"Die Zukunft gehört denjenigen, die zusammen arbeiten" – unter dieser Leitidee stiftete der Dresdner Physiker Prof. Dr. Peter Fulde im Jahr 2015 den Physik-Preis Dresden. Eine Fachjury des Max-Planck-Instituts für Physik Komplexer Systeme sowie der TU Dresden vergibt den Preis seitdem jährlich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich besonders um die enge Zusammenarbeit zwischen der TUD und dem MPI-PKS verdient gemacht haben. Zu den bisherigen Preisträgern gehören  Prof. Daniel P. Arovas, University of California, San Diego,  Prof. Jacques Prost, Institute Curie, Paris, Prof. Klaus Richter, Universität Regensburg und Dr. Adam Nahum, Oxford University.

Nominierungen für den diesjährigen Preis sind noch bis zum 1. Mai möglich!

Der Preis ist mit 5.000 EUR dotiert und soll unter Berücksichtigung folgender Kriterien vergeben werden:

• Langfristige Stärkung der Zusammenarbeit und Vernetzung der TU Dresden mit dem Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme.

• Vergabe an Personen, die als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine enge Beziehung zu den beiden Institutionen pflegen oder aufbauen möchten.

• Die Nominierten sollen bezogen auf ihr wissenschaftliches Alter besonders ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sein und unterliegen keiner Altersbeschränkung.

• Sofern diese Personen ehemalige Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter oder längerfristige Gäste einer der beiden Institutionen waren, soll diese Tätigkeit mindestens drei Jahre zurückliegen.

Bitte senden Sie die Vorschläge bis zum 1. Mai 2020 in elektronischer Form an . Der Vorschlag soll eine Begründung mit ggf. weiteren Informationen (z.B. CV) enthalten.

Weitere Informationen:
https://www.pks.mpg.de/de/veranstaltungen/physik-preis-dresden/