­Institut für Pharmakologie und Fraunhofer IWS informieren auf der Veranstaltung: Mikrophysiolo­gische Systeme als Alternative zum Tierversuch – Wo stehen wir?

Am 06.02. richtete das Fraunhofer IWS im COSMO Wissenschaftsforum Dresden eine Infoveranstaltung aus zum Thema: Mikrophysiologische Systeme als Alternative zum Tierversuch – Wo stehen wir?

Aufbauend auf der langjährigen Zusammenarbeit moderierten Dr. Florian Schmieder (Fraunhofer IWS) und Dr. Mario Schubert (Institut für Pharmakologie und Toxikologie, TU Dresden) durch den Abend. Im Mittelpunkt stand die Anwendung und das Potential von mikrophysiologischen Systemen und multi-Organ-on-Chip Systemen in der Arzneitmittelentwicklung.

Auf eine kurze Kennenlernrunde zum Hintergrund aller Teilnehmer folgte ein Quiz über Kurioses und Wissenswertes zum Thema Tierversuche. Anschließend wurden verschiedene Projekte vorgestellt. Dipl.-Ing. Stephan Behrens (Fraunhofer IWS) sprach über die Fabrikation und Technologie von mikrophysiologischen Systemen (MPS), Dr. Pia Hönscheid (Pathologie, UKD) gab spannende Einblicke in die BioBank des UKD, PD Dr. Claudia Dittfeld (Herzchirurgie, TU Dresden) berichtete über die Kultivierung von Aortenklappen im MPS, Dr. Tina Florut (PETA) hielt einen spannenden Kurzvortrag über Regulatorische Testung von Arzneimitteln, und M.Sc. Oliver Gamm (PHT) aus unserem Institut stellte seine Arbeiten zur Simulation von Hypoxie-Reperfusionsschädigung mittels humaner iPS-Kardiomyozyten vor.

© Fraunhofer IWS

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