27.06.2019
16 Stationen – Architektur im Remstal
Die Remstalgartenschau 2019 wurde im Mai feierlich eröffnet und verbindet die 16 Städte und Gemeinden im Remstal zu einem unendlichen Garten. Verbindendes Element der Gartenschau ist das Architekturprojekt „16 Stationen“, aus dem im Einklang mit der Landschaft 16 einzigartige Landmarken für die Remstal-Kommunen hervorgegangen sind. Für das Projekt konnte die Kuratorin Jórunn Ragnarsdóttir 16 namhafte Architekturbüros aus ganz Deutschland gewinnen. Ausgewählt wurden u. a. Ansgar und Benedikt Schulz, die für die Gemeinde Remshalden einen Rosenpavillon realisierten. Der Pavillon bietet einen herrlichen Rundumblick auf die Weinberge im Remstal, lädt zum Nachdenken und Genießen der wunderschönen Landschaft ein.
Der Denk-, Konzept- und Ausführungsprozess für die 16 Stationen der Remstalgartenschau 2019 soll nunmehr am 30. Juni mit einem öffentlichen Symposium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Am Weißenhof 1 in 70191 Stuttgart zu Ende gebracht werden. Eingeladen sind alle 16 ausgewählten Architekten, um ihre architektonischen und städtebaulichen Visionen für das Remstal zu reflektieren. Als Gäste in der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart sind u. a. Schulz und Schulz dabei, um über Träume, Wahrnehmung und Zukunftsfragen für das Remstal zu berichten. Moderiert wird das Symposium von Jórunn Ragnarsdóttir, Beginn ist 14 Uhr.
Weitere Infos:
https://remstal.de/gartenschau/entdecken/kultur/architekturprojekt-16-stationen.html
https://remstal.de/files/user_upload/gartenschau/downloads/themenflyer_a5_16-stationen_final.pdf
https://www.remshalden.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Sonstige/Buergerpark.pdf
https://www.remshalden.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Sonstige/Buergerpark.pdf
BauNetz, 22.05.2019: In den Weinbergen des Remstals