Neue Veröffentli­chung zur qualitativen Annäherung von Kausalität in nicht-randomisierten Studien

Kausalität außerhalb von Experimenten kann nicht vermieden werden, da die Theorieentwicklung kausale Einschätzungen beinhaltet, und das Potenzial von Interventionseffekten untersucht werden muss. Jede kausale Fragestellung muss mit qualitiativen  Betrachtungen beginnen. Diese können ausreichen, um sich kausalen Antworten anzunähern; sie informieren darüber, ob eine quantitative Analyse gerechtfertigt ist und wenn ja, welche zu verwenden ist. Kausalen Themen wie diesen gehen Michael Höfler, Sebastian Trautmann von der Medical School Hamburg und Philipp Kanske in ihrem neu erschienenen Artikel Qualitative Approximations to Causality: Non-Randomizable Factors in Clinical Psychology nach. Der Open-Access Artikel ist in Clinical Psychology in Europe erschienen.

Höfler, M., Trautmann, S., & Kanske, P. (2021). Supplementary materials to "Qualitative approximations to causality: Non-randomizable factors in clinical psychology" [Additional information]. PsychOpen GOLD. https://doi.org/10.23668/psycharchives.4838