Aktuelle Studien- und Lehrangebote
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Gesamtansicht – Wintersemester 2024/2025
PHF-BA-SOWI-SP1
(Sozialpädagogik der Lebensalter)
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Seminar – Lebensbewältigung und Soziale Arbeit
- Lehrperson
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- Dr. Romy Simon
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Siehe Opal: https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/44304367617/CourseNode/1713494386554652004?5
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 3. Doppelstunde WEB 222 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP1 – Sozialpädagogik der Lebensalter
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Vorlesung – Sozialpädagogik der Lebensalter
- Lehrperson
-
- Prof. Dr. Karin Bock
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 70
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 4. Doppelstunde WEB 243 In Präsenz - Beschreibung
- In der Vorlesung "Sozialpädagogik der Lebensalter" stehen sozialpädagogisch relevante Diskurse um Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter und Alter im Zentrum. In den einzelnen Vorlesungseinheiten werden dabei folgende Fragen verhandelt: Wie wird ein Lebensalter definiert und was ist Kindheit, was Jugend, was Erwachsenenalter und was Alter? Welche Sichtweisen auf die einzelnen Lebensalter sowie über alle Lebensalter hinweg sind für die sozialpädagogische Theoriebildung als auch für die Gestaltungsmöglichkeiten sozialpädagogisch-professionellen Handelns relevant? Welche sozialen Problemlagen, gesellschaftlichen Zumutungen und biographischen Herausforderungen werden an die einzelnen Lebensalter herangetragen und wie werden diese von den Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und älteren/alten Menschen bewältigt? Und wie kann die Sozialpädagogik auf diese Herausforderungen reagieren? Für Prüfungsleistungen wird ausschließlich eine Klausur im Umfang von 90 Minuten angeboten.
- Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP1 – Sozialpädagogik der Lebensalter
PHF-BA-SOWI-SP2
(Soziale Probleme und Adressat:innen)
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Vorlesung – Ersatzvorlesung Soziale Probleme und Adressatinnen und Adressaten
- Lehrperson
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- Constanze Berndt
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 80
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
-
Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis WEB 136 In Präsenz bis WEB 136 In Präsenz bis WEB 136 In Präsenz bis WEB 136 In Präsenz bis ABS 0E08 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP2 – Soziale Probleme und Adressat:innen
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Seminar – Sozialpädagogische Arbeits- und Handlungsfelder im Überblick
- Lehrperson
-
- Dr. Kathrin Schramm
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Von bis
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 5. Doppelstunde WEB 217 In Präsenz - Beschreibung
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Was ist das eigentlich, ein sozialpädaggisches Arbeits- oder Handlungsfeld? Wie lassen diese sich beschreiben, und wie sind sie strukturiert? Welche Forschungsergebnisse geben Einblick in ausgewähle Handlungsfelder, und welche Praxiserfahrungen lassen sich dazu generieren? Das Seminar bietet einen Überblick über die wichtigsten Arbeits- und Handlungsfelder der Sozialpädagogik und Sozialarbeit. Gemeinsam versuchen wir, sie soweit wie möglich theoretisch,empirisch und praktisch auszuleuchten und auch kritisch in ihren Herausforderungen zu diskutieren.
Einschreibung über OPAL, Einschrebeifrist: 16.09.2024 bis 31.010.2024. - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP2 – Soziale Probleme und Adressat:innen
PHF-BA-SOWI-SP5
(Prävention und Intervention II)
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Seminar – Grundlagen der Beratung (Seminar)
- Lehrperson
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- Birgit Müller
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Mittwoch 3. Doppelstunde WEB 117 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Niedrigschwellige Drogenhilfe
- Lehrperson
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- Birgit Müller
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis (ABS CON 2) In Präsenz bis (WEB 222) In Präsenz bis (WEB 136) In Präsenz bis (ABS CON 2) In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Digitalität und Sozialpädagogik
- Lehrperson
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- Justus Schubert
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 25
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis (WEB 022) In Präsenz bis (WEB 022) In Präsenz bis (WEB 122) In Präsenz bis (WEB 022) In Präsenz - Beschreibung
- siehe OPAL
- Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Soziale Arbeit zwischen Inklusion und Exklusion
- Lehrperson
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- Julia Martha Seidel
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Ab
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 3. Doppelstunde WEB217 In Präsenz - Beschreibung
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Die Bearbeitung von Inklusions- und Exklusionsprozessen haben eine lange Tradition in der Sozialen Arbeit und stellen zentrale Begriffe sowohl in der Theorie als auch Praxis dar. In diesem Zusammenhang wird die soziale Exklusion als Kernproblematik der Sozialen Arbeiten verstanden, da viele Adressat*innen von Ausschlussprozessen betroffen sind (vgl. Seifert 2013). Die Soziale Arbeit wird in diesem Kontext oft als Inklusionsinstrument angesehen, mit dem Ziel der gesellschaftlichen Teilhabe.
Jedoch können Exklusions- und Inklusionsprozesse nicht getrennt voneinander betrachtet werden, da sie stark miteinander verwoben sind und sich gegenseitig bedingen. So bedeutet die Inklusion in eine begrenzte Anzahl von gesellschaftlichen Subsystemen gleichzeitig die Exklusion aus anderen Systemen. Die Exklusion aus einem Unternehmen (z.B. Arbeitslosigkeit) hat gleichzeitig eine Inklusion in andere Formen der Vergesellschaftung zur Folge (z.B. sozialstaatliche Fürsorge) (vgl. Stichweh/Windorf 2009). Ausgehend von einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Exklusions- sowie Inklusionsbegriff im Kontext moderner Gesellschaften, werden wir in dem Seminar mit Hilfe des Mediums Film verschiedene Gefährdungslagen gemeinsam bearbeiten. Dabei werden z. B. Aspekte wie Armut, Behinderung, Geschlecht, Bildung und Migration in den Blick genommen. Wir werden uns in diesem Zusammenhang sowohl den Entstehungsprozessen von Exklusionen widmen, als auch der Frage was unter Inklusion bzw. einer inklusiven Gesellschaft verstanden werden kann und welche Rolle die Soziale Arbeit bei Inklusions- und Exklusionsmechanismen einnimmt. Die erste Sitzung findet am 17.10.24 statt. - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Fremdunterbringung von Heranwachsenden
- Lehrperson
-
- Dr. Romy Simon
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag 3. Doppelstunde WEB 119 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Aufsuchende Soziale Arbeit im Wandel: Von Straßensozialarbeit zu digital streetwork
- Lehrperson
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- Jakob Göckeritz
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 2. Doppelstunde Web 123 In Präsenz - Beschreibung
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„Zum ersten Mal wurde aufsuchende Sozialarbeit von Mary Ellen Richmond in ihrem Fachbuch „Friendly Visiting among the Poor“ (1899) formuliert. Richmond ging es dabei in erste Linie um einen Diagnoseprozess, in dessen Verlauf bei Hausbesuchen der tatsächliche Hilfebedarf erhoben werden sollte. In den 1970er Jahren begannen Konzepte von Streetcornerwork, https://www.socialnet.de/lexikon/Streetwork">Streetwork und Gassenarbeit Aufsuchende Sozialarbeit als Arbeitsansatz in der sozialstaatlichen Angebotslandschaft zu verankern. […] In der Folge entwickelten sich in der https://www.socialnet.de/lexikon/Kinder-und-Jugendhilfe">Kinder- und Jugendhilfe aufsuchende Hilfeformen, die in Familiensystemen wirken sollen und unter dem Motto „ambulant vor stationär“ immer noch einen wachsenden Bereich der Sozialen Arbeit darstellen“ (Höllmüller 2019).
Im Zitat wird deutlich, dass die Idee(n) aufsuchender Sozialer Arbeit schon früh aufgegriffen und vor allem in den 1970er systematisch konzeptualisiert wird. Vor dem Hintergrund aktuell gesellschaftlicher Entwicklungen (vor allem Digitalisierung) stellt sich die Frage, wie aufsuchende Soziale Arbeit diese Dimension aufgreifen kann. Im Seminar sollen daher grundlegende Konzepte, Strukturen und auch Zukunftsperspektiven aufsuchender Sozialer Arbeit in den Blick genommen und diskutiert werden.
- Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Reflexion und Selbstfürsorge im Kontext von Professionalität
- Lehrperson
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- Kai-Annabelle Pötzsch
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Montag 2. Doppelstunde WEB 117 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – N.N.
- Lehrperson
- N.N.
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Keine Angabe
- Termine
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Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis FOE 102 In Präsenz bis WEB 022 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Grundstrukturen professionellen sozialpädagogischen Handelns
- Lehrperson
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- Dr. Kathrin Schramm
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
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- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Einschreibefrist
- Von bis
- Termine
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Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis ABS CON 2 In Präsenz bis ABS CON 1 In Präsenz bis (ABS CON 2) In Präsenz - Beschreibung
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Professionelles sozialpädagogisches Handeln zeichnet sich zunächst erst einmal dadurch aus, dass es keinen "Rezeptcharakter" hat, sich immer am Individuum orientiert und auf den konkreten Einzelfall bezogen ist. Gleichzeitig findet es eingebunden in Organisationen und Institutionen statt. Immer unterliegt es verschiedenen Merkmalen, Strukturen und Paradoxien, deren Kenntnis maßgeblich zur Fähigkeit zum reflektierten professionellen Handeln beiträgt. Wichtige und grundlegende Ansätze zu deren Beschreibung und Fallstudien aus der empirischen Forschung sind Inhalt des Seminars.
Das Seminar ist ein Blockseminar am 7.und 10.2.2025, jeweils 10-16 Uhr.
Die Vorbesprechung findet am 21.10.2024 in der 5. DS statt. Bitte nehmen Sie dort teil, um alle wichtigen Informationen zu bekommen und sich für Prüfungsleistungen melden zu können.
Bitte schreiben Sie sich zur Anmeldung in den OPAL-Kurs ein.
Einschreibefrist: 16.09.2024 bis 30.10.2024. - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Ressourcenorientierung und Empowerment
- Lehrperson
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- Dr. Annett Kupfer
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Datum Uhrzeit Ort Durchführung bis WEB 119 In Präsenz bis (WEB 222) In Präsenz bis (WEB 222) In Präsenz bis (WEB 222) In Präsenz bis (WEB 222) In Präsenz - Beschreibung
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Menschen sind in ihrer Lebens- und Alltagsbewältigung auf Ressourcen angewiesen, wenn sie ihre Grundbedürfnisse befriedigen, altersspezifische Entwicklungsaufgaben bewältigen, eigene Lebensentwürfe planen und realisieren sowie (und insbesondere) Anforderungen und Probleme bearbeiten und überwinden wollen. Das Postulat, jeder Mensch verfüge über Ressourcen, ist hierbei ein Grundpfeiler Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit. So ist das Fördern, Stützen und Aktivieren von Fähigkeiten, Stärken und Beziehungen grundsätzlich notwendig, wenn Soziale Arbeit ihre Funktion der „Hilfe zur Selbsthilfe“ nachhaltig erfüllen will. Eben jene Selbsthilfe verschränkt Ressourcentheorien mit Empowermenttheorien. Aus Lebenssituationen der Belastung und Schwäche können Menschen so wider Erwarten gestärkt und ermächtigt hervorgehen, „sich (ggf. mit Unterstützung professioneller Helfer*innen) empowern“. Sie werden sich eigener Kräfte bewusst, gewinnen Kontrolle über ihr Leben (zurück), treten aktiv für eigene Bedürfnisse, Interessen und Wünsche ein, finden Gleichgesinnte und Unterstützer*innen und erkämpfen sich gemeinschaftlich Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen (Herriger 2020, Lenz 2011, Stark 1993).
Im Seminar sollen Grundbegriffe wie Ressourcen(-orientierung) und Empowerment geklärt, Ressourcen- und Empowermenttheorien wie -konzepte erarbeitet und deren Rezeption in sozialpädagogischer Ressourcenarbeit und Empowermentpraxis vorgestellt werden. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft zu einer Gruppenarbeit zu Ressourcenorientierung und Empowermentpraxis in einem spezifischen Handlungsfeld. - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Soziale Arbeit als Akteur in der Wohlfahrtsproduktion
- Lehrperson
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- Dr. Annett Kupfer
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
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- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Dienstag, jede gerade Woche 2. Doppelstunde bis 3. Doppelstunde ABS 2-06 In Präsenz - Beschreibung
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Soziale Arbeit ist als Wohlfahrtsprofession sozialpolitisch gerahmt. Sie zielt im Kontext von Armut und Marginalisierung sozialstaatlich-normativ auf sozialen Ausgleich, personale Autonomie und soziale Gerechtigkeit. In persönlichen Krisen und sozial problematisch erscheinenden Lebenssituationen (von Adressat:innen) stellt Soziale Arbeit im Auftrag des Sozialstaates systematische Unterstützung bereit und gilt damit als Akteurin der Wohlfahrtsproduktion (u.a. Böllert 2011).
Im Seminar sollen die Verschränkung von Sozialer Arbeit und Sozialstaatlichkeit sowie Formen „der Reg(ul)ierung des Sozialen und der Wohlfahrtsproduktion“ (Heite 2011, S. 108) reflektiert werden. Dafür werden zunächst Grundbegriffe, wie etwa Wohlfahrt, Wohlfahrts- und Sozialstaat, Sozialpolitik etc., geklärt und vor dem Hintergrund wohlfahrtsstaatlicher Ausrichtung nach dem – Sozialpädagogik und Sozialarbeit betreffenden – Verhältnis von Individuum und Gesellschaft gefragt. Soziale Arbeit wird dann in Bezug auf ihre Ausrichtung, wie etwa auf soziale Integration oder/und soziale Gerechtigkeit und Ansatzpunkte, wie die Lebensführung von Adressat:innen, befragt. Schließlich wird an ausgewählte sozialen Problemen die Rolle der Sozialen Arbeit als Wohlfahrtsproduzentin konkretisiert. - Zuordnungen
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- Modular
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- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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Seminar – Differenzkonstruktionen und Soziale Arbeit
- Lehrperson
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- Rouven Reineck
- Maximale Teilnehmeranzahl
- 30
- Einschreibung
-
- Einschreibung über
- Über URL einschreiben
- Termine
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Wochentag Uhrzeit Ort Durchführung Donnerstag 5. Doppelstunde WEB 117 In Präsenz - Zuordnungen
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- Modular
-
- PHF-BA-SOWI-SP5 – Prävention und Intervention II
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