01.10.2025
7. IRTG2251 Retreat in Dresden: Drei Tage voller Forschung, Austausch und Inspiration

Teilnehmende des Retreats.
Vom 29. September bis 1. Oktober 2025 fand das 7. Retreat des IRTG2251 am MITS – Center for Metabolic-Immunological Diseases and Therapy Technologies in Dresden statt. Die Veranstaltung brachte Doktorand:innen, Betreuer:innen und internationale Gäste zusammen, um aktuelle Forschungsthemen zu diskutieren und neue Impulse für zukünftige Projekte zu setzen.
Das Retreat begann mit einer Eröffnung und einem Update zum IRTG2251, gefolgt von mehreren Präsentations-Sessions zu Schwerpunkten wie:
- Beta-Zellen in Gesundheit und Diabetes
- Stammzellen & Stressanpassung in endokrinen Systemen
- Komorbiditäten bei Stoffwechselerkrankungen
Insgesamt stellten mehr als 25 Doktorand:innen ihre Forschungsprojekte vor und erhielten wertvolles Feedback von Kolleg:innen und PIs.
Besondere Highlights waren:
- die Keynote Lecture von Prof. Graham Lord (KCL Senior Vice-President Health & Life Sciences) zum Thema „Advancing Immune-Based Therapies for Precision Medicine and Disease Modulation“
- die Vorstellung der neuen IRTG-Initiative „Advanced Therapies in Metabolic Disease“ (Rocio Sancho – IRTG KCL spokesperson and Nikolay Ninov – IRTG PI TUD)
- die interaktive Networking-Session „Coffee & Connections“, die den Austausch zwischen Studierenden und PIs förderte
- ein gemeinsamer Social Evening im „Lohrmann’s Brew“
Zum Abschluss nahmen die Teilnehmenden an einem ganztägigen Workshop zu Leadership und Kommunikationsfähigkeiten teil, der besonders auf die Förderung von Führungs- und Feedbackkompetenzen junger Wissenschaftler:innen abzielte.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und die lebhaften Diskussionen. Das Retreat hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der interdisziplinäre Austausch für die Weiterentwicklung der Forschung ist.
Das Treffen hat zudem die Stärke des transCampus-Netzwerks eindrucksvoll unterstrichen: Die enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Instituten, Universitäten und internationalen Partnern schafft nicht nur neue wissenschaftliche Synergien, sondern zeigt auch, wie grenzüberschreitende Kooperation exzellente Forschung nachhaltig voranbringt.