Andreas Wilde ist Unternehmer für innovative Brettspiele mit Apps. Das hat auf den ersten Blick nicht viel mit Architektur zu tun, auf den zweiten aber schon. Als Kreativem ist ihm wichtig, dass die Spiele einen tieferen Sinn haben und dabei Spaß machen. Sein Studium legte die Grundlagen dafür. Sehr gut fand er, dass es projektorientiert angelegt war und er vieles lernen konnte. „Ausprobieren und Scheitern war erlaubt.“ Er hat beste Erinnerungen daran. „Meine Gedanken sind relevant“, war ein Aha-Effekt, den er sich für alle akademischen Ausbildungen wünscht. Schon während des Studiums gründete Andreas Wilde mehrere kleine Firmen. In deren Mittelpunkt: Spiele. Vor einigen Jahren gründete er sein heutiges Unternehmen – das Indie-Spielestudio HYBR Games. Er ist dankbar, dass ihn sein Studium zu dem befähigte, was er heute kann: „Etwa die Hälfte der Fächer haben mich zum Game Designer ausgebildet.“

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