Dec 12, 2018
Neue Imagekampagne „UNSERE UNI“ startet
Am Montag, dem 10. Dezember, und damit zeitgleich zur Abgabe des Exzellenzantrags startete die TU Dresden ihre öffentliche Kampagne „UNSERE UNI“. Sie begleitet die Bewerbungsphase bis zur Exzellenzentscheidung am 19. Juli 2019. Studierende, Mitarbeiter und Hochschullehrer zeigen für ihre Universität Gesicht und animieren andere Menschen innerhalb und außerhalb der TUD, ebenfalls ihre Unterstützung für die Bewerbung öffentlich zu zeigen. Seit dem 10. Dezember sind auf einem Riesenbanner am Hörsaalzentrum, den Flaggen vor dem Rektoratsgebäude und der eigens eingerichteten Kampagnen-Webseite vielfältige Gesichter der TU Dresden zu sehen.
Unter dem Motto „UNSERE UNI – Tu Gutes, aber rede bitte auch darüber!“ hatte Prof. Hans Müller-Steinhagen Mitte Oktober alle Mitglieder und Angehörigen der TUD dazu aufgerufen, ein Statement für „ihre Uni“ zu setzen und sich an der Kampagne zu beteiligen. 115 Studierende sowie Mitarbeiter aus Wissenschaft, Technik und Verwaltung hatten sich daraufhin gemeldet. 16 wurden für Einzelporträts und weitere acht für Gruppenfotos ausgewählt. Das 17. Gesicht der Kampagne ist Rektor Prof. Hans Müller-Steinhagen.
Auch Bereichssprecher Prof. Dr. Clemens Kirschbaum hat Gesicht gezeigt und die Kampagne unterstützt. "Ich arbeite an der TU Dresden, weil ich hier die optimale Passung von hervorragenden Arbeitsbedingungen und hoher Lebensqualität finde", so Prof. Kirschbaums Statement auf der Kampagnen-Webseite.
Die Kampagnen-Motive werden etappenweise in diversen Print- und Onlinekanälen veröffentlicht, u.a. auf City-Light-Postern im Dresdner Stadtraum, in Zeitungsanzeigen, im Fahrgastfernsehen der Dresdner Verkehrsbetriebe und im Internet.
Auf der Kampagnen-Webseite stellen sich die Akteure der Kampagne näher vor. Außerdem gibt es dort für alle Uni-Mitglieder und die breite Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich mit eigenen Fotos zu beteiligen und die TUD aktiv zu unterstützen.
„Ein Ziel der Exzellenzstrategie ist, Universitäten sichtbarer zu machen“, so der Rektor. „Dies setzen wir um in Forschung und Lehre, aber eben auch in unserem öffentlichen Auftritt.“