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Möglichkeiten der Entwässerung von schlammhaltigen Filterspülwässern unter besonderer Berücksichtigung nachwachsender Rohstoffe
Art der Abschlussarbeit
Diplomarbeit
Autoren
- Daus, R.
Betreuer
- Dipl.-Ing. Florian G. Reißmann
Abstract
Aus der Aufbereitung von Trinkwasser bleiben in erster Linie schlammhaltige Filterspülwässer als Reststoffe zurück. Die Behandlung und Entsorgung insbesondere aluminiumhaltiger Filterspülwässer stellt nicht nur in Deutschland ein Problem dar, sondern weltweit, wie in der vorliegenden Arbeit anhand einer Literaturauswertung gezeigt werden kann.
Die Behandlung der schlammhaltigen Filterspülwässer zielt primär auf eine Entwässerung, um das Volumen und damit die Entsorgungskosten zu reduzieren. Die Entwässerung erfolgt in der Regel unter Zugabe von Hilfsstoffen, die selbst Rohstoffe darstellen. Inwieweit diese Hilfsstoffe durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt bzw. ergänzt werden können, ist Ziel beispielhafter Untersuchungen. Als nachwachsende Rohstoffe werden natürliche Flockungshilfsmittel und ein Extruderfaserstoff, ein aus Hackschnitzeln, Stroh u.a. hergestellter Faserstoff, verwendet.
Die Behandlung der schlammhaltigen Filterspülwässer zielt primär auf eine Entwässerung, um das Volumen und damit die Entsorgungskosten zu reduzieren. Die Entwässerung erfolgt in der Regel unter Zugabe von Hilfsstoffen, die selbst Rohstoffe darstellen. Inwieweit diese Hilfsstoffe durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt bzw. ergänzt werden können, ist Ziel beispielhafter Untersuchungen. Als nachwachsende Rohstoffe werden natürliche Flockungshilfsmittel und ein Extruderfaserstoff, ein aus Hackschnitzeln, Stroh u.a. hergestellter Faserstoff, verwendet.
Zugeordnete Forschungsschwerpunkte
- Wasserwerksrückstände
Berichtsjahr
2005