20.07.2023
Implementierung von Virtual Collaborative Learning - Internationales Forum in Sarajevo, ausgerichtet von der Internationalen Burch-Universität
Unter dem Titel "Mapping the Gaps in Virtual Collaborative Learning" brachte diese zweitägige Veranstaltung am 11. und 12. Juli Partner und Interessengruppen aus sieben Ländern zusammen, darunter solche aus der Region des Westlichen Balkans und der Europäischen Union. Der Schwerpunkt des Forums lag darauf, die potenziellen Vorteile und Chancen der virtuellen kollaborativen Lernmethoden für Universitäten und ihre Studierenden zu untersuchen.
Das Forum präsentierte herausragende Redner, die ihr Fachwissen und ihre Erkenntnisse teilten. Esmir Demaj, PhD, der COWEB-Projektmanager von der EPOKA-Universität, hielt einen überzeugenden Vortrag zum Thema "Bildung stärken durch Digitalisierung: COWEB im Einklang mit den Prioritäten der EU für eine digitale Zukunft". Prof. Eric Schoop gab ebenfalls einen Überblick über das Konzept des VCL und seinen Werdegang und betonte dabei wichtige Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung des Virtuellen Kollaborativen Lernens. Darüber hinaus wurden bewährte Verfahren, die bereits in EU-Ländern angewendet werden, von Mattis Altmann von der Technischen Universität Dresden, Valentina Ndou von der Università del Salento und Ales Trunk von der ISSBS präsentiert.
Die Organisatoren drückten ihre Dankbarkeit gegenüber der Internationalen Burch-Universität für die Ausrichtung und geschickte Organisation dieser bemerkenswerten Veranstaltung aus. Besondere Anerkennung wurde Malcolm Duerod, PhD, für seine hervorragende Moderation und Koordination des Forums zuteil. Das Treffen bot eine ausgezeichnete Plattform für die Teilnehmer, um zusammenzukommen, den Fortschritt des Projekts zu besprechen und weitere Fortschritte in Initiativen zum Virtuellen Kollaborativen Lernen zu erkunden.
Das Internationale Forum des #COWEB-Projekts markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Weiterentwicklung der Aktivitäten und Ziele des Projekts zur Revolutionierung der Hochschulbildung. Indem sie den Austausch von Wissen fördern, Zusammenarbeit unterstützen und die Digitalisierung annehmen, wollen die Universitäten Studierende stärken und die Lücken im Virtuellen Kollaborativen Lernen und den digitalen Kompetenzen schließen. Diese Veranstaltung stellt einen bedeutenden Schritt nach vorn in der fortlaufenden Suche nach innovativen Bildungsansätzen dar, die die Studierenden auf die schnelllebige digitale Welt vorbereiten. Die Ergebnisse des COWEB-Projekts sollen weiterhin positive Auswirkungen haben und zur Gestaltung der Zukunft der Hochschulbildung und der digitalen Kompetenzen der Studierenden beitragen, nicht nur in der Region, sondern auch in Übereinstimmung mit den Prioritäten der EU für ein digital gestärktes Europa 2030, dem Aktionsplan der Europäischen Kommission für digitale Bildung 2021-2027, der Digitalen Agenda für den Westbalkan und anderen relevanten Initiativen.