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"Afrikanische Schweinepest - Bauern in Not, Politik ohne Plan"
"Wenn, wie gestern in Berlin geschehen, ein Bundesminist er zur nationalen Präventionskonferenz einlädt, den Notfall durchspielt und Grenzen überwacht, dann könnten die Bürger es mit der Angst bekommen. Dabei ist die Schweinepest, deretwegen der Alarm ausgelöst wurde, für den Menschen völlig ungefährlich. Und trotzdem: Die Seuche breitet sich seit Jahren in Osteuropa aus und kommt der deutschen Grenze immer näher. Ist sie erst mal bei uns, droht Abertausenden Mastschweinen – auch den gesunden - der Tod. Und die Kadaver müssen auch noch als Sondermüll verbrannt werden. Töten und entsorgen im Akkord! Wie soll das gehen, was wird das kosten und vor allem: Hält das die Seuche auf?"
Frontal 21, 27. Februar 2018
Beitrag
Sendungsmanuskript
"Sündenbock Wildschwein"
"Ausweitung der Jagd bringt wenig gegen Schweinepest: Um die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu verhindern, fordert der Deutsche Bauernverband, 70 Prozent der Wildschweine im Land abzuschießen. Dem widersprechen Ökologen - und auch Schweinehalter."
Nano, 01. Februar 2018
Beitrag
Artikel
"Schweinepest und Halali - Wie Jäger das Mastschwein retten sollen"
"Das Problem ist nicht die Afrikanische Schweinepest, das Problem sind die Großbetriebe und die Massentierhaltung in Europa", ist Professor Sven Herzog, Dozent für Wildökologie und Jagdwirtschaft an der TU Dresden, überzeugt. Nach seiner Meinung wird aktuell vom falschen Ende her argumentiert: 70.000 Wildschweine allein in Thüringen abzuschießen, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern, sei eine überzogene, unrealistische Forderung. Das Schweinepestvirus werde vielmehr vor allem über den Menschen schnell weiterverbreitet."
Fakt ist!, 05.02.2018
Artikel
"Fazit zur Fachtagung Wildunfallprävention von Prof. Dr. Sven Herzog (TU Dresden)"
youtube.com, 14.12.2017
Video
"Wildunfälle vermeiden"
MDR aktuell, 18. Mai 2017
"Schalenwildfütterung einst und jetzt"
"Aus dem Vortrag von Prof. Dr. Dr. habil. Sven Herzog, Dozent für Wildökologie und Jagdwirtschaft der Technischen Universität Dresden, über die Schalenwildfütterung einst und jetzt."
jagdundnatur.tv, 03. März 2017
"Bahn-Abschreckung für Lausitzer Wölfe gesucht"
"Im Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft wird gebaut - 2018 sollen hier bis zu acht Güterzüge in der Stunde rollen. Allerdings ohne Wolf auf den Gleisen."
MDR Sachsenspiegel, 17. November 2015
"Rotwildschau in Vilseck"
"Für gesunden Wildbestand sorgen, indem man in Harmonie mit der Landschaft eingreift. Das vermittelte die Rotwildschau in Vilseck auf dem Gut Heringnohe. Da dort alle Geweihe der geschossen Hirsche ausgehängt werden müssen, gibt das Aufschluss über den Rotwildbestand in der Region. In Grafenwöhr zum Beispiel ist der so vielfältig und ausgeprägt, dass der Abschussplan für dieses Jahr um 400 Tiere erhöht wurde."
Oberpfalz TV, 13. Mai 2013
"Forschen für das Überleben des Wolfs"
"Über zehn Jahre lebt der Wolf bereits in der Lausitz. Doch die Straßen und Schienen sind für das Raubtier lebensgefährlich. Forstwissenschaftler wollen die Tiere davon fern halten."
MDR Sachsenspiegel, 06. Mai 2013
"Wildschwein"
"Wenn es beim Spaziergang plötzlich aus den Büschen grunzt, bekommt so mancher weiche Knie. Wildschweine gelten noch immer als angriffslustige Tiere. Dass sie anders sind als ihr Ruf, zeigt LexiTV. Zu Gast im Studio ist der Biologe und Wildschweinexperte Prof. Dr. Dr. Sven Herzog von der Technischen Universität Dresden." (Erstsendung am 02.12.2008)
Zweitsendung von LexiTV am 05. Oktober 2010
Artikel lesen
"Sauen auf dem Vormarsch - Wildschweine erobern Stadt und Land"
NDR Info - Das Forum, 02. Juni 2010
"Konflikt zwischen Mensch und Tier"
"Wildbiologe Prof. Sven Herzog im Gespräch"
EXAKT Die Story, 13. Februar 2010
"Menschenfleich, warum nicht? Die Tiger des Sudarbans"
WDR 5, 04. August 2009