Forschungsdatenmanagement
Ausgangspunkt
“Die langfristige Sicherung und Bereitstellung der Forschungsdaten leistet einen Beitrag zur Nachvollziehbarkeit und Qualität der wissenschaftlichen Arbeit und eröffnet wichtige Anschlussmöglichkeiten für die weitere Forschung. (DFG-Leitlinien zum Umgang mit Forschungsdaten, S. 1)
Ausgehend von den 2015 formulierten Leitlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Technische Universität Dresden (TU Dresden) im Jahr 2018 Leitlinien für den Umgang mit Forschungsdaten an der TU Dresden beschlossen. Diese sind – ungeachtet der für die Psychologie konkretisierten Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) für den Umgang mit Forschungsdaten aus dem Jahr 2016 – für die Fakultät Psychologie bindend.
Leitlinien
Mit den vorliegenden Leitlinien der Fakultät werden alle Elemente eines den Leitlinien (sowie im Übrigen auch der Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis) der TU Dresden entsprechendenden Forschungsdatenmanagements addressiert bzw. konkretisiert, und es werden beispielhaft Vorschläge zu deren Umsetzung unterbreitet. Gleichwohl verbleibt es im Ermessen und der Verantwortung der eigenverantwortlich Forschenden, ihr Forschungsdatenmanagement gemäß der Leitlinien der TU Dresden und der hier unterbreiteten Vorschläge auszugestalten. Die folgende Abbildung fasst alle Elemente und einige der empfohlenen Tools des Forschungsdatenmanagements an der Fakultät zusammen.
Im unten verlinkten Dokument werden die einzelnen Elemente einschließlich der jeweiligen Grundlagen und vorgeschlagenen Umsetzungsmöglichkeiten detaillierter erläutert. Das Dokument stellt dabei ein Living Document dar, d.h., alle Fakultätsmitglieder sind eingeladen, an seiner Fortentwicklung mitzuwirken. Wenden Sie sich dazu einfach per Mail an Alexander Strobel.