Lehramt
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Aktuelle Veranstaltungen
Bildung und Vermittlung im Museum [ALL YOU CAN ASK]
Was für Arbeitsbereiche gibt es in einem Museum? Wie sieht der Arbeitsalltag in einem Museum aus? Museum und Vermittlung – wie passt das zusammen?
Du bist interessiert an der Arbeit im Museum? Dann komm zu unserem ALL YOU CAN ASK Bildung und Vermittlung im Museum. Mitarbeiterinnen des Deutschen Hygienemuseums Dresden berichten in diesem Format von ihrem Arbeitsalltag und ihrer Berufsbiografie. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde kannst du deine Fragen an die Expertinnen stellen.
Mit dabei sind:
- Dr. Susanne Illmer, Leiterin der Abt. Wissenschaft und Veranstaltungen (TU Dresden-Absolventin)
- Dr. Carola Rupprecht, Leiterin der Abt. Bildung und Vermittlung (FU und HU Berlin-Absolventin, auch Dozentin im weiterbildenden Masterstudiengang Museumspädagogik – Bildung und Vermittlung im Museum, HTWK Leipzig)
- Marcella Lagalante, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Sammlung (Absolventin der Universität Basel und der University of Glasgow)
Wann?
06.07.2023, 16:30-18:00 Uhr
Wo?
Deutsches Hygienemuseum Dresden, Kleiner Saal
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Veranstaltungsarchiv
Als Lerntherapeut:in begleiten Sie Kinder mit Lernschwierigkeiten und helfen ihnen bei der Überwindung von Lese-Rechtschreib- oder Rechenproblemen. Was integrative Lerntherapie bedeutet, wie der Arbeitsalltag von Lerntherapeut:innen aussieht und wie am Standort Dresden gearbeitet wird, erfahren Sie bei der Exkursion. Sie erhalten Einblick in die Räumlichkeiten und können Materialien und Methoden der Lerntherapie ausprobieren. Im Anschluss können Sie Ihre persönlichen Fragen stellen.
Wann?
30.06.2022 von 10:00 - 12:00 Uhr
Wo?
Duden Institut Dresden
Zielgruppe:
Die Veranstaltung richtet sich an alle Lehramtsstudierenden, Studierende der Psychologie sowie Studierende der Sozialpädagogik bzw. Master Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung.
Einschreibung bei OPAL ab 01.06.2022
Die Studientage sind ein Angebot der Duden Institute für Lerntherapie. Sie haben die Möglichkeit einen Einblick in das Berufsfeld sowie die Inhalte von Lerntherapien zu bekommen. Die Blockveranstaltung zieht sich über zwei Tage und Lehramtsstudierende haben die Möglichkeit, sich zwei Basispunkte in den Ergänzungsstudien anrechnen zu lassen.
Wann? 08. & 09.04.2022
Wo? Die Veranstaltung findet digital über Microsoft Teams statt. Der Link wird kurz vor der Veranstaltung bereitgestellt.
Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an alle Lehramtsstudierenden, Studierende der Psychologie sowie Studierende der Sozialpädagogik bzw. Master Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung.
Programm:
Freitag, 8. April 2022 – Exklusiv für Studierende
9.00 – 10.00 Uhr |
Lese-Rechtschreib-Schwäche: Erscheinungsformen, Ursachen und Unterstützungsmöglichkeiten Ebba-Liv Peters Was versteht man unter einer Lese-Rechtschreibschwäche, welche unterschiedlichen Erscheinungsformen gibt es, und was sind die Ursachen dafür? Im Vortrag werden die verschiedenen Ausprägungen der auftretenden Schwierigkeiten beim Lese- und/oder Schreiberwerb aufgezeigt. Anschließend wird anhand von Beispielen aus der Praxis ein Einblick in unterschiedliche Möglichkeiten der Förderung gegeben. |
10.30 – 11.30 Uhr |
Studium der Integrativen Lerntherapie – und dann? Patricia Purat |
In diesem Vortrag erhalten Sie Einblicke in den praktischen Arbeitsalltag eines/einer Lerntherapeuten/in. Hierbei erfahren Sie auch, wie Wissen und Methoden aus Nachbargebieten in die Arbeit mit den Klientinnen und Klienten, den Eltern sowie der Schule einfließen. |
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12.00 – 13.00 Uhr |
Rechenschwäche – was tun? Teresa Milia Zunächst werden das Phänomenen Rechenschwäche kurz umrissen und Ziele einer integrativen Lerntherapie vorgestellt. An Beispielen wird dann gezeigt, wie in einer Lerntherapie Kindern mit Lern-schwierigkeiten in Mathematik geholfen werden kann. |
Samstag, 9. April 2022 – Frühjahrstagung – Und was kommt jetzt? Übergänge in Lernbiografien erfolgreich gestalten
9:30 – 10:00 Uhr |
Begrüßung und einführendes Impulsreferat Dr. Lorenz Huck und Dr. Astrid Schröder |
10:00 – 11:15 Uhr |
Was macht den Schriftspracherwerb so schwierig – und wie können wir Anfänger/-innen den Einstieg in das Lernen erleichtern? Prof. Dr. Hans Brügelmann, Universität Siegen Lesen und schreiben zu können erfordert nicht nur spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten, sondern vor allem den Erwerb und die Umorganisation von Konzepten und Strategien. Diese wurzeln in vorschulischen Erfahrungen mit Schriftsprache und entwickeln sich über Zwischenstufen, die für die individuelle Entwicklung produktive Annäherungsschritte darstellen. Ihnen müssen Unterricht und Förderung Raum geben – und zwar so, dass jedes Kind seinen nächsten Schritt gehen kann. Im Zentrum des Vortrags steht daher die Frage, wie Lernsettings für individuelle Lernwege geöffnet werden können und welche methodischen Formate und organisatorischen Strukturen dafür hilfreich sind. |
11:45 – 13:00 Uhr |
Motivation und Lernfreude in der Arbeit mit Jugendlichen fördern - Erkenntnisse der pädagogisch-psychologischen Motivationsforschung Prof. Dr. Elke Wild, Universität Bielefeld Heranwachsende mit gravierenden Lernschwierigkeiten sind häufig Misserfolgserlebnissen ausgesetzt, die das Selbstkonzept und die Lernmotivation untergraben können. Dem entgegenzuwirken ist eine wichtige Aufgabe in Schule und Lerntherapie – und zwar insbesondere im Jugendalter, weil zu Beginn der Sekundarstufe generell die Lernfreude und das Selbstkonzept von Schüler/-innen absinkt. Im Rahmen des Vortrags werden Gründe hierfür skizziert. Darauf aufbauend werden Strategien der Motivationsförderung erläutert, die sich aus aktuellen Ansätzen der pädagogisch-psychologischen Forschung ableiten. |
Als Lerntherapeut:in begleiten Sie Kinder mit Lernschwierigkeiten und helfen ihnen bei der Überwindung von Lese-Rechtschreib- oder Rechenproblemen. Wie der Arbeitsalltag von Lerntherapeutinnen und Lerntherapeuten aussieht und welche Entwicklungsmöglichkeiten Sie als Lerntherapeut:in haben, erfahren Sie in der Infoveranstaltung. Ihre Fragen können Sie an die Kolleg:innen des Duden Instituts für Lerntherapie stellen.
Wann? 09.03.2022 von 16:00-17:30 Uhr
Wo? Die Veranstaltung findet digital über Zoom statt. Der Link wird kurz vor der Veranstaltung bereitgestellt.
Zielgruppe: Die Veranstaltung richtet sich an alle Lehramtsstudierenden, Studierende der Psychologie sowie Studierende der Sozialpädagogik bzw. Master Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung.
Du studierst aktuell in einem Studiengang im Bereich GSW oder Lehramt und kannst dir vorstellen nach deinem Studienabschluss weiterhin an der Universität tätig zu sein? Mit unserer Infoveranstaltung möchten wir dein Interesse für eine Promotion (und die damit oft verbundene Tätigkeit als wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in) in deinem Fachbereich wecken.
Professor:innen und wissenschaftliche Mitarbeiter:innen verschiedener Fakultäten bieten dir die Möglichkeit zum Austausch und beantworten folgende Fragen:
- Was spricht dafür, nach dem Studium zu promovieren?
- Wie finde ich ein für mich passendes Thema?
- Wie läuft eine Promotion ab und welche Formalien muss ich beachten?
- Welche Erwartungen sind mit einer Promotion verbunden und welche Herausforderungen kommen auf mich zu?
- Welche Aufgaben erwarten mich als wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in?
Zeit:
- Dienstag, 30.11.2021, 17:00-19:00 Uhr
- Anmeldung über OPAL
Ort:
- Die Veranstaltung findet digital über ZOOM statt: Link folgt noch
Mit dabei:
- Prof. Dr. Anja Besand (Inhaberin der Professur für Didaktik der politischen Bildung)
- Dr. Anne-Katrin Federow (Bereichsdezernentin für den Bereich Gestes und Sozialwissenschaften)
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Prof. Dr. Christian Schwarke (Inhaber der Professur für Systematische Theologie)
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Felix Prehm Dipl.-Berufspäd. (Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Didaktik der politischen Bildung)
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Prof. Dr. Holger Kuße (Inhaber der Professur für slavische Sprachgeschichte und Sprachwissenschaft)
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Dr. Lucas von Ramin (Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Praktische Philosophie)
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Prof. Dr. Rolf Koerber (Verantwortlicher für das Fach WTH/S)
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Dr. Sven Leuckert (Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Anglistische Sprachwissenschaft)
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Teresa Lindenauer M. A. (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft)
Vom Finden der Forschungsfrage über die Auswahl der empirischen Methoden und des Forschungsdesigns bis hin zur Vermittlung von Kontakten zu Schulen bietet das Seminar den Studierenden die Möglichkeit, eine Forschung im Rahmen der Staatsexamensarbeit im Themenbereich Heterogenität vorzubereiten. Dazu werden Inhalte aus dem Themenbereich Inklusion mit Grundlagen empirischer Sozialforschung verknüpft. Das Seminar wird im Rahmen des Ergänzungsbereichs im Lehramtsstudium angeboten und Sie haben die Möglichkeit, sich 2 bzw. 4 Basispunkte für den Ergänzungsbereich anzurechnen.
Wann? Sommersemester 2021
Mittwoch, 2. DS (9:20-10:50 Uhr) ab 14.04.2021
Wo? SE II, Raum 22 bzw. digital
Zur Zielgruppe gehören vor allem Studierende aus höheren Semestern aller Lehramtsstudiengänge, die kurz vor ihrer Abschlussarbeit stehen, aber auch an Schulforschung interessierte Studierende früherer Semester.
Die Einschreibung findet über OPAL bis zum 09.04.2021 statt.
Das Seminar wird durch ergänzende Angebote gerahmt, die eine Vertiefung der Inhalte ermöglichen:
- Open Space zum Thema Inklusionsforschung: tauschen Sie sich mit Ihren Kommiliton*innen zu Ihrem aktuellen Forschungsstand aus und stellen Sie Ihre Fragen an Betreuende des Seminars
- All-You-Can-Ask: Alumni stellen ihre Abschlussarbeiten im Themenbereich Inklusion bzw. Heterogenität vor und beantworten Ihre Fragen - der Arbeitsprozess steht im Vordergrund, der Inhalt im Hintergrund
- Kontaktvermittlung zu Schulen an denen geforscht werden kann
- Tutorien zum Wissenschaftlichen Arbeiten
Kontakt
Orientierungsplattform Forschung & Praxis
NameMathis Heinig
Fachkoordinator Lehramt und Bereich Geistes- und Sozialwiss.
Eine verschlüsselte E-Mail über das SecureMail-Portal versenden (nur für TUD-externe Personen).
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB)
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB)
Besuchsadresse:
Seminargebäude II, Raum 206 Zellescher Weg 20
01217 Dresden
Wir möchten unsere Veranstaltungen so barrierearm wie möglich gestalten. Wir bitten Sie, uns Ihre Bedarfe (z. B. Gebärdensprach- oder Schriftdolmetschungsdienste, Bereitstellung von Unterlagen in Großdruck etc.) vorab an mitzuteilen.