Das Dresdner Teddykrankenhaus widmet sich zum 16. Mal den kleinen Patienten
Wenn sich Teddy und Co. wehgetan haben, dann werden diese treuen Begleiter am Dresdner Universitätsklinikum in wachsame Obhut genommen. Studierende der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus organisierten zum 16. Mal das Teddy-Krankenhaus.
Insgesamt knapp 100 Teddy-Ärztinnen und Ärzte behandeln die Kuscheltiere mit großer Sorgfalt und erklären den Teddyeltern, was bei ihrem Arztbesuch wichtig ist. Ganz wie bei den regulären Patienten zählt dazu eine umfangreiche Untersuchung inklusive Abtasten und Abhören.
Als Highlight in diesem Jahr: Die Kinder können an einer „Vorführ-Operation“ teilnehmen.
Im Teddy-OP wird der Teddy-Patient betäubt und am gebrochenen Bein operiert. Und alle Kinder dürfen fleißig mitmachen.
Zusätzlich können die Kinder wieder den Rettungswagen vom Deutschen Roten Kreuz besichtigen und sogar auf dem Fahrersitz Platz nehmen. Das macht Spaß.