RoSI - Role-based Software Infrastructures for continuous-context-sensitive Systems
Beschreibung
Das Graduiertenkolleg RoSI untersucht welche Verbesserung mit durchgängiger Modellierung von Rollen erreicht werden können und wo eine solche Modellierung angewendet werden kann.
Unser Lehrstuhl beschäftigt sich in RoSI damit, ob ein Rollen-basiertes Modell die Definition von Privatsphäre-Zielen und Metriken zur Analyse und darauf aufbauend das Design und die Entwicklung von Anonymisierungsdiensten mit besserer Effizienz und besseren Sicherheitsgarantien ermöglichen kann (Christiane Kuhn). Außerdem untersuchen wir, inwiefern nicht-parametrische Bayesische Methoden mit dem Verständnis und darauf aufbauend mit der Bestimmung von Rollen in eingesetzten Systemen helfen können (Jan Reubold).
In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Automatentheorie (Franz Baader und Adrian Nuradiansyah) und Software und Multimediatechnik (Uwe Aßmann und Frank Rohde) analysieren wir weiterhin Möglichkeiten Pseudonymität mit Hilfe von Logiken zu modellieren und Pseudonymität zu frühen Zeitpunkten in der Software-Entwicklung zu integrieren.