bisherige Abschlussarbeiten an der Professur
Wettbewerb auf zweiseitigen Märkten
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- M., M.
Betreuer
- Prof. Dr. oec. habil. Ulrike Stopka
- Dipl.-Volkswirt Robert Werner
Abstract
Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“,
Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Kommunikationswirtschaft
Studiengang: Verkehrswirtschaft, 2016
49 Seiten, 4 Abbildungen, 17 Formeln, 30 Quellenangaben, 7 Anlagen
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Ökonomie der zweiseitigen Märkte und
den damit verbundenen Netzwerkeffekten auseinander. Einleitend werden die
Strukturen dieser Marktform aufgeführt, in der es einen Intermediär und zwei oder
mehrere Nachfragegruppen mit unterschiedlichen Präferenzen gibt. Im Weiteren
wird speziell auf die Netzwerkeffekte eingegangen. Dazu wird eine Analyse nach
Vorbild von Mark Armstrong herangezogen. Anschließend werden die Preisstrategien,
welche auf zweiseitigen Märkten Anwendung finden, erläutert. Einleitend zur
Thematik der Netzneutralität, wird die Struktur des Internetmarktes aufgezeigt. Darauf
aufbauend erfolgt die Beschreibung der Netzneutralität und der damit zusammenhängenden
Betrachtung des Internets als zweiseitigen Markt. Im Besonderen
werden hierzu die wettbewerblichen Möglichkeiten aufgezeigt, welche durch
eine Missachtung der Netzneutralität für die Netzbetreiber entstehen. Es stellt sich
heraus, dass das Internet ausschließlich unter Missachtung der Netzneutralität als
zweiseitiger Markt behandelt werden kann. Dies bietet den Netzanbietern Vorteile
bezüglich einer differenzierten Bepreisung der Nachfrageseiten und folglich auf einen
höheren Gewinn.
Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Kommunikationswirtschaft
Studiengang: Verkehrswirtschaft, 2016
49 Seiten, 4 Abbildungen, 17 Formeln, 30 Quellenangaben, 7 Anlagen
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Ökonomie der zweiseitigen Märkte und
den damit verbundenen Netzwerkeffekten auseinander. Einleitend werden die
Strukturen dieser Marktform aufgeführt, in der es einen Intermediär und zwei oder
mehrere Nachfragegruppen mit unterschiedlichen Präferenzen gibt. Im Weiteren
wird speziell auf die Netzwerkeffekte eingegangen. Dazu wird eine Analyse nach
Vorbild von Mark Armstrong herangezogen. Anschließend werden die Preisstrategien,
welche auf zweiseitigen Märkten Anwendung finden, erläutert. Einleitend zur
Thematik der Netzneutralität, wird die Struktur des Internetmarktes aufgezeigt. Darauf
aufbauend erfolgt die Beschreibung der Netzneutralität und der damit zusammenhängenden
Betrachtung des Internets als zweiseitigen Markt. Im Besonderen
werden hierzu die wettbewerblichen Möglichkeiten aufgezeigt, welche durch
eine Missachtung der Netzneutralität für die Netzbetreiber entstehen. Es stellt sich
heraus, dass das Internet ausschließlich unter Missachtung der Netzneutralität als
zweiseitiger Markt behandelt werden kann. Dies bietet den Netzanbietern Vorteile
bezüglich einer differenzierten Bepreisung der Nachfrageseiten und folglich auf einen
höheren Gewinn.
Schlagwörter
Ökonomie, zweiseitige Märkte, Netzneutralität, Internetmarkt
Berichtsjahr
2016