In diesem Jahr hat ein interdisziplinäres Team von Studierenden der TU Dresden erstmals an dem renommierten internationalen Wettbewerb auf dem Gebiet der synthetischen Biologie iGEM („international Genetically Engineered Machines“ competition) teilgenommen - und das mit großartigem Erfolg! Das 14-köpfige Team kehrte im November mit einer Goldmedaille vom Abschlusskongress in Boston , dem sogenannten „Giant Jamboree“, zurück. Sie konnten sich dabei gegen mehr als 300 Teams von führenden Universitäten weltweit durchsetzen und erreichten mehrere Topplatzierungen für ihr Projekt "EncaBcillus: It’s a Trap!".

Unter der Betreuung von Prof. Thorsten Mascher (Institut für Mikrobiologie, TU Dresden), Prof. Hans-Georg Braun (Leibniz-Institut für Polymerforschung) sowie den beiden TUD Mitarbeitern und iGEM-Alumni Franziska Dürr und Philipp Popp entwickelten die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler einen neuartigen Ansatz für die Erzeugung von Bakterienverkapselungen. Diese neuen Strukturen bieten dank ihrer einzigartigen innovativen Eigenschaften ein ganzes Universum von Anwendungsmöglichkeiten.

Wenn Sie mehr über diese Anwendungsmöglichkeiten erfahren möchten, sind Sie herzlich eingeladen, das iGEM-Team TUD und sein Projekt

am 12. Dezember, 17 Uhr, im Andreas-Schubert- Bau, HS 28

im Rahmen des Biologischen Kolloquiums näher kennenzulernen. Im Anschluss findet ein kleiner Empfang im Foyer des Neubaus Biologie statt, um bei Speis und Trank gemeinsam mit den Team-Mitgliedern den erfolgreichen Abschluss des Projektes zu feiern und sich mit ihnen über ihre Erfahrungen auszutauschen.

Weitere Infos:

http://2017.igem.org/Team:TU_Dresden 

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