahre.
Staatsexamen
Es gibt Berufe, die der deutsche Staat besonders kontrolliert. Zum Beispiel sind das Lehrerinnen, Ärzte oder Rechtsanwältinnen. Studierende müssen für diese Berufe eine besondere Prüfung ablegen. Diese heißt Staatsexamen.
Statistik
Statistik ist die Wissenschaft der Sammlung, Analyse und Interpretation von Daten. Sie ist in verschiedenen Bereichen bedeutsam, zum Beispiel in der Medizin, in der Politik oder in der Psychologie.
Studentenwerk
Das Studentenwerk kümmert sich um viele Dinge im Studium. Es betreut Wohnheime und Mensen. Beim Studentenwerk gibt es auch Beratungen und finanzielle Unterstützung für Studierende.
Studentische Hilfskraft
Studierende können während ihres Studiums auch an der Universität arbeiten. Sie können einem Dozenten oder einer Dozentin zum Beispiel bei der Suche nach geeigneter Literatur für ein Seminar helfen.
Studierende
Wer zur Schule geht, ist Schüler oder Schülerin. Menschen, die an einer Hochschule oder Universität lernen, sind Studierende.
Studium
Wer nach der Schule weiterlernen möchte, beginnt ein Studium an einer Hochschule. Man lernt und erforscht viele Dinge in einem und mehreren Fächern. Nach dem Studium kann man in diesem Fach arbeiten oder es in der Schule lehren. Man kann auch in diesem Fach forschen und bleibt nach dem Studium an der Hochschule.
Technische Universität
Eine technische Universität lehrt und erforscht hauptsächlich Naturwissenschaften. Fächer wie Maschinenbau, Architektur, Physik und Chemie sind typisch dafür. Geisteswissenschaftliche Fächer wie Sprachen oder Geschichte gibt es auch. Sie haben aber weniger Studierende und Mitarbeitende als die naturwissenschaftlichen Fächer.
Theologie
Die Theologie ist die Wissenschaft über Gott. Man erforscht das religiöse Leben und religiöse Texte. Zum Beispiel die Bibel, den Koran oder die Tora. An der TU Dresden kann man evangelische und katholische Theologie studieren. Diese Theologien gehören zum Christentum.
Universität
siehe Hochschule
Zertifikat
Wer einen Kurs besucht hat, erhält dafür eine Bescheinigung. Diese nennt man Zertifikat.