Neuer Masterstudien­gang der DIU - Wasserstoff­technik und -wirtschaft: Prof. Hurtado im Interview

Damit Deutschland und insbesondere Sachsen eine Vorreiterrolle bei der Nutzung neuartiger klimafreundlicher Wasserstoff-Energie zuteil wird, sind Forschungs- und Entwicklungsarbeit unverzichtbar. Die Dresden International University (DIU), eine der größten Privatuniversitäten Deutschlands, bietet seit Anfang 2021 den neuen Masterstudiengang Wasserstofftechnik und -wirtschaft an, der mit der Ausbildung praxisorientierter Experten die Zukunftstechnologie wesentlich mitprägen wird.

Wissenschaftliche Leiter des neuen Ausbildungsprogramms sind der ehemalige Rektor der TU Dresden, Prof. Hans Müller-Steinhagen, seit Herbst 2020 auch Präsident der DIU, sowie Prof. Antonio Hurtado, Inhaber der Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik an der TU Dresden und Sprecher des Boysen-TUD-Graduiertenkollegs. Prof. Hurtado erläutert im Interview mit der Sächsischen Zeitung die Besonderheiten des neuen Masterstudiengangs, setzt den Fokus einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft in einen regionalen und überregionalen Kontext und erklärt, weshalb Wasserstoff als Sekundärenergieträger in Bezug auf Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsbestrebungen zunehmend global an Bedeutung gewinnt.

Das vollständige Gespräch sowie Details zum neuen Studiengang finden Sie hier.