23.06.2025
DSCS Retreat

Preisträger Andreas Deußen Posterpreis 2025
Am 17. Juni 2025 fand der jährliche DSCS Retreat mit den CPKD Kollegiat:innen als Hauptakteure statt. Nach einleitenden Worten des DSCS Sprecher Herr Prof. Falkenburger, stellten die ehemaligen CPKD Kollegiatinnen und nunmehr erflogreichen Clinician Scientists Dr. Loreen Natusch und Dr. Anne-Marlen Ada eindrucksvoll ihre bisherige Laufbahn als Clinican Scientist an der MF-TUD vor, mit allen Höhen und Tiefen, Motivationstipps und Erläuterungen zur Notwendigkeit von Clinician Scientists.
Im Anschluss fanden die Projektpräsentationen der CPKD Kollegiat:innen statt, diesmal in Form von Kurzvorträgen. Auf die Posterpräsentationen wurde in diesem Jahr verzichtet. Dafür blieb mehr Zeit für ausführliche Fragen und Diskussionen durch die Bewertungskommission, die in diesem Jahr wieder durch die jüngere Generation der DSCS Clinician Scientist unterstütz wurde. In den Nachmittagsstunden hatten die Studierenden die Möglichkeit an der Veranstaltung Medizin, Mensch und KI im Rahmen der Veranstaltung der Hochschulmedizin Dresden teilzunehmen.
Danach fand die Verleihung des Andreas Deußen Poster Preises statt, dankenswerter Weise durch Frau Prof. Thea Koch, Kommissionsmitglied des CPKD. Folgenden Studierende können sich über einen entsprechende Platzierung freuen:
1. Platz Jamie Kölbel (VTG)
2. Platz Clemens Ferdinand Weisner (PHT)
3. Lilly Sophie Dydymski (DZNE/CRTD)
Abschließend stellte sich die Young DSCS den CPDK Kollegiat:innen als neue studentische Initiative vor. Frau El-Armouche als Leiterin der DSCS präsentierte außerdem das Keep-on Track Programm, welches für die aktuellen CPKD Studierenden als nächste Stufe zum verbleib in Forschungsroutinen von hoher Relevanz ist.
Herr Prof. Deußen brachte die ganztägige Veranstaltung dann mit inspirierenden Worten zum Abschluss.
Der DSCS Retreat hat wieder einmal bewiesen, wie wichtig Vernetzung verschiedener Karrierestufen im Nachwuchsförderbereich sind und wie stark Clinician Scientists am Standort Dresden voneinander profitieren. Außerdem wurde deutlich, dass erfolgreiche Forschungsarbeit für die Clinician Scientist immens von den dahinter liegenden Nachwuchsförderprogrammen abhängig ist.