Das Bild zeigt einen Relief, auf dem ein Metzger bei der Arbeit abgebildet ist © Jan Heilmann Das Bild zeigt einen Ausschnitt von unterschiedlichen Darstellungen des Kodex Boernerianus © Jan Heilmann

Texte, Kulturen, Algorithmen

Wir erforschen die neutestamentlichen Texte im Kontext der griechisch-römischen Kultur. Das Forschungsspektrum reicht von den Kulturtechniken Lesen und Schreiben sowie Essen und Trinken in der Antike über die Geschichte des neutestamentlichen Textes und Kanons bis hin zur Integration computationeller Methoden in den exegetischen und altertumswissenschaftlichen Methodenkanon.

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Einblick in unsere Forschungsgebiete

Auf dem Bild ist eine bemahlte Vasenscherbe dargestellt, die eine Mahlszene zeigt. © Jan Heilmann
Unsere Forschungs­felder

Neues Testament und griechisch-römische Kultur mit besonderen Schwerpunkten auf: Lesen und Schreiben, Mahlkultur, Materielle Kultur, Wirtschaftsgeschichte und Metaphern; Textkritik und New Philology; Geschichte und Theologie des neutestamentlichen Kanons; Digital Humanities und Large Language Models.
eine lesende Frau © Jan Heilmann
Aktuelle Projekte

Das antike Gemeinschaftsmahl und die Theologie, Geschichte und neutestamentliche Grundlagen des Abendmahls; Lesen und Schreiben in Antike und frühem Christentum; Der Codex Boernerianus; Der Text der Erstedition des Neuen Testaments; DFG-Netzwerk „Mahl und Text“.
Das Foto zeigt einen Laptop-Monitor, auf welchem die Webseite des Forschungsinformationssystems zu sehen ist. © placeit.net
Publikatio­nen und Veröffent­lichungen

Aktuelle und ältere Veröffentlichungen von Mitarbeitenden der Professur.
Dieses Bild zeigt einen alten griechischen Kodex Alexandrinus, der biblische Texte enthält. © Jan Heilmann

Biblische Theologie (mit dem Schwerpunkt Neues Testament und Digital Humanities)

Die Biblische Theologie hat die Aufgabe, die biblische Überlieferung in ihrer spezifischen Eigenart wahrzunehmen und im Gespräch der theologischen Disziplinen zu Gehör zu bringen. Die Biblische Theologie macht das Alte und das Neue Testament als Grundlage und Ausgangspunkt aller weiteren theologischen Theoriebildung durchsichtig und bringt das jeweils eigene, aus ihrem antiken kulturellen Kontext erschlossene, Profil der biblischen Texte als kritische Instanz in das theologische Gespräch ein.