bisherige Abschlussarbeiten an der Professur
Handlungsansätze zur Etablierung von Elektromobilität in Kommunen
Art der Abschlussarbeit
Bachelor
Autoren
- E., J.
Betreuer
- Dipl. Verkehrswirtschaftler, LL.M. René Pessier
Abstract
Auf Grundlage der von der Bundesregierung gesetzten Klimaschutzziele und der
Forcierung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung, gewinnt Elektromobilität zunehmend
an Bedeutung. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Maßnahmen zur
Etablierung der Elektromobilität in kommunalen Handlungsfeldern. Dabei wird untersucht,
welche planerischen, aber auch rechtlichen Möglichkeiten bestehen, um die
idealen Rahmenbedingungen für Elektromobilität zu schaffen.
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst eine Abgrenzung der Ladeorte und Nutzungsszenarien
vorgenommen, um Ladeinfrastruktur besser analysieren zu können.
Es werden für einen ausgewählten Standort Prognosewerte veranschaulicht, die die
Informationen für Notwendigkeiten in Bezug auf den Ladeinfrastrukturaufbau aufzeigen.
Mit der Erarbeitung eines zusammenfassenden Genehmigungsprozesses werden
die zu beteiligten Akteure und Behörden ermittelt und zugleich zu prüfende
Maßnahmen sowie Problemstellungen erläutert.
Des Weiteren wird auf die Effekte der Stellplatzsatzung eingegangen und wie Elektromobilität
hier etabliert werden kann. Es wird veranschaulicht, wie Regelungen der
Stellplatzsatzung auf das Mobilitätsverhalten der Bürger nachhaltig wirken können.
Im Hinblick auf den Handlungsansatz zum Thema des Bebauungsplans werden
Festsetzungsmöglichkeiten auf die Integration von Ladeinfrastruktur behandelt. Insbesondere
werden hier Ansätze behandelt, die auf eine nachhaltige Stadt- und Verkehrsentwicklung
und eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs hinwirken.
Forcierung einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung, gewinnt Elektromobilität zunehmend
an Bedeutung. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Maßnahmen zur
Etablierung der Elektromobilität in kommunalen Handlungsfeldern. Dabei wird untersucht,
welche planerischen, aber auch rechtlichen Möglichkeiten bestehen, um die
idealen Rahmenbedingungen für Elektromobilität zu schaffen.
In der vorliegenden Arbeit wird zunächst eine Abgrenzung der Ladeorte und Nutzungsszenarien
vorgenommen, um Ladeinfrastruktur besser analysieren zu können.
Es werden für einen ausgewählten Standort Prognosewerte veranschaulicht, die die
Informationen für Notwendigkeiten in Bezug auf den Ladeinfrastrukturaufbau aufzeigen.
Mit der Erarbeitung eines zusammenfassenden Genehmigungsprozesses werden
die zu beteiligten Akteure und Behörden ermittelt und zugleich zu prüfende
Maßnahmen sowie Problemstellungen erläutert.
Des Weiteren wird auf die Effekte der Stellplatzsatzung eingegangen und wie Elektromobilität
hier etabliert werden kann. Es wird veranschaulicht, wie Regelungen der
Stellplatzsatzung auf das Mobilitätsverhalten der Bürger nachhaltig wirken können.
Im Hinblick auf den Handlungsansatz zum Thema des Bebauungsplans werden
Festsetzungsmöglichkeiten auf die Integration von Ladeinfrastruktur behandelt. Insbesondere
werden hier Ansätze behandelt, die auf eine nachhaltige Stadt- und Verkehrsentwicklung
und eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs hinwirken.
Schlagwörter
Bebauungsplan, Elektromobilität, Genehmigungsverfahren, Ladeinfrastruktur, Stellplatzsatzung
Berichtsjahr
2018