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Optimierung des Trinkwasserversorgungssystems der Stadt Riesa und Erarbeitung einer Rehabilitationsstrategie zur wirtschaftlichen Versorgungssicherung
Art der Abschlussarbeit
Diplomarbeit
Autoren
- Jahn, D.
Betreuer
- Dipl.-Ing. Susanne Müller
Weitere Betreuer
Dr. Wolfram Kritzner und Dipl.-Ing. Uwe Weiß, Ingenieurbüro für Wasser und Boden GmbH; Dipl.-Ing. R.
Abstract
Mit der vorliegenden Diplomarbeit wurde das Trinkwasserversorgungssystem der Stadt Riesa erfasst und analysiert. Dabei beinhaltete die Analyse zwei maßgebende Schwerpunkte. Dies war zum eine die hydraulische Optimierung und zum anderen die Entwicklung einer Rehabilitationsstrategie für das Rohrnetz.
Zunächst wurden die notwendigen Datengrundlagen zusammengetragen, digitalisiert, ausgewertet und analysiert.
Auf Grundlage dieser Daten konnte das Versorgungssystem der Stadt Riesa im hydraulischen Modell unter Verwendung des Rohrnetzberechnungsprogramms STANET abgebildet werden.
In Abhängigkeit der IST-Zustandsanalyse wurden Varianten zur hydraulischen Optimierung erarbeitet. Zur Durchführbarkeit wurden die rechnerischen Nachweise erbracht und mit der derzeitigen Versorgungssituation verglichen.
Durch die Analyse des Netzzustandes und mit Hilfe des Bewertungssoftware OPTNET konnte eine Rehabilitationsstrategie für das Rohrnetz ausgewiesen werden. Diese ist im Hinblick auf die Nachhaltigkeit fortzuführen und durch die zukünftig massive Erfassung von Zustandsdaten zu verfeinern.
Zunächst wurden die notwendigen Datengrundlagen zusammengetragen, digitalisiert, ausgewertet und analysiert.
Auf Grundlage dieser Daten konnte das Versorgungssystem der Stadt Riesa im hydraulischen Modell unter Verwendung des Rohrnetzberechnungsprogramms STANET abgebildet werden.
In Abhängigkeit der IST-Zustandsanalyse wurden Varianten zur hydraulischen Optimierung erarbeitet. Zur Durchführbarkeit wurden die rechnerischen Nachweise erbracht und mit der derzeitigen Versorgungssituation verglichen.
Durch die Analyse des Netzzustandes und mit Hilfe des Bewertungssoftware OPTNET konnte eine Rehabilitationsstrategie für das Rohrnetz ausgewiesen werden. Diese ist im Hinblick auf die Nachhaltigkeit fortzuführen und durch die zukünftig massive Erfassung von Zustandsdaten zu verfeinern.
Berichtsjahr
2004