Jahresbericht 2016
Inhaltsverzeichnis
Lehrveranstaltungen 2016
LEHRSTUHL FÜR AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Automatisierungstechnik
Prof.Dr.techn. K. Janschek, Dipl.-Ing. M. Roth u.a.
Pflichtfach der Studiengänge Elektrotechnik, Informationstechnik, Mechatronik, 4. Semester (V/Ü/P: 2/1/0)
Wahlpflichtfach in der Nebenfachausbildung Automatisierungstechnik für Wirtschaftsingenieure, 6. Semester (V/Ü/P: 2/1/0)
Vermittlung grundlegender Kenntnisse zur Automatisierung technischer Prozesse. Der Inhalt des Lehrfaches wird von folgenden Wissensgebieten geprägt:
Einführung (Inhalte, funktionale Gliederung, Ingenieuraufgaben, Demonstrationsbeispiel); Grundlegende Beschreibungsmittel (Differentialgleichungen, lineare/nichtlineare Übertragungsglieder, Signalflussplan, Laplace-Transformation, Übertragungsfunktion, Frequenzgang, Bode-Diagramm); Offene und geschlossene Wirkungsketten (Verhalten linearer Übertragungsglieder, Führungs-/Störverhalten, BIBO-Stabilität, Hurwitz-Kriterium, Nyquist-Kriterium, stationäres Verhalten); Reglerentwurf im Frequenzbereich (Kenndaten Zeitbereich/ Frequenzbereich, Frequenzkennlinienverfahren); Digitale Regelkreise (Struktur, Abtastung, Beschreibungsformen, dynamisches Verhalten, Stabilität, Reglerrealisierungen); Industrielle Standardregler (PID-Regler (kontinuierlich/ diskret), Einstellregeln, Bauformen); Diskrete Steuerungen (Prozessmodelle, Steuerungsentwurf, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Fachsprachen IEC1131); Moderne Verfahren der Automatisierungstechnik (Fuzzy Logic, Künstliche Neuronale Netze); Automatisierungsstrukturen und -technologien (Strukturen, Bussysteme, Prozesskommunikation, Echtzeitverarbeitung).
Ereignisdiskrete Systeme I
Prof. Dr.techn. Janschek, Dipl.-Ing. L. Baron
Pflichtfach der Studienrichtung ART, 5. Semester (V/Ü/P: 2/0/1)
Diese Lehrveranstaltung wird im WS gemeinsam mit der LV EDS (MT) abgehalten.
Vermittlung von Grund- und Fachkenntnissen auf dem Gebiet der Steuerung diskreter Prozesse. Befähigung der Studierenden zur Lösung anspruchsvoller Steuerungsaufgaben mittels moderner Methoden zum systematischen Entwurf und zur Analyse von kombinatorischen und sequentiellen Steuerungen, sowie zur Implementierung auf industrieller Hardware unter Nutzung aktueller Softwarewerkzeuge.
Ereignisdiskrete Systeme II
Lehrbeauftragte: Prof. Dr. techn. K. Janschek, PD Dr.-Ing. A. Braune
Übungsleiter: Dipl.-Ing. L. Baron
Pflichtfach der Studienrichtung ART, 6. Semester (V/P/Ü:2/0/1)
Wahlpflichtfach der Studienrichtung Elektroenergietechnik, 8. Semester
Vermittlung von Grund- und Fachkenntnissen auf dem Gebiet der Steuerung diskreter Prozesse. Befähigung der Studierenden zur Lösung anspruchsvoller Steuerungsaufgaben mittels moderner Methoden zum systematischen Entwurf und zur Analyse von sequentiellen Steuerungen sowie zur Implementierung auf industrieller Hardware unter Nutzung aktueller Softwarewerkzeuge.
Praktikum Regelung/Steuerung
Prof. Dr.techn. K. Janschek, Prof. Dr.-Ing. habil. K. Röbenack
Pflichtfach des Studienganges Mechatronik, (V/Ü/P: 0/0/1)
Das Ziel des Lehrfaches besteht im selbstständigen Erarbeiten und Umsetzen von regelungs- und steuerungstechnischen Lösungen für mechatronische Systeme. Das Lehrfach beinhaltet zwei Praktikumsversuche zur Regelung (Institut für Regelungs- und Steuerungstheorie) sowie einen Praktikumsversuch zu ereignisdiskreten Steuerungen (Institut für Automatisierungstechnik).
Modellbildung/Simulation
Prof. Dr.techn. K. Janschek, Dr.-Ing. S. Dyblenko
Pflichtfach der Studienrichtung ART, 6. Semester (V/Ü/P: 2/1/1)
Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Fertigkeiten zur Modellbildung und zur rechnergestützten Simulation von technischen Systemen.
Elemente der physikalischen Modellbildung:
(Energiebasierte Modellierungsparadigmen (Euler-Lagrange), Torbasierte Modellierungsparadigmen (verallgemeinerte Kirchhoffsche Netzwerke), Signalbasierte Modellierungsparadigmen (z.B. Matlab/Simulink), Physikalisch objektorientierte Modellierungsparadigmen (z.B. Modelica).
Elemente der Simulationstechnik:
Numerische Integration von gewöhnlichen Differenzialgleichungssystemen (ODE): explizite vs. implizite Verfahren, Stabilität, Fehlerschätzung, Schrittweitensteuerung, steife Systeme, lineare Systeme, Numerische Integration von differenzialalgebraischen Gleichungssystemen (DAE), Unstetigkeiten, Modulare Simulation (signalorientiert vs. objektorientiert), Stochastische Prozesse.
Simulationstechnik
Prof. Dr.techn. K. Janschek, Dr.-Ing. S. Dyblenko
Wahlpflichtfach im SG Mechatronik/Modul Entwurfstechniken, 6. bzw. 8. Semester (WPF 2/0/1) sowie Anteil des Modulpraktikums (0/0/2)
Vorlesungen: Numerische Integration von gewöhnlichen Differenzialgleichungssystemen (ODE-Systeme): explizite vs. implizite Verfahren, Stabilität, Fehlerschätzung, Schrittweitensteuerung, steife Systeme, lineare Systeme, Numerische Integration von differenzialalgebraischen Gleichungssystemen (DAE-Systeme), Unstetigkeiten, Modulare Simulation (signalorientiert vs. objektorientiert), Stochastische Prozesse.
Systementwurf
PD Dr.-Ing. A. Braune
Pflichtfach der Studienrichtung ART, 7. Semester (V/Ü/P: 2/1/0)
Vermittlung grundlegender Kenntnisse zum systematischen Entwurf von komplexen Automatisierungssystemen und zur Bewertung von Entwurfsoptionen, Methoden und Verfahren der Systemtechnik (Systems Engineering). Inhalt des Lehrfaches (Vorlesungen): Besonderheiten des Systementwurfs für Automatisierungssysteme, Methoden zur Beschreibung unterschiedlicher Sichten auf ein Automatisierungssystem (funktional, objektorientiert, echtzeitorientiert,...), Anforderungsdefinition (Nutzeranforderung-Lastenheft, Systemanforderung), Entwurf, Metriken zur Systembewertung,Vorgehensmodelle. Die Übung befasst sich mit dem Lösen von Entwurfsaufgaben an praktischen Anwendungsfällen der Verfahrenstechnik und Mechatronik in Projektgruppen.
Entwurf eingebetteter Systeme
PD Dr.-Ing. A. Braune
Wahlfach der Studienrichtung ART (WF 1/1/0 )
Inhalt des Lehrfaches: Spezifische Anforderungen an Software für eingebettete Systeme, Vorstellung typischer Hard- und Softwaresysteme , Vorstellung spezifischer Entwurfswerkzeuge Übungen, Konzeption einer Lösung für ein Lego-Fahrzeug, Implementierung einer Lösung.
Internet - Anwendungen in der Automatisierungstechnik
PD Dr.-Ing. A. Braune
Wahlpflichtfach der Studienrichtung ART, (V/Ü/P: 2/1/0)
Vermittlung ausgewählter Grundlagen zu Internettechnologien und ihren Anwendungseigenschaften in der Automatisierungstechnik. Zum Inhalt des Lehrfaches gehören: Einführung, historische Entwicklung des Internets, Anforderungen der Automatisierung an die Nutzung von Internettechnologien, Vermittlung grundlegender Kenntnisse zu Internettechnologien und Herausarbeiten von Konsequenzen ihrer Anwendung in der Automatisierung ( z.B. TCP/IP, Internetdienste), Behandlung ausgewählter Beispiele für die Internetnutzung (z.B. WWW, OPC, Ethernet mit TCP/IP als Feldbus), Vorstellung ausgewählter industrieller Produkte und Anwendungen, hoher Anteil eigenständiger Experimente und Tests an ausgewählten industriellen Geräten und Lösungen.Folgende Übungsthemen werden behandelt: Entwicklung statischer und dynamischer HTML-Seiten, Inbetriebnahme eines OPC-Servers, Entwicklung einfacher Java-Programme, Entwicklung von Java-Applets, Inbetriebnahme eines embedded Web-Servers in einer SPS .
Projekt - Teleautomation
PD Dr.-Ing. A. Braune
Wahlpflichtfach der Studienrichtung ART, 7. Semester (V/Ü/P: 0/0/2)
Der Erwerb eigener praktischer Erfahrungen zur Entwicklung von Lösungen auf der Basis von Internettechnologien für automatisierungstechnische Anwendungsbeispiele wird in dieser Lehrveranstaltung angestrebt. Projektgruppen zu je 3-4 Studenten untersuchen spezielle Aspekte von Internettechnologien hinsichtlich ihrer Anwendungseigenschaften in Automatisierungslösungen. Konkrete Inhalte ergeben sich aus aktuellen Forschungsprojekten und Entwicklungstrends. Durchzuführen sind jeweils Anforderungsdefinition, Entwurf, Variantendiskussion, Realisierung und Test an realen Anlagen.
XML und Web in der Automation
Lehrbeauftragte: PD Dr.-Ing. A. Braune
Ingenieurstudiengänge (vorrangig ET, MT, IST), (WF 1/1/0)
Die Lehrveranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse über XML-Technologien und beschreibt ausgewählte Beispiele XML-basierter Sprachen in der Automatisierung, wie z.B. Gerätebeschreibungssprachen. Weitere Anwendungsaspekte als Datenaustauschformat in der Automatisierung werden vermittelt durch die Nutzung von Webservices und Browser basierte Technologien.
Mechatronische Systeme
Prof.Dr.techn. K. Janschek, Übungsleiter: Dipl.-Ing. M. Roth
Wahlpflichtfach des Studienganges Elektrotechnik, 8. Semester (V/Ü/P: 2/1/0)
Vermittlung grundlegender Kenntnisse zur ganzheitlichen Betrachtung mechatronischer Systeme: relevante funktionsrealisierende physikalische Phänomene (Verhaltensmodelle), Prinzipien zur gezielten Beeinflussung des Wirkungsflusses, Verfahren zur Voraussage des Systemverhaltens unter realistischen Bedingungen. Die Vorlesungen beinhalten folgende Themen: Funktionsrealisierende physikalische Phänomene ( Mechanik (Mehrkörperssysteme, Übertragungsverhalten, experimentelle Bestimmung des Frequenzganges); Elektrizität / Magnetismus (elektrodynamische Wandler, elektromagnetische Wandler); Piezoelektrizität (Modelle, piezoelektrische Wandler, Bauformen); Hydraulik (Servohydraulische Antriebe); Informationsverarbeitung (dimensionierende Übertragungseigenschaften von Abtastung, Aliasing, A/D, D/A Wandler, Serielle Bussysteme, Digitale Regler); Spezielle mechatronische Regelungsprobleme (Sensor-/Stellort bei Mehrkörpersystemen, Aliasingprobleme); Regellose Vorgänge in mechatronischen Systemen (Rauschmodelle, Kovarianzanalyse); Fehlerrechnung und Leistungsbudgets (Fortpflanzung von Unsicherheiten, Budgetansätze).Auf der Basis ausgewählter technischer Anwendungsbeispiele wird das systematische und methodische Vorgehen zu Modellierung, Analyse und Entwurf erläutert und in Rechenübungen trainiert. Die Verwendung moderner CAE-Hilfsmittel für Entwurf, Analyse, Simulation wird demonstriert (MATLAB/Simulink)
Regelung von Mehrkörpersystemen
Prof. Dr. techn. K. Janschek, Übungsleiter: Dipl.-Ing. M. Roth
Wahlpflichtfach (V/Ü/P: 1/1/0)
Das Ziel des Lehrfaches besteht in der Vermittlung grundlegender Methoden zur Analyse und zum Entwurf von Regelungen für Mehrkörpersysteme. Folgende Gebiete werden behandelt: MKS Modelle im Frequenzbereich; Mess- und Stellort (kollokierte/nichtkollokierte Regelung); Modellunsicherheiten (unmodellierte Eigenmoden, spillover); Stabilitätsanalyse (NYQUIST.Kriterium in Schnittpunkt- und Frequenzkennlinienform, NICHOLS-Diagramm, robuste Stabilität von elastischen Eigenmoden); Reglerentwurf im Frequenzbereich; Aliasingprobleme im geschlossenen Regelkreis; Zufällige Eingangssignale (Kovarianzanalyse); Fehlerbudgets.
Steuerung von seriellen Manipulatoren
Prof. Dr. techn. K. Janschek, Übungsleiter: Dipl.-Ing. Chao Yao
Wahlfach Fak. ET, MT (WF 2/1/0)
Das Ziel der Lehrveranstaltung besteht in der Vermittlung von grundlegenden Steuerungs- und Regelungskonzepten für Robotersysteme.
Inhalt des Lehrfaches: EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK (Robotersysteme - Begriffsbestimmung, Serielle Manipulatoren - Kinematikkonfigurationen, Manipulationsaufgaben, Steuerungsaufgaben), VORWÄRTSKINEMATIK (Elementare räumliche Beschreibungsform, Homogene Transformationen, Beschreibung von seriellen Kinematiken), INVERSE KINEMATIK (Allgemeine Problemformulierung, Allgemeiner Lösungsansatz, Lösung bei kinematischer Entkopplung TRAJEKTORIEN Allgemeine Problemformulierung, Elementare Bewegungsabläufe, Glatte Trajektorien für Einzelachsen, Trajektorienerzeugung im Gelenkraum, Trajektorienerzeugung im kartesischen Arbeitsraum, Eigenachsenrotation), DIFFERENTIELLE KINEMATIK (Geometrische Jacobi-Matrix, Analytische Jacobi-Matrix, Eigenschaften der Jacobi-Matrix, Singularitäten, Rekursive Inverse Kinematik, Statische Kräfte, Redundante Manipulatoren), ROBOTERDYNAMIK (Repetitorium Modellierungsgrundlagen, Bewegungsgleichungen im Gelenkraum, Bewegungsgleichungen im kartesischen Raum, Flexible Gelenke ), POSITIONSREGELUNG (Allgemeine Aufgabenstellung, Manipulatordynamik mit Gelenkantrieben, Elementare Regelungskonzepte, Dezentrale Einzelgelenkregelung, Zentrale Einzelgelenkregelung - Mehrgrößenregelung, Regelung in Arbeitsraumkoordinaten), KRAFTREGELUNG (Allgemeine Aufgabenstellung, Steifigkeits-/Nachgiebigkeitsregelung - Stiffness/Compliance Control, Impedanzreglung - Impedance Control, Direkte Kraftregelung - Force Control, Hybride Kraft-/Positionsregelung). Übungen: Berechnungsbeispiele für typische Entwurfsaufgaben unter Nutzung von Matlab/-Simulink
Lageregelungssysteme für Raumfahrzeuge
Dr.-Ing. S. Dyblenko
Wahlpflichtfach für Studenten der Fak. Maschinenwesen (Studienrichtung Luft- und Raumfahrttechnik) sowie der Fak. Elektrotechnik u.a. Interessenten; (V/Ü/P: 2/0/0)
Das Ziel des Lehrfaches besteht in der Vermittlung grundlegender Kenntnisse zur Lageregelung von Satelliten. Vorlesungen beinhalten folgende Themen: Einführung (Anforderungen, typ. Problemstellungen); Bahnmodellierung, Lagekinematik (Koordinatensysteme, Eulersche Winkel, Quaternionen); Lagemessung (Vektormessung, State Propagation, Filterung); Lagesensoren (optisch, inertial, magnetisch); Lageregelungskonzepte (Gravitationsstabilisierung, magnetische Regelung (Magnetspulen), Drallstabilisierung (Drallräder), Düsenregelung); Flexible Strukturen; Bordarchitekturen. Typische Problemstellungen zur Lagemessung und Lageregelung werden in den Übungen an praktischen Beispielen erläutert, zum Teil unterstützt durch Rechnersimulationen (Matlab/Simulink).
PROFESSUR FÜR PROZESSLEITTECHNIK
Lehrkonzept
Die Lehre der Professur für Prozessleittechnik befähigt die Studierenden dazu, (teil)autonome und interaktive Prozessführungssysteme für dynamische Systeme zu konzipieren, zu entwerfen und zu implementieren. Die Studierenden kennen Anforderungen an Leitsysteme, können Komponenten und Architekturen so wählen, dass Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet sind und können den Aufwand für Konfiguration und Parametrierung von Prozessleitsystemen einschätzen. Diese Grundkompetenz kann in drei Säulen ausgebaut werden. Ziel der ersten Säule "Projektierung von Automatisierungssystemen" ist, dass die Studierenden wesentliche Methoden zur Informationsmodellierung und Algorithmen zur Automatisierung der Automatisierung als Basis für Innovation in computerassistierten Planungssystemen für die Prozessautomatisierung beherrschen. Ziel der zweiten Säule "Mensch-Maschine-Systemtechnik" ist die Studierenden dazu zu befähigen, die Nahtstelle Mensch-Maschine strukturiert, zielgerichtet und mit hoher Qualität analysieren, bewerten und gestalten zu können. Das Lehrangebot der dritten Säule "Prozessführung" versetzt die Studierenden in die Lage modellgestützte Prozessführungssysteme entwerfen und implementieren zu können.
Studienarbeiten 2016
LEHRSTUHL FÜR AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Elz, M.
Entwicklung eines UAV-Flugsimulators auf Basis von einem omnidirektionalen mobilen Manipulator.
Betreuer: Dipl.-Ing. Ch. Yao; HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
Hantke, H.
Ausarbeitung eines Sicherheitskonzeptes für den Einsatz von kooperierenden Industrierobotern im Anlagenbau.
Betreuer: Dr.-Ing. S. Horn (XENON Automatisierungstechnik GmbH); HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
Li, M.
Entwicklung einer Middleware für Visualisierung und Ansteuerung des youBot-Systems.
Betreuer: Dipl.-Ing. Chao Yao, HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
Richter, M.
Automatisierungslösung zur Digitalisierung von Produktionsdaten.
Betreuer: Dipl.-Ing. M. Freund, Dipl.-Ing. Chr. Martin; HSL: Dr.-Ing. A. Braune
Schuster, Y. F.
Entwicklung und Implementierung eines modellbasierten Zustandsreglers für einen Fünfgelenkmanipulator.
Betreuer: Dipl.-Ing. Chao Yao, HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
PROFESSUR FÜR PROZESSLEITTECHNIK
Entwicklung einer Anwendung zur Positionsbestimmung und Navigation in Industrieanlagen für ein tragbares Unterstützungssystem.
Bearbeiter: Glathe, Michael
Bearbeitungszeitraum: 01.04.2016 bis 19.08.2016
Betreuer: Dr.-Ing. Jens Ziegler; HSL: Prof. Dr.-Ing. L. Urbas
Integration einer Benutzerverwaltung in das semantische Revisionsverwaltungssystem R43ples
Bearbeiter: Pham, Tuyen Viet
Bearbeitungszeitraum: 04.04.2016 bis 30.09.2016
Betreuer: Dipl.-Ing. S. Hensel, Dipl.-Ing. M. Graube; HSL: Prof. Dr.-Ing. L. Urbas
Evaluation des semantischen Revisionsverwaltungssystems R43ples
Bearbeiter: Orzyzsek, Adrian
Bearbeitungszeitraum: 18.04.2016 bis 26.09.2016
Betreuer: Dipl.-Ing. M. Graube; HSL: Prof. Dr.-Ing. L. Urbas
Hardwarenahe Verwendung von OPC UA in Echtzeit- Betriebssystemen.
Bearbeiter: Wilde, Daniel
Bearbeitungszeitraum: 11/2015 bis 04/2016
BetreuerIn: Dipl.-Ing. Chris Iatrou; HSL: Prof. Dr.-Ing. L. Urbas
Entwicklung eines Kommunikationsbackends mit Kontextübertragung in einem integrierten Informations- und Interaktionsraum
Bearbeiter: Rohmann, Tobias
Bearbeitungszeitraum: 10/2015 bis 03/2016
Betreuer: Dipl.-Ing. M. Graube, Dipl.-Ing. S. Heinze; HSL: Prof. Dr.-Ing. L. Urbas
Diplomarbeiten 2016
LEHRSTUHL FÜR AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Che, X.
Ein Beitrag zur Simulation und Realisierung repetitiver Regelungsalgorithmen für elektrostatische quasi-statische Mikrospiegel.
Betreuer: Dipl.-Ing. R. Schroedter (Fraunhofer IPMS); HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
Chen, T.
Effective Regression Testing of Automotive Model-based Software using the Results of Stochastic Error Propagation Analysis.
Betreuer: Dr.-Ing. A. Morozov; HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
Dickmann, N.
Weiterentwicklung der Beschreibungssprache AMNINO-UI.
Betreuer: Dipl.-Ing. L. Baron; HSL: Dr.-Ing. A. Braune
Kranich, M.
Bildauswertung für ein externes, kamerabasiertes Messsystem für den Labordemonstrator MiPOS.
Betreuer: Dr.-Ing. F. Schnitzer, HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
Long, Y.
Übersicht zu Model Checking Software.
Betreuer: Dr.-Ing. A. Morozov, HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
Mittelsteiner, M.
Konzeption eines webbasierten Live-Interpreters für AMINO-UI.
Betreuer: Dipl.-Ing. L. Baron, HSL: Dr.-Ing. A. Braune
Ye, T.
Untersuchung und Implementierung verschiedener Regler zur Steuerung eines Fünfgelenkmanipulators.
Betreuer: Dipl.-Ing. C. Yao; HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
Zhou, Y.
Prototype of LLVM-based Tool for Transformation of C-code into Dualgraph Error Propagation Model.
Betreuer: Dr.-Ing. A. Morozov; HSL: Prof. Dr. techn. K. Janschek
PROFESSUR FÜR PROZESSLEITTECHNIK
Roundtrip Engineering zwischen Detail-Engineering und HMI-Engineering in der Prozessindustrie
Bearbeiter: Rahm, Julian
Bearbeitungszeitraum: 05.01.2016 - 14.06.2016
Betreuer: Dipl.-Ing. M. Graube, HSL: Prof. Dr.-Ing. L. Urbas
Selbstbeschreibung von Sensoren in Abhängigkeit derer Prozesskontexte in der Halbleiterindustrie unter Anwendung von OPC UA
Bearbeiter: Yang, Xinyu
Bearbeitungszeitraum: 18.04.2016 - 26.09.2016
Betreuer: Dipl.-Ing. M. Graube, HSL: Prof. Dr.-Ing. L. Urbas
Virtuelle Inbetriebnahmekonzepte für den pharmazeutischen Spezialanlagenbau
Bearbeiterin: Fu, Runxin
Bearbeitungszeitraum: 01/2016 bis 06/2016
Betreuer: Dipl.-Ing. Stephan Hensel; Dr.-Ing. Thomas Kleineberg; HSL: Prof. Dr.-Ing. L. Urbas
Gestaltung und Umsetzung von Configural Displays zur kompakten Darstellung von Prozesswerten und Leistungskennzahlen auf mobilen Endgeräten
Bearbeiter: Zhang, Ke
Bearbeitungszeitraum: 10/2015 bis 04/2016
Betreuer: Dr.-Ing. J. Ziegler, Dipl.-Ing. S. Heinze; HSL: Prof. Dr.-Ing. L. Urbas
Forschungsprojekte 2016
LEHRSTUHL FÜR AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Navigation
- SPLAM - Integrierte Bewegungsplanung und Navigation für 6-DoF Fluggeräte mit Beschränkungen und Unbestimmtheiten mittels prädiktiver Methoden
Mobile Robotik
- ADFEX - Adaptive Förderative 3D-Exploration mit Multi-Roboter-Systemen
- S3ARV - Small Safe & space Autonomous Robot Vehicles
Informationsbasierte Automatisierung
- AutoProbe - Automatisierte Projektierung von Bedien- und Beobachtungslösungen zur Simulation und zum Betrieb von Fertigungssystemen
- KONTRANS - Kontextabhängige Transformationsmodelle
Optische Rechner
- OCTB - Optical Correlator Testbed for High Resolution Imaging from Geostationary Orbit
PROFESSUR FÜR PROZESSLEITTECHNIK
DIMA - Dezentrale Intelligenz für modulare Anlagen
Klassische prozesstechnische Anlagen sind hinsichtlich Produktart und Produktmenge für die sich immer schneller ändernden Marktanforderungen zu unflexibel und damit zu teuer. Dies wirkt sich besonders in der chemischen Industrie, Nahrungsmitteln, Kosmetik und in der Pharmazie aus. In immer kürzeren Zeitabständen müssen Hersteller in der Lage sein, auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren. Dies stellt Betreiber von nicht modularen Anlagen vor einen ehrlichen Wettbewerbsdruck. Grundgedanke der modularen Anlagenarchitektur ist es, vollständig qualifizierte Module mit eigener Automation mit minimalem Aufwand in die Gesamtanlage zu integrieren. Der Hersteller liefert das vollständig automatisierte Modul. Das Engineering der Gesamtanlage besteht dann nur noch aus dem Zusammenfügen der Module und deren Anbindung an die Leitebene.
ComVantage
ComVantage is a middleware for existing business & engineering software including large enterprises, SMEs, and end-customers. ComVantage allows secure collaboration via dynamic, de-centralised access to information and trustful, easy-to-handle collaboration apps for mobile interaction. It provides a sophisticated toolkit for model-driven application design and a comprehensive business evaluation framework ensuring the development of collaboration apps with verified added-value.
FEE
Ein moderner hoher Automatisierungsgrad von Produktionsanlagen erlaubt einen wirtschaftlichen Betrieb auch in Hochlohnländern wie Deutschland. Sie reduziert aber die Prozesserfahrung der Bediener und kann in kritischen Situationen zur Informationsüberflutung (sog. Alarmschauer) führen. Bei Kontrollverlust können Menschenleben und Umwelt gefährdet werden und großen Schäden an Vermögensgütern sowie teure Produktionsausfälle folgen. Ziel des BMBF-Forschungsprojekts FEE ist es daher kritische Situationen im Produktionsumfeld frühzeitig zu erkennen, und durch die Entwicklung von Assistenzfunktionen zur Unterstützung von Anlagenbedienern in kritischen Situation Entscheidungsunterstützung zu geben. Dazu werden mittels der in den Anlagen vorliegenden heterogenen Massendaten geeignete Big-Data-Echtzeit-Methoden entwickelt, um den Bediener frühzeitig zu warnen, mit Assistenzfunktionen und Eingriffsstrategien gezielt zu unterstützen, und proaktives statt reaktives Handeln zu ermöglichen.
Plantcom
Bei technischen Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen ist häufig ein kontinuierlicher Austausch zu Beobachtungen und Handlungsschritten zwischen den Mitarbeitern dieser beiden Arbeitsbereiche erforderlich, um erfolgreich Fehler zu diagnostizieren und ggf. zu beheben. Ziel des Projekts ist die technisch vermittelte Kommunikation zwischen Leitwarte und Feld zu optimieren. Im Laufe des Projekts werden dazu verschiedene Fehler-Diagnose-Szenarien entworfen und getestet, um Art, Umfang und Zeitpunkt der Informationsdarbietung so zu gestalten, dass sie am förderlichsten für die Kommunikation während des Problemlöse-Prozesses zwischen Leitwarte und Feld ist.
5G Lab Germany
Das 5G-Lab Germany beschäftigt sich mit der nächsten Generation des Mobilfunks. Die Ziele sind dabei:
- Understand and drive the holistic requirements and solutions of 5G
- Deliver technology breakthrough
- Be Opinion Leader in forming 5G
- Deliver lab examples and test beds
- Deliver business innovation through technology transfer and cooperation
- Simple one-stop shop for complex 5G research topics
autoHMI
In dem Projekt autoHMI wurden neuartige Verfahren zur effektiven und effizienten Integration des Entwurfs der Mensch-Prozess-Kommunikation in rechnergestützte Planungssysteme vorgestellt. Ein industrieller Anwendungsfall demonstriert eindrucksvoll die Vereinfachung der Bedienbilderstellung durch ein integriertes HMI-Engineering. Ein besonderer Vorteil des Lösungsansatzes ist, dass das HMI-Engineering damit effektiv mit anderen Aktivitäten der Konzeption und Ausgestaltung der Automatisierungstechnik sehr gut parallelisiert werden kann.
I3R
Das Projekt I3R beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie sich aktuelle Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien auf zukünftige Prozessführungssysteme auswirken werden. Durch eine zu sich nehmende Integration von Informations- und Interaktionsräumen werden sich Arbeitsprozesse verändern.
SimAssPF
In der Forschungsstudie wird, ausgehend von dem Nutzen für die Anwender, eine technische Vision für ein betriebsparalleles Assistenzsystem in der Prozessindustrie ausgearbeitet. Es werden nutzerzentrierte Aspekte und Elemente der technischen Vision im Sinne eines Gesamtüberblicks aufgedeckt und darauf aufbauend eine modulare Struktur eines solchen Assistenzsystems in Form einer technologieunabhängigen logischen Architektur mit einem abstrakten Informationsmodell konzipiert.
Modularisierung und Package Unit Integration
Package Units werden heute zur Versorgung der Anlage mit Einsatz und Hilfsstoffen oder zur Konfektionierung von Endprodukten eingesetzt und üblicherweise mit einem eigenen Automatisierungssystem mit vordefinierten Funktionen und Verhalten ausgeliefert. Die Integration einer Package Unit in ein übergeordnetes Leitsystem ist mit großen manuellen Aufwänden verbunden. Einer der wichtigsten Punkte auf dem Gebiet der Integration von Package Units ist die Fähigkeit, Beschreibungen von Ablaufsteuerungen der Package Unit zur Visualisierung und manuellen Eingriffen übertragen zu können. In diesem Projekt wurden Potentiale und Grenzen aktueller und perspektivischer Technologien (z.B. FDI) für eine vereinfachte Integration von Package Units in ein Prozessleitsystem analysiert und am Beispiel der Integration einer Ablaufsteuerung prototypisch umgesetzt.
SIMATIC PCS 7 Hochschulmodule
Siemens Automation Cooperates with Education (SCE) bietet mehr als 100 kostenlose didaktisch aufbereitete Lehrunterlagen für die Erstausbildung zum Thema Automatisierungs- und Antriebstechnik - abgestimmt auf Lehr- und Studienpläne und optimal verwendbar in Kombination mit den erwerbbaren Trainerpaketen. Lehrunterlagen für SIMATIC PCS 7 fehlten noch und deshalb sollte ein passendes Konzept für die Nutzung an Hochschulen erstellt werden.
SCE Wissensplattform
Siemens Automation Cooperates with Education (SCE) bietet mehr als 100 kostenlose didaktisch aufbereitete Lehrunterlagen für die Erstausbildung zum Thema Automatisierungs- und Antriebstechnik - abgestimmt auf Lehr- und Studienpläne und optimal verwendbar in Kombination mit den erwerbbaren Trainerpaketen. Mit dem TIA-Portal und den neuen S7-1500er Steuerungen sollten diese noch einmal auf ihr fachdidaktisches Konzept hin überprüft und optimiert werden. Ziel dieses Projektes ist es deshalb ein modernes fachdidaktisches Konzept für die Lehrunterlagen von SCE zu erstellen und die ersten Module damit zu realsiieren.
I4D: Integrierter Informations- und Interaktionsraum für Industrie 4.0 in Dresden
Kern des Leitbildes Industrie 4.0 ist das Informationsmanagement bei der Entwicklung und Herstellung technischer Produkte. Darauf fokussiert das fachgebiets- und branchenübergreifende Projekt und erarbeitet damit die Basis für eine bereichsweite Forschungsplattform an der Technischen Universität Dresden.
FDI Usability Style Guide
In diesem Projekt unterstützte die Professur für Prozessleittechnik das FDI Usability Style Guide Team bei der Analyse des Ist-Stands bei der Feldgeräteintegration, Identifikation von Handlungsbedarf, und Formulierung von Verbesserungsvorschlägen und bei der Gestaltung und Evaluation des Styleguides durch Usability-Experten.
Explorative Untersuchung der App-basierten Anlagendiagnose mit mobilen Informationssystemen
Im Rahmen dieses Projekts wurde das Potenzial einer App-basierten Anlagendiagnose mit mobilen Informationssystemen explorativ untersucht. Dazu wurden die Arbeitsaufgaben und Nutzungskontexte der Anlagendiagnose eingehend analysiert, Schwerpunktaufgaben identifiziert und geeignete Szenarien abgeleitet. Für die drei exemplarischen Aufgaben Überwachung, Diagnose und Therapie wurde dazu ein integriertes mobiles Informationssystem konzipiert, gestaltet und prototypisch realisiert, welches Informationen aus der digitalen Anlage über eine kabellose Netzwerkverbindung beziehen und vor Ort visualisieren kann. Basierend auf diesen Ergebnissen wurden im Rahmen eines Fokusgruppen-Workshops mit Vertretern unterschiedlicher Industriebereiche neuartige Dienstleistungen im Bereich der Anlagendiagnose identifiziert und ausgearbeitet.
Gastwissenschaftler 2016
LEHRSTUHL FÜR AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Prof. Dr. Kenta Seki
Nagoya Institute of Technology JAPAN
"Mechatronic system modeling and model-based control design"
29.02.2016 – 27.02.2017
Veröffentlichungen 2016
LEHRSTUHL FÜR AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Ding, K., Mutzke, Th., Morozov, A., Janschek, K.:
Automatic Transformation of UML System Models for Model-Based Error Propagation Analysis of Mechatronic Systems. Accepted paper, 7th IFAC Symposium on Mechatronic Systems, September 5-8, 2016, Loughborough, UK.
Morozov, A., Janschek, K.:
Flight Control Software Failure Mitigation: Design Optimization for Software-implemented Fault Detectors. Accepted paper, 20th IFAC Symposium on Automatic Control in Aerospace, August 21-25, 2016, Sherbrooke, Quebec, Canada.
Morozov, A., Janschek, K., Krüger, Th., Schiele, A.:
Stochastic Error Propagation Analysis of Model-driven Space Robotic Software Implemented in Simulink. Accepted paper, MORSE?16 - Third Workshop on Model-Driven Robot Software Engineering, July 1, 2016, Leipzig, Germany.
Dong, R., Tan, Y., Janschek, K., Chen, X.:
Non-smooth predictive control for mechanical transmission systems with backlash-like hysteresis. Nonlinear Dynamics, accepted 2 May 2016, pp. 1-19, doi: 10.1007/s11071-016-2828-8.
Dong, R., Tan, Y., Xie, Y., Janschek, K.:
Recursive Identification of Micropositioning Stage Based on Sandwich Model With Hysteresis. IEEE Transactions on Control Systems Technology, accepted March 5, 2016, pp. 1-9, doi:10.1109/TCST.2016.2542004.
Horn, S., Janschek, K.:
Ein mengenbasierter Ansatz zur kollisionsfreien Navigation mobiler Roboter. at - Automatisierungstechnik 2016; 64(2), pp. 121-132.
Roth, M., Heber, J., Janschek, K.:
System design of programmable 4f phase modulation techniques for rapid intensity shaping: A conceptual comparison. In: Proc. SPIE 9736, Laser-based Micro- and Nanoprocessing X, 97361G (March 4, 2016); doi:10.1117/12.2210917
Schroedter, R., Sandner, Th., Janschek, K.:
Real-time control for micro mirrors with quasistatic comb drives.In: Proc. SPIE 9760, MOEMS and Miniaturized Systems XV, 976009 (March 15, 2016); doi:10.1117/12.2208431
Dong, R., Tan, Y., Janschek, K.:
Non-smooth Predictive Control for Wiener Systems with Backlash-Like Hysteresis. IEEE/ASME Transactions on Mechatronics, vol. 21, no. 1, DOI: 10.1109/TMECH.2015.2453794, pp. 17-28, Feb. 2016.
PROFESSUR FÜR PROZESSLEITTECHNIK
Bücher
Oppelt, M. (2016):
Towards an integrated use of simulation within the life-cycle of a process plant. Dissertation. Aachen: Shaker Verlag GmbH. ISBN: 978-3-8440-4194-1
Urbas, L. (in Vorbereitung).
Engineering von Prozessleitsystemen. München, Deutscher Industrieverlag
Ziegler, J. (2016):
Wearables im industriellen Einsatz - Befähigung zu mobiler IT-gestützter Arbeit durch verteilte tragbare Benutzungsschnittstellen. Dissertation. Dresden: TUDpress. ISBN: 978-3-95908-048-4, URN: urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-202259 (direct link to document)
Begutachtete Journalartikel
Atzmueller, M., Klöpper, B., Mawla, H. A., Jäschke, B., Hollender, M., Graube, M., Arnu, D., Schmidt, A., Schorer, L., Kroll. A, Stumme, G., Urbas, L. (2016).
Big data analytics for proactive industrial decision support. atp edition, 58(9), 62. doi:10.17560/atp.v58i09.580
Bernshausen, J.; Haller, A.; Holm, Th.; Hoernicke, M.; Obst, M.; Ladiges, J. (2016).
Namur Modul Type Packages - Definition. atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 58(1-2), S. 82-90. doi:10.17560/atp.v58i01-02.554
Graube, M.; Wassilew, S.; Beck, M.; Gitzel, R; Stöcker, C.; Krauss, M.; Urbas, L. (2016).
Informationspartnerschaften für datenintensive Dienstleistungen - Chancen, Risiken und Lösungsansätze in der Prozessindustrie. atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 58(6), S. 54-65. doi:10.17560/atp.v58i06.568
Hahn, A.; Pech, S.; Urbas, L. (2016):
Virtuelle funktionale Module in der Prozessindustrie. Umsetzungskonzept der NE 148 für bestehende Anlagen. atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 58(11), S. 54-63.
Heinze, S.; Graube, M.; Hensel, S.; Ziegler, J.; Urbas, L. (2016).
Aspektorientierte HMI Adaption. atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 58(7-8), S. 68-73. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i07-08.576
Holm, Th.; Obst, M.; Ladiges, J.; Urbas, L.; Fay, A.; Albers, Th.; Hempen, U. (2016). Namur Modul Type Package - Implementierung. atp edition - Automatisierungstechnische Praxis 58(1-2), S. 72-81. doi:10.17560/atp.v58i01-02.555
Krauss, M.; Klettner C.; Poetter, T.; Iatrou, C.; Urbas, L.
100% Wireless on Top: An Architecture for added value services in existing plants. atp-edition - Automatisierungstechnische Praxis 58 (6), S. 50-65. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v58i06.569
Begutachtete Konferenzbeiträge
Graube, M.; Hladik, J.; Urbas, L. (2016).
Integrating Industrial Middleware in Linked Data Collaboration Networks. IEEE Conf. Emerging Technologies & Factory Automation (ETFA), (Vortrag)
Graube, M.; Hensel, S.; Urbas, L. (2016).
Open Semantic Revision Control with R43ples - Extending SPARQL to access revisions of Named Graphs. SEMANTiCS 2016 (Vortrag)
Hahn, A.; Hensel, S.; Hoernicke, M.; Urbas, L. (accepted).
Concept for the Detection of Virtual Functional Modules in existing plant topologies. IEEE Conf. Industrial Informatics (INDIN)
Heinze, S.; Ziegler, J.; Graube, M.; Urbas, L. (accepted).
Aspect orientation as a new approach for context dependent HMI adaptation. IADIS IHCI 2016, 2-4 July 2016, Madeira
Hensel, S.; Graube, M.; Urbas, L.; Heinzerling, T.; Oppelt, M. (accepted).
Co-Simulation with OPC UA. IEEE Conf. Industrial Informatics (INDIN)
Iatrou, C.P.; Urbas, L. (2016).
OPC UA hardware offloading engine as dedicated peripheral IP core. In: Proc 2016 IEEE World Conference on Factory Communication Systems (WFCS), pp. 1-4, doi:10.1109/WFCS.2016.7496520
Wassilew, S.; Urbas, L.; Ladiges, J.; Fay, A. (accepted).
Transformation of the NAMUR MTP to OPC UA to allow Plug and Produce for Modular Process Automation. IEEE Conf. Emerging Technologies & Factory Automation (ETFA)
Ziegler, J.; Heinze, S.; Urbas, L. (2016).
The benefits of 'In The Wild' studies for successful introduction of 'Bring Your Own Device' policies in the industry. In: Cross Surface Workshop 2016, Annual ACM Conference on Human Factors in Computing Systems (CHI 2016). ACM, direct link
Buchkapitel, Editorials, Workshops, White Paper
Hensel, S.; Graube, M.; Urbas, L. (2016).
Methodology for Conflict Detection and Resolution in Semantic Revision Control Systems. Qucosa, direkt link
Müller, R.; Narciss, S.; Urbas, L. (accepted) .
Interfacing Human Decision Makers with CPPS. In: Cyber-Physical Systems: Foundations, Principles and Applications. Elsevier
Pfeffer, J.; Urbas, L. (accepted).
Formal modeling of App-Ensembles. A formal method for modeling flexible systems of user interfaces driven by business process models.
Urbas, L. (2016).
Datenintensive Dienste verändern die Mensch-Technik-Kooperation. Editorial atp edition 58(6)
Eingeladene Vorträge
Urbas, L.; Bernshausen, J.; Haller, A.; Holm, Th. (2016).
Automation of modular plants. A Namur/ZVEI Cooperation. Workshop Modular Automation at ARC Forum 2016, 8.-11.2.2016, Orlando, FL, USA
Urbas, L. (2016).
Digital Transformation Processes in Process Industries. Evonik Global Technology Conference. Essen, 2016
Ziegler, J. (2016).
Usability/UX testing in agile software development. 16. AIS User Conference, 16.6.2016, Dresden.
Vorträge, Poster
Graube, M. (2016).
Big Data zur Unterstützung von Anlagenfahrern in der Prozessindustrie. Dechema-Sitzung "Rechnergestützte Anlagenplanung", 02.02.2016, Frankfurt.
Heinze, S.; Graube, M.; Hensel, St.; Ziegler, J.; Urbas, L. (2016).
Aspektorientierte HMI-Adaption als neuer Lösungsansatz für den integrierten Informations- und Interaktionsraum. In: Tagungsband Automation 2016, Juni 2016, Baden-Baden
Hensel, S.; Graube, M.; Heinzerling, T.; Oppelt, M.; Urbas, L. (2016).
Modellkopplung in einer Co-Simulationsumgebung mittels OPC UA. In: Tagungsband Entwurf komplexer Automatisierungssysteme (EKA), 14. Fachtagung, März 2016, Magdeburg
Hensel, S.; Graube, M.; Urbas, L.; Heinzerling, T.; Oppelt, M. (2016).
Co-Simulation mittels OPC UA. In: Tagungsband Automation 2016, Juni 2016, Baden-Baden
Hoernicke, M.; Holm, T.; Haller, A.; Bernshausen, J.; Schulz, D.; Albers, T.; Kotsch, C.; Maurmaier, M.; Stutz, A.; Bloch, H.; Hensel, S. (2016).
Technologiebewertung zur Beschreibung für verfahrenstechnische Module - Ergebnisse des Namur AK 1.12.1. In: Tagungsband Automation 2016, Juni 2016, Baden-Baden
Wassilew, S.; Obst, M.; Iatrou, C.P.; Urbas, L. (2016).
Abbildung des NAMUR Module Type Package auf OPC UA. In: Tagungsband Entwurf komplexer Automatisierungssysteme (EKA), 14. Fachtagung, März 2016, Magdeburg
Iatrou, C.P.; Urbas, L. (2016).
Werkzeugbasierte Generierung von effizienten OPC UA Namensraumdarstellungen. In: Tagungsband Entwurf komplexer Automatisierungssysteme (EKA), 14. Fachtagung, März 2016, Magdeburg
Oppelt, M.; Urbas, L. (2016):
Die virtuelle Prozessanlage - Simulation als Kerntechnologie auf dem Weg zu Industrie 4.0. Presentation: 4. VDI-Fachtagung Industrie 4.0, January 27-28, 2016, Duesseldorf
Oppelt, M.; Hoernicke, M.; Rosen, R.; Urbas, L.; Barth, M. (2016).
Die Rolle von Simulation im Lebenszyklus industrieller Anlagen. In: Tagungsband Automation 2016, Juni 2016, Baden-Baden
Schegner, L.; Dodurka, F; Urbas, L. (2016).
Procedural Control of Continuous Modular Plants. processNet-Jahrestagung 2016
Ziegler, J.; Heinze, S.; Urbas, L. (2016).
Commercial off-the-shelf Lösungen als neue Impulsgeber für Smart Maintenance. processNet-Jahrestagung 2016
Ziegler, J.; Heinze, S. (2016).
Integration von Virtuellen Realitäten in alltägliche Arbeitsprozesse. useware 2016.
Laboratorien 2016
LEHRSTUHL FÜR AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Labordemonstrator MiPOS
Der Labordemonstrator MiPOS (Mini Proximity Operation Simulator) dient der Erzeugung realitätsnaher Bilder für die Simulation von Rendezvous- oder Landemanövern. Mit dem erzeugten Bildmaterial können Algorithmen zur Bildauswertung und Pfadplanung getestet sowie deren Genauigkeit bestimmt werden. Der Demonstrator simuliert den Anflug eines Servicesatelliten, bzw. dessen Kamerasystems, an ein Zielobjekt. Die Kamera kann in drei translatorischen und drei rotatorischen Freiheiten bewegt werden. Das Ziel kann zusätzlich in drei Freiheiten rotieren. Der Arbeitsraum der Kamera beläuft sich auf 1,5m x 1m x 0,8m. Um Fremdlichteinflüsse auf die Bilddaten und deren Auswertung zu vermeiden, wird der Demonstrator während eines Simulationslaufes durch schwarzen Stoff abgedunkelt. Sonnenlicht wird durch nahezu paralleles Scheinwerferlicht simuliert.
Experiment Teleautomation
The experiment consists of an continuous process model, an industrial programmable controller and a visualisation system for local automation. The controller and the visualisation system are extended with embedded web-servers and the visualisation system with an external web-server. The process or status monitoring and control is possible as shown in figure.
Labor Prozessautomatisierung
Das Labor Prozessautomatisierung umfasst drei Komponenten, die entsprechend den Ausbildungszielen und -inhalten unterschiedlich ausgestattet sind. So ist die Komponente 1 mit kontinuierlichen und ereignisdiskreten Prozessmodulen wie Füllstands-, Durchfluss- und Temperaturmodul sowie einer Abfülleinrichtung, bestehend aus vier Arbeitsstationen, ausgerüstet. Die zugehörigen Automatisierungsstrukturen basieren sowohl auf einer Standardverdrahtung, als auch auf busbasierten Strukturen. Auf dieser Basis werden typische Aufgaben zur Projektierung dieser Strukturen für kontinuierliche und ereignisdiskrete Prozesse realisiert. Mit Komponente 2 werden IT-basierte Automatisierungsstrukturen vorgestellt, wobei an Hand der Hard- und Softwaretools STEP7, WinCC einschließlich WinCC-Addons (Siemens) moderne Strukturen präsentiert werden, die gleichfalls für die kontinuierlichen Prozesskomponenten Füllstand, Durchfluss und Temperatur sowie einem Mischmodul und den ereignisdiskreten Prozess "Abfülleinrichtung" ausgelegt wurden. Insbesondere für die Aus- und Weiterbildung wurde dafür ein Lehrtool, bestehend aus einem optimierten Prozessmodul - Füllstand - sowie einem nach ausbildungsdidaktischen Gesichtspunkten gestalteten Handbuch, entwickelt. Desweiteren wurde auf der gleichen Hard- und Softwarebasis eine Referenzanlage errichtet, deren Komplexität und Multifunktionalität vorrangig zur Präsentation und Demonstration, insbesondere im Zusammenwirken mit den Partnerfirmen Siemens und Festo Didactic genutzt werden. Mit der Komponente 3 werden schließlich moderne Automatisierungsmittel zur Stoffstromstellung und Durchflussmessung untersucht, wozu gleichfalls eine STEP7 und WinCC-basierte Automatisierungsstruktur entwickelt wurde, die einen weiteren wesentlichen Beitrag zur Ausbildung -Prozessautomatisierung - präsentiert.
Labor Mechatronische Systeme
1-achsige Satellitenlageregelung
Zur experimentellen Untersuchung der Lagestabilisierung von Kleinstsatelliten steht am Institut für Automatisierungstechnik ein Laborstand zur Verfügung, mit dessen Hilfe automatisierungstechnische Komponenten, insbesondere der Mess- und Stelltechnik sowie der Informationsübertragungstechnik unter realitätsnahen Bedingungen getestet werden können. Nachgebildet wird hier die Rotation eines Satelliten um eine Achse. Störmomente führen zur ungewollten Rotation von Satelliten um deren Massenschwerpunkte. Für eine Ausrichtung der Antennen eines Satelliten, z.B. in Richtung des Erdmittelpunktes, muss deshalb die Satellitenanlage mittels Regelung(en) stabilisiert werden. Als Stelleinrichtung kommt im Laborstand ein Schwungring zum Einsatz. Durch Ändern bzw. Regeln der Ringdrehzahl kann der Satellit in jeder gewünschten Lage stabilisiert werden. Folgende Aufgaben sind (evtl. auszugsweise) im Rahmen einer Projektarbeit zu lösen:
Industrieroboter
Für Fragestellungen zur Industrierobotik steht ein Mitsubishi 5-DOF Manipulator inklusive einer frei programmierbaren Steuereinheit zur Verfügung.
3-Arm Manipulator
Als Demonstrator für die Lehre sowie zur Realisierung grundlegender Steuerungsalgorithmen der Industrierobotik steht ein planarer Manipulator mit drei Gelenken und einer Ansteuerung über xPC Target und Matlab/Simulink zur Verfügung.
Labor Mobile Robotik
Das Labor Mobile Robotik, ausgestattet mit Rechnerarbeitsplätzen und großem Bewegungsfreiraum für mobile Plattformen, ist die experimentelle Basis für wissenschaftliche Untersuchungen im Bereich der mobilen Robotik. Als mögliche Testplattformen stehen ein radgetriebener mobiler Roboter sowie ein Luftschiff (blimp) zur Verfügung. Neben diesen am Institut entstandenen Plattformen wird weiterhin ein kommerzieller Schreitroboter (Aibo, Sony) genutzt. Um Funktionstests verschiedener Navigationsalgorithmen nachvollziehbar durchzuführen, kann auf ein Kamerasystem zur Bahnverfolgung sowie ein Sensorsystem zur globalen Lokalisierung zurückgegriffen werden. Des Weiteren kann für simulative Untersuchungen eine Matlab-basierte Simulationsplattform genutzt werden.
Labor ART PC Pool
Hardware: 10 PCs: Intel Core2Duo, 2GB RAM, HD SATA 250GB, DVD-RW, TFT 19", 100 MBit Ethernet network (connected to the campus network), 1 laser printer
Operating systems: WindowsXP Professional, Linux
Application software: Scientific software: Matlab + Simulink, Text processing: Word, Graphics: Powerpoint, Spreadsheet: Excel, Data base systems: Access, Compilers: Eclipse/CDT, Internet: Mozilla Firefox, Pegasus Mail, SSH, FTP.
PROFESSUR FÜR PROZESSLEITTECHNIK
Engineering Lab - Entwicklungslabor und Leitwarte
Im Engineering-Labor befindet sich die Leitwarte zum GZAT und mit der modularen Konti-Anlage sowie der Batch-Anlage zwei Lehr- und Forschungsanlagen.
UPI-Lab - Usability in der Prozessindustrie
Das UPI-Labor bietet die Möglichkeit in kontrollierter Umgebung Untersuchungen zur Gebrauchstauglichkeit von stationären und mobilen Geräten durchzuführen. Zusätzlich können Versuche in industrienaher Umgebung ausgeführt und dokumentiert werden. Hierzu steht das GZAT zur Verfügung.
GZAT - Gerätezentrum Automatisierungstechnik
Das GZAT (Gerätezentrum der Automatisierungstechnik) ist eine ca. 30m2 große Versuchsanlage im industriellen Maßstab. Es bietet die Möglichkeit Untersuchungen zur Integration, Inbetriebnahme und Wartung aktueller Automatisierungstechnik durchzuführen.
Mitarbeiter 2016
LEHRSTUHL FÜR AUTOMATISIERUNGSTECHNIK
Lehrstuhlleiter
Prof. Dr. techn. Klaus Janschek
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Dipl.-Ing. (FH) Christian Beissert
M.Sc. Karim Bondoky
PD Dr.-Ing. Annerose Braune
Dr.-Ing. Valerij Chernykh
Dr.-Ing. Sergej Dyblenko
Dipl.-Ing. Matthias Freund
Dip.-Ing. Christopher Martin
Dr.-Ing. Andrey Morozov
Dipl.-Ing. Matthias Roth
Dr.-Ing. Frank Schnitzer
Dipl.-Ing. Martin Seemann
Dipl.-Ing. Arne Sonnenburg
Dipl.-Ing. Marcel Tkocz
Dipl.-Ing. Elena Peréz Urbano
Dipl.-Ing. Chao Yao
Technisches Personal
Dipl.-Inf. (FH) Mario Herhold
Dipl.-Ing. Matthias Werner
Norbert Kindermann
Verwaltung
Petra Möge
PROFESSUR FÜR PROZESSLEITTECHNIK
Prof. Dr.-Ing. habil. Leon Urbas
Prozessleittechnik, Mensch-Maschine-Systeme, Funktionsintegration, Prozessinformations- und Managementsysteme, Multimodale Interaktion, Benutzermodellierung, Engineering verteilter sicherheitskritischer Systeme, Concurrent Engineering, Simulation in Planung und Betrieb, Operatortraining, e-Learning
Prof. Engin Yesil
Guest Professor. Intelligent Control, Process Control, Fuzzy Cognitive Maps
Katrin Kindermann
Sekretariat
Norbert Kindermann
Elektrotechnik, Konzeption und Aufbau von Versuchsständen
Dipl.-Ing. Falk Doherr
Engineering von Kommunikationssystemen, (externer Promovend Linde AG)
Dipl.-Ing. Anna Hahn
Virtuelle Modularisierung, Operational Excellence, Engineering von Prozessleitsystemen
Dipl.-Ing. Stephan Hensel
Revisionsverwaltung, Informationsmodellierung, Co-Simulation, Middleware, Linked Data
Dipl.-Ing. Markus Graube
Informationsmodellierung, Middleware, Linked Data
Dipl.-Ing. Annett Pfeffer
Funktions- und Informationsintegration, PLT Engineering, Sicherheit und Zuverlässigkeit von modularen Anlagen
Dipl.-Ing. Michael Obst
Unterstützungssysteme für modulares Anlagenengineering, Lifecycle Cost Engineering, Fallbasiertes Schließen
Dipl.-Ing. Johannes Pfeffer
App Orchestration
Dipl.-Ing. Chris Iatrou
Architectural concepts for realtime semantic operability in digital production environments
M. Sc. Furkan Dodurka
Intelligent Control, Process Control
Dipl.-Ing. Sebastian Heinze
HMI Adaption in der Industrie 4.0, Cross Device Interaktionen, Nutzerzentrierter Systementwurf
Dipl.-Ing. Paul Altmann
Modularisierung, System-unabhängige Beschreibung von Bedienbildern
Dipl.-Ing. Julian Rahm
Roundtrip Enginering, Synchronisationsmechanismen
Dipl.-Ing. Luise Schegner
Assistenzsysteme