Agent-3D_Basis: Rahmenbedingungen für die Additiv-Generative-Fertigung, Teilprojekt: Simulation und Absicherung der neuen Gestaltungsmöglichkeiten
Laufzeit | 01.12.2015 – 30.11.2018 |
Finanzierung | BMBF |
Projektleitung | Dr.-Ing. habil. Christine Schöne (ehem. Mitarbeiterin) |
Bearbeiter | Dr.-Ing. Philipp Sembdner |
Partner | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung angewandter Forschung e.V. München, verschiedene Institute |
Technische Universität Berlin, Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, IWF | |
Technische Universität Dresden, Institut für Werkstoffwissenschaft |
Motivation
- Additiv-generative Fertigungsverfahren bringen werkzeuglos den richtigen Werkstoff an die richtige Stelle, mit hoher Präzision, Flexibilität, Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit, ohne nennenswerte Nacharbeit.
- mit integrierter Intelligenz ermöglichen Produkte mit radikal neuen Funktionalitäten und Eigenschaftsprofilen, die weltweit hohe Nachfragen erzeugen und neue Märkte eröffnen.
- Individualisierte Einzelstücke und Serienprodukte in hohen Stückzahlen werden gleichsam in überwiegend virtualisierten Prozessketten entwickelt und hergestellt. Die Produktherstellung erfolgt ausschließlich on-demand und kann sowohl zentral als auch dezentral geschehen.
- Deutschland wird zum Leitanbieter für die additiv-generative Fertigung in der gesamten Breite. Unternehmen aus den neuen Bundesländern sind Schrittmacher der Entwicklung zur Schlüsseltechnologie entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Zielsetzung
Projektinhalt
Im Teilprojekt des Lehrstuhls sollen Methoden der Simulation und Absicherung der neuen Gestaltungsmöglichkeiten untersucht werden.