Häufige Fragen/FAQs
Das regionale Gesundheitspanel Sachsen (GEPASA) ist eine Befragung zu Gesundheitszustand und Gesundheitsversorgung aus Sicht der sächsischen Einwohnerinnen und Einwohner.
Das Projektteam möchte herausfinden, wie sich die Menschen in Sachsen gesundheitlich fühlen und, was sie über die Gesundheitsversorgung denken.
Ihre Adresse wurde zufällig aus einem Register des Einwohnermeldeamtes gezogen, wie es laut Gesetz für Forschungsprojekte möglich ist (siehe § 46 BMG sowie die Vorschriften Nr. 33 zu § 46 BMG „Gruppenauskunft“ und Nr. 34 zu § 47 BMG „Zweckbindung der Melderegisterauskunft“).
Das Projekt wird am Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung an der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Das Projekt wird zudem unterstützt vom Amt für Gesundheit und Prävention der Stadt Dresden, der sächsischen Landesärztekammer und der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden.
Die Ethikkommission der TU Dresden und die sächsische Landesdatenschützerin haben der Durchführung des Projekts zugestimmt (Aktenzeichen BO-EK-320072022).
Die Projektleitung haben Herr Prof. Dr. Jochen Schmitt, Herr Prof. Dr. Markus Kösters sowie Herr Dr. Lorenz Harst und Frau Dr. Tina Haase inne.
Mithilfe Ihres Empfindens und Ihrer Meinung über die aktuelle Gesundheitsversorgung in Ihrer Region können wir ein Meinungsbild erstellen, das zur Verbesserung der Versorgung in Ihrer Heimatregion führen kann. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser Projekt unterstützen und mit Ihrer Teilnahme an den regelmäßigen Befragungen einen Beitrag zur Verbesserung der Versorgung in Ihrer Heimatregion leisten.
Ihre Daten werden strengstens vertraulich behandelt und werden nicht für Zwecke verwendet, die nicht das Projekt betreffen. Ihr Name und Adresse ist bei Zustimmung zur Projektteilnahme nur der Unabhängigen Treuhandstelle der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden bekannt. Den auswertenden Forschenden sind nur Ihre Antworten bekannt, diese werden nicht mit Ihrem Namen oder Ihrer Adresse verknüpft. Wenn Sie nicht an der Befragung teilnehmen möchten, werden Ihre personenbezogenen Daten gelöscht. Die Ethikkommission der TU Dresden und die sächsische Landesdatenschützerin haben der Durchführung des Projekts zugestimmt (Aktenzeichen BO-EK-320072022).
Die Daten werden ausschließlich für das GEPASA Projekt verwendet und nach Abschluss des Projekts für keine anderweitigen Zwecke weiterverwendet. Nach einer gesetzlichen Aufbewahrungsfrist von 10 Jahren nach Projektende werden Ihre Daten gelöscht.
Um Entwicklungen beurteilen zu können, ist es wichtig, die gleichen Personen regelmäßig zu befragen. Deshalb möchte GEPASA im Rahmen der Befragung die gleichen Personen regelmäßig (mindestens alle 2 Jahre) dazu befragen, wie sie die Gesundheitsversorgung in Sachsen einschätzen.
GEPASA Projektbüro
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).