08.12.2016
Nehmen Sie an unserer neuen Psychologie-Studie teil: STRESSCOG untersucht den Einfluss von chronischer Belastung auf geistige Leistungsfähigkeit
Adventszeit – eigentlich die Zeit zum Besinnen und Entspannen. Aber für viele beginnt in diesen Tagen der persönliche Endjahres-Stress. Dabei ist Stress keine Erscheinung, die sich allein auf die letzten Wochen des Jahres bezieht. Viele von uns sind regelmäßig stressigen Situationen ausgesetzt, manchmal auch über einen längeren Zeitraum. Nicht selten hat dies Konsequenzen für die physische und psychische Gesundheit. Alltägliche Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel Kopfschmerz, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche bis hin zum geschwächten Immunsystem können die Folge sein. Stress ist somit nicht nur für Einzelpersonen von Bedeutung, sondern entwickelt sich zunehmend zu einem gesellschaftlichen Problem.
Das Team um Prof. Dr. Kirschbaum (Biopsychologie) erforscht in der Studie STRESSCOG derzeit inwieweit chronischer Stress Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit hat. Studienteilnehmer werden in diesem Projekt über drei Jahre begleitet und mittels Fragebögen, computerbasierten geistigen Leistungstests sowie der Analyse von biologischen Stressmarkern im Haar und Speichel untersucht. Damit die Teilnahme an der Studie nicht selbst stressig wird, können die Teilnehmer auch bequem von zu Hause aus untersucht werden!
Neben einer Rückmeldung des individuellen Stress-, Persönlichkeits- und Leistungsprofils erhalten die Teilnehmer eine kleine finanzielle Aufwandsentschädigung.
Wurde Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich noch rasch an. Bis zum 11.12.2016 ist das noch möglich unter www.stresscog.de - hier finden Sie auch viele weitere Informationen zur Studie.
Kontakt für Journalisten:
Prof. Dr. Clemens Kirschbaum
E-Mail: