Digitale Tools für den (inklusiven) Kunstunterricht
Digitale Tools einsetzen- aber welche? Inklusion angehen- aber wie?
Digitale Tools für den (inklusiven) Kunstunterricht
Diese Arbeit setzt sich im ersten Teil mit der theoretischen Fundierung inklusiver Ansätze im Kunstunterricht auseinander.Im zweiten Teil (ab Seite 16) findet ihr eine Liste mit konkreten Apps und Tools, die im Kunstunterricht Anwendung finden können mit Anwendungshinweisen und Unterrichtsvorschlägen.
Die aufgeführten Tools sollen beispielhaft dafür vorgestellt werden, welche Möglichkeiten es gibt, auf unterschiedliche Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen zu reagieren. Dabei sind die Apps farbig markiert als einerseits Assistierende Technologien (AT; pink markiert), welche Defizite im Bereich der grundlegenden Fertigkeiten von SchülerInnen (Lesen, Schreiben, Sprechen, Sehen, Hören) umleiten oder unterstützen können. Gerade wenn keine spezielle Ausrüstung an Schulen zur Verfügung steht, (z.B. Braille-Tastaturen, sprachgesteuerte Computer) können mit diesen Technologien Kommunikations- und Handlungsbarrieren abgebaut werden.
Andererseits werden beispielhaft auch Tools angeführt, welche möglicherweise über ein inklusives Potential (blau markiert) verfügen und nicht primär für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen konzipiert wurden, der Inklusion in spezifischen Unterrichtssituationen jedoch dienlich sein können.
Die hier angefangene Arbeit kann mit eurer Hilfe ergänzt und erweitert haben, sodass wir einen großen Pool mit Ideen, Apps und Unterrichtsvorschlägen sammeln können. Für eure Mithilfe wären wir sehr dankbar !Vorschläge dazu an Luisa-Franke@web.de