Die Professur stellt sich vor

Die Arbeitsgruppe erforscht molekulare und mechanistische Aspekte der Physiologie von ökologisch bedeutsamen Mikroalgen mittels molekulargenetischer, biochemischer und zellbiologischer Methoden.

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Wichtige Themen im Überblick

Wiese und Rückseite des Hörsaalzentrums der TU Dresden.

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Das Foto zeigt das Foyer des Andreas-Pfitzmann-Baus der TU Dresden. Der Boden des Foyers ist grün. In der Mitte stehen drei grüne Skulpturen.

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Das Foto zeigt einen weißen Schreibtisch von oben, an welchem eine Person auf einer Tastatur tippt. Auf dem Tisch liegen außerdem eine weiße Computer-Maus, ein Smartphone und eine gelbe Armbanduhr.

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Das Foto zeigt eine Mauer an welcher der Schriftzug " Technische Universität" angebracht ist. Das Wort "Universität" ist von Efeu überwachsen.

Über die Professur

Die Professur für molekulare Zellbiologie der Mikroalgen beschäftigt sich den biosynthetischen Fähigkeiten von einzelligen Algen, den sogenannten Mikroalgen. Schwerpunkt sind die molekularen Prozesse bei der Bildung chakteristischer Zellbestandteile von Mikroalgen. Daüberhinaus erforschen wir wie Mikroalgen untereinander und mit anderen Mikroorganismen interagieren. Unser Hauptinteresse gilt der Algengruppe der Coccolithophoriden (auch Kalkalgen genannt), die in den Mikrobiomen der Weltmeere eine zentrale Rolle spielen. Charakteristisches Merkmal der Coccolithophoren ist eine Zellwand aus komplex-strukturierten Kalkschuppen. Der molekulare Mechanismus der Schuppenbildung und Schuppenmorphogenese ist ein zentrales Thema unserer Forschungsaktivität. Unser Forschungsansatz basiert auf biochemischen, mikroskopischen, genomischen und molekulargenetischen Methoden.