Formale Richtlinien
Table of contents
Allgemeines
Diese Seite regelt alle Formalien schriftlicher Arbeiten an der Professur für Wirtschaftsinformatik insbes. Informationsmanagement. Sie sind bei der Erstellung aller wissenschaftlicher Arbeiten genau einzuhalten! Änderungen (bspw. ein Vorwort o.a.) oder die Nichtverwendung dieser Formalien müssen mit dem Lehrverantwortlichen abgesprochen oder durch diesen vorgegeben werden.
Falls Regelungen in der Richtlinie nicht präzisiert sind, gelten die Regelungen der American Psychological Association (APA) in Version 7. Alle durch dieses Dokument nicht fixierten Formalien bezüglich der Zitation werden von den Regelungen der APA abgeleitet. Alle das Layout betreffenden Formalien sollen vom Autor der Arbeit selbständig ergänzt werden. Hierbei ist die Konsistenz innerhalb der Arbeit vordergründig.
Ergänzungen sollten:
- Dem restlichen Bild der Formalien angepasst,
- Für das gesamte Dokument eindeutig und einheitlich sowie
- Stilistisch, grammatisch und orthographisch einwandfrei verwendet werden.
Für englischsprachige Arbeiten gelten prinzipiell dieselben Formalien. Es ist jedoch darauf zu achten, dass keine deutschsprachigen Inhalte innerhalb dieser auftreten. D. h., dass dementsprechend alle Texte, Marginalien und Beschriftungen zu übersetzen und einheitlich anzuwenden sind.
Weiteres
- Für Diplomarbeiten gelten die Vorgaben einer Masterarbeit.
Layout
- Bei doppelseitigem Druck alterniert die Breite für den linken und den rechten Rand! D.h. die zu heftende Seite hat immer 30 mm und die äußere Seite jeweils 20 mm Rand!
- Bei allen Arbeiten müssen die Seiten des Inhaltsteils arabisch, die Seiten der Verzeichnisse römisch nummeriert werden. Die Seitenzahl steht jeweils in der Kopfzeile. Bei doppelseitigem Druck sind die Seitenzahlen am jeweiligen äüßeren Rand zu platzieren. Bei einseitigem Druck rechtsbündig. Der Anhang kann fortlaufend zum Inhaltsteil arabisch nummeriert werden.
- Bei Abschlussarbeiten
- Kopfzeile enthält Titel des Hauptkapitels und ist mit horizontaler Linie vom Textteil visuell abzutrennen
- Bei Verzeichnissen wird nur die Seitenzahl und kein Kapitelname eingefügt
- Überschriften sind sinnvoll hervorzuheben, abzusetzen und arabisch zu nummerieren.
- Tabellen und Abbildungen sind zu beschriften, zu nummerieren und (je nach Umfang der Arbeit und Anzahl der Tabellen und Abbildungen) im Tabellen- bzw. Abbildungsverzeichnis anzugeben.
- Die Beschriftung ist zu zentrieren und kursiv hervorzuheben.
- Dabei befindet sich die Beschriftung immer oberhalb einer Tabelle und unterhalb einer Abbildung.
- Quellenangabe einer Tabelle ist aber getrennt vom Titel unterhalb der Tabelle anzubringen.
- Alle Tabellen und Abbildungen müssen im Text referenziert werden.
- Die Schrift innerhalb von Abbildungen und Tabellen kann ohne Serifen und mit verringertem Zeilenabstand sein.
Der allgemeine Seitenaufbau gestaltet sich wie folgt:
Maß (in mm) |
Bezeichnung |
30 |
Linker (innerer) Seitenrand |
20 |
Rechter (äußerer) Seitenrand |
25 |
Oberer Seitenrand |
25 |
Unterer Seitenrand |
160 |
Breite des Textbereiches |
12,5 |
Abstand der Kopfzeile vom oberen bzw. Fußzeile vom unteren Seitenrand |
12,5 |
Höhe der Kopf- bzw. Fußzeile (Kopf- und Fußzeile liegen innerhalb des Seitenrandes) |
Allgemeine Formalien für die Erstellung des Standardtextes
Allgemeine Formalien für die Erstellung des Standardtextes Allgemeine Formalien für die Erstellung des Standardtextes Allgemeine Formalien für die Erstellung des Standardtextes
Beschreibung |
Ausprägung |
Schriftart |
Serifen-Schrift (Times New Roman, CM Roman (in LaTeX)) |
Schriftgröße |
12 Pt. |
Schriftgröße Überschriften | 12Pt. + Anzahl Gliederungsebenen * 2pt. (Beispiel: 2 Gliederungsebenen --> 12pt. + 2*2pt. = 16pt., 1. Gliederungsebene Überschrift 16pt., 2. Ebene 14.pt) |
Zeilenabstand |
1,5 Zeilen |
Text |
Blocksatz mit Silbentrennung |
Abstand vor einem Absatz |
6 Pt. |
Abstand nach einem Absatz |
6 Pt. |
Von der Professur wird keine Vorlage zur Verfügung gestellt. Es steht allen Studierenden frei, eine eigene Vorlage mit dem Programm ihrer Wahl (z. B. MS Word, LaTeX, OpenOffice) zu erstellen und zu benutzen.
Struktur
Arbeiten mit geringem Umfang |
Arbeiten mit mittlerem Umfang |
|||
Typ der Arbeit |
z.B. Seminar,-Projektarbeit |
z. B. Seminararbeit/, Studien-/Projekt-/ |
Belegarbeit | |
Struktur der Arbeit (entspricht auch der Reihenfolge der Arbeit) |
||||
Titelblatt |
Ja |
Ja |
Ja | |
Abstract |
Einfach |
Einfach |
Einfach | |
Inhaltsverzeichnis |
Ja |
Ja |
Ja | |
Abkürzungsverzeichnis |
Nein |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf | |
Symbolverzeichnis |
Nein |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf | |
Abbildungsverzeichnis |
Nein |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf | |
Tabellenverzeichnis |
Nein |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf | |
Sonstige Verzeichnisse |
Nein |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf | |
Seitenanzahl |
Bis 20 Seiten* |
20-40 Seiten* |
ca. 40 Seiten* | |
Wortanzahl |
Bis ca. 6.250 |
ca. 6.250 - 12.500 |
ca. 12.500 | |
Quellenverzeichnis |
Ja |
Ja |
Ja | |
Glossar |
Nein |
Nein |
Nein | |
Anhang |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf | |
Ehrenwörtl. Erklärung |
Ja |
Ja |
Ja | |
Abgabeform der Arbeit |
||||
Elektronisch |
Ja |
Ja |
Ja | |
Papierform, geheftet (in Hefter, nicht getackert) |
1 |
1 |
1 | |
Papierform, gebunden |
- |
- |
- | |
Druck |
Doppelseitig |
Doppelseitig |
Doppelseitig | |
Abgabeort |
Lehrstuhl |
Lehrstuhl |
Lehrstuhl |
Abschlussarbeiten |
||
Typ der Arbeit |
Bachelorarbeit |
Master-/Diplomarbeit |
Struktur der Arbeit (entspricht auch der Reihenfolge der Arbeit) |
||
Titelblatt |
Ja |
ja |
Abstract |
Extended |
Extended |
Inhaltsverzeichnis |
Ja |
Ja |
Abkürzungsverzeichnis |
Ja |
Ja |
Symbolverzeichnis |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf |
Abbildungsverzeichnis |
Ja |
Ja |
Tabellenverzeichnis |
Ja |
Ja |
Sonstige Verzeichnisse |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf |
Seitenanzahl |
ca. 40 Seiten* |
ca. 60 Seiten* |
Wortanzahl |
ca. 12.500 |
ca. 18.750 |
Quellenverzeichnis |
Ja |
Ja |
Glossar |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf |
Anhang |
Nach Bedarf |
Nach Bedarf |
Ehrenwörtl. Erklärung |
Ja |
Ja |
Abgabeform der Arbeit |
||
Elektronisch |
Ja |
Ja |
Papierform, geheftet (in Hefter, nicht getackert) |
- |
- |
Papierform, gebunden |
2 |
2 |
Druck |
Einseitig |
Einseitig |
Abgabeort | Lehrstuhl/Prüfungsamt | Lehrstuhl/Prüfungsamt |
*genaue Seitenanzahl und Umfang richten sich letztendlich nach dem Betreuer.
Titelblatt
Inhalt des Titelblattes bei Arbeiten geringeren bis mittleren Umfangs
- Titel
- Name
- Abgabedatum
- Kurs
- Prüfer: Prof. Dr. Eric Schoop
- Ansprechpartner an der Professur
- Einfacher Abstract
Das Inhaltsverzeichnis ist auf der zweiten Seite einzufügen.
Inhalt des Titelblattes bei Abschlussarbeiten
- Titel
- Name
- Abgabedatum
- Prüfer: Prof. Dr. Eric Schoop
- Ansprechpartner an der Professur
- Angabe der Art der Abschlussarbeit (Bachelor-/Master-/Diplomarbeit
- Auf der Titelseite einer Abschlussarbeit wird die Matrikelnummer nicht angegeben. Die persönlichen und prüfungsrelevanten Informationen stehen einzig und handschriftlich auf der ehrenwörtlichen Erklärung!
- Der Abstract bei Abschlussarbeiten wird nach der Titelseite aber vor dem Inhaltsverzeichnis eingeordnet.
Weitere Hinweise
- Nummerierung aller Verzeichnisse vor Beginn des Inhaltes (Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis etc.) mit römischen Seitenzahlen
- Abstract und Titelseite haben keine Seitennummerierung
- Die Nummerierung ist in der Kopfzeile in arabischen Zahlen anzugeben und nur im Inhaltsteil
- Tabellen- und Abbildungsbeschriftungen sind kursiv und zentriert zu formatieren.
Abstract
Der Abstract soll in kurzer Form die Inhalte der Arbeit vorstellen. Zielgruppe ist ein interessierter Leser, der einen Überblick über die Arbeit und deren Ausrichtung erhalten möchte. Zusätzlich zum Abstract sind wichtige Schlüsselworte aufzulisten. Der Abstract wird in zwei Komplexitätsstufen verlangt:
- Einfacher Abstract für Arbeiten mit geringen und mittleren Umfangs und
- Extended Abstract für Abschlussarbeiten.
Der einfache Abstract sollte eine Länge von min. sieben Zeilen und max. 1⁄2 Seite Text haben. Die Zusammenfassung kann sich an den spezifizierten Punkten des Extended Abstract orientieren, ist jedoch nicht so umfangreich zu erarbeiten, wie der Extended Abstract.
Ein Extended Abstract ist nur für Abschlussarbeiten anzufertigen. Es empfiehlt sich, diesen vor Beginn der Bearbeitung zu skizzieren, jedoch erst nach Abschluss der inhaltlichen Bearbeitung zu fixieren. Der Extended Abstract sollte eine bis zwei Seiten Umfang haben. Dieser folgt nach der Titelseite. Im Extended Abstract sollten in folgende Punkte strukturiert werden:
- Kontext und Motivation der Arbeit,
- Zielstellung der Arbeit,
- Vorgehensweise,
- Ergebnisse und Schlussfolgerungen,
- Implikationen und weiteres Forschungspotenzial sowie
- Fünf wichtigste Quellen.
Verzeichnisse
Verzeichnisse stellen eine Klassifikation von zusammengehörigen Elementen dar. Diese dienen zur besseren Auffindbarkeit und Übersichtlichkeit der jeweils geordneten Elemente. Um Inkonsistenzen zum Text zu vermeiden, sollten die Verzeichnisse automatisiert erzeugt werden. Manuelles Fine-Tuning nach Abschluss der Bearbeitung sollte trotzdem in jedem Falle vorgenommen werden. Dies betrifft vorrangig stilistische und gestalterische Aspekte, wie bspw. Silben-, Zeilen und Seitentrennung und typographische Ausgestaltung der Elemente.
Je nach Umfang und Gestaltung beinhaltet eine wissenschaftliche Arbeit folgende Verzeichnisse in dieser Reihenfolge:
- Inhaltsverzeichnis (vor dem Text),
- Abkürzungsverzeichnis (vor dem Text),
- Symbolverzeichnis (vor dem Text),
- Abbildungsverzeichnis (vor dem Text),
- Tabellenverzeichnis (vor den Text),
- Quellenverzeichnis (nach dem Text, vor dem Angang) und
- Anhangsverzeichnis (nach dem Text, vor dem Anhang).
Verzeichnisse vor dem Text werden mit römischen Zahlen durchnummeriert und auch so im Inhaltsverzeichnis festgehalten. Es wird empfohlen Überschriften ohne Artikel zu formulieren ("Die Einleitung").
Literatur
Verweise auf die zur Ausarbeitung herangezogene Literatur (Literaturhinweise) sind für eine wissenschaftliche Darstellung unerlässlich. Herangezogen werden immer Originalquellen. Ausnahmen bedürfen einer expliziten Genehmigung des Betreuers der Arbeit.
Direkt oder indirekt übernommene Gedanken, sind immer kenntlich zu machen und für den Leser überprüfbar zu belegen. Einwandfreies Zitieren ist ein Ausdruck wissenschaftlicher Sorgfalt. Durch die Zitation darf die Aussage des Originals nicht verändert werden.
Die Zitationen innerhalb des Haupttextes erscheinen immer innerhalb eines Satzes und so nah wie möglich an dem zitierten Text. Zitationen werden wie folgt angegeben:
- zu direkten Zitaten direkt nach dem Zitat,
- zur Wortgruppe direkt nach der Wortgruppe,
- zu einem einzelnen Satz am Ende des Satzes und
- mehreren Sätzen mithilfe sprachlicher Mittel.
Über mehrere Absätze oder gar auf ganze Kapitel darf nicht zitiert werden. In diesem Falle muss die Zitation in jedem Ansatz neu erscheinen.
Zitiert wird gemäß dem APA- System, bei dem die Quelle im laufenden Text in Klammen steht.
(Verfassername, Erscheinungsjahr)
Wörtliche Zitate (direkte Zitate) aus englischen Quellen werden in der Regel nicht übersetzt, andere fremdsprachige Zitate sind zu übersetzen und mit dem Zusatz [Übers. v. Verf.] zu versehen. Wörtliche Zitate sollten sparsam verwendet werden. Nur wenn die exakte Formulierung aus einer Publikation von Bedeutung für das Grundverständnis des Zusammenhanges ist, empfiehlt sich das direkte Zitieren. Wörtliche Zitate stehen in Anführungszeichen.
Die im Text angegebenen Literaturverweise ermöglichen es dem Leser, die entsprechende Quellenangaben im Quellenverzeichnis zu finden. Dort werden zu jeder Quelle notwendige Details angegeben, um das Auffinden zu ermöglichen. Auf eine Trennung des Quellenverzeichnisses in verschiedene Verzeichnisse (Internetquellen, Buchquellen etc.) ist zu verzichten. Jede Quelle im Literaturverzeichnis muss, wenn nicht explizit als weiterführende Literatur gekennzeichnet, in der Arbeit verwendet und damit im Text als Quellenangabe aufgeführt werden. Umgekehrt muss jede im Text erwähnte Quelle im Literaturverzeichnis stehen. Die Quellen werden in alphabetischer Reihenfolge nach den Namen der (Erst-)Autoren angegeben.
Quellen bei Abbildungen und Tabellen werden bei kompletter Übernahme mit „aus <Zitation>“ zitiert. Bei kleinen Änderungen „nach <Zitation>“ und bei größeren Änderungen „in Anlehnung an <Zitation>“
Der Aufbau einer Literaturquelle hängt vom Quellentyp ab und richtet sich nach den Zitationsregeln der APA.
Anhang
Für den Anhang sind keine spezifischen Formalien vorgegeben. Das Anhangsverzeichnis mit seinen inhaltlichen Unterteilungen ist mit A1, A2, A3 usw. zu nummerieren. Es gelten alle grundlegenden Hinweise zur stilistischen und sprachlichen Gestaltung der schriftlichen Arbeit. Der Anhang ist nicht als Erweiterung des Textteils zu verwenden, er darf nur weiterführende Ergebnisse, Expertisen, Quellcodes etc. beinhalten, die zu Teilen im Text verwendet oder im Zusammenhang mit der Arbeit erzeugt wurden. Die Nummerierung der Seiten erfolgt fortlaufend in arabischen Zahlen.
Interviewtranskripte
Werden im Rahmen einer schriftlichen Arbeit Interviews (wie etwa zur qualiatitven Inhaltsanalyse) durchgeführt, so müssen diese mittels zwei Datenträgern zur Archivierung beigelegt werden.
Ehrenwörtliche Erklärung
Die ehrenwörtliche Erklärung ist die letzte Seite der Arbeit und enthält nähere Informationen über den Autor und dessen Versicherung der eigenständigen Erbringung der vorliegenden Prüfungsleistung. Die ehrenwörtliche Erklärung wird nicht im Inhaltsverzeichnis aufgeführt und ist nicht nummeriert.
Die eigentliche ehrenwörtliche Erklärung ist als Standardtext zu formatieren und hat folgenden Wortlaut:
Ich versichere hiermit ehrenwörtlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig angefertigt habe. Es wurden keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt und alle aus fremden Quellen übernommene wörtliche oder sinngemäße Gedanken sind als solche kenntlich gemacht.
Weiterhin erkläre ich, dass die Arbeit bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen hat und auch noch nicht veröffentlicht wurde.
Ich bin mir bewusst, dass eine unwahre Erklärung rechtliche Folgen haben wird.
Die eigenhändische Unterschrift inklusive zugehörigem (aktuellem Datum und Ort der Unterzeichnung) folgen darauf. Die Unterschrift, das Datum und der Ort müssen händisch eingetragen werden.
Zusätzlich werden handschriftlich Angaben zum Autor der Arbeit (Name, Matrikelnummer und Studiengang) abgegeben, bei Abschlussarbeiten zusätzlich das Geburtsdatum und -ort. Sind an der Belegarbeit mehrere Bearbeiter beteiligt, so sind die Daten zum Autor für jeden Bearbeiter anzugeben.
Die enthaltenen persönlichen Angaben sind unbedingt handschriftlich in Druckbuchstaben auf der ehrenwörtlichen Erklärung zu vermerken. Dies ist insbesondere für die elektronische Veröffentlichung der Arbeit von Bedeutung, bei welcher vermieden werden soll, dass persönliche Angaben der Bearbeiter den Lehrstuhl verlassen.
Abgabe
Die Abgabe von Abschlussarbeiten erfolgt bevorzugt mit persönlicher Übergabe am Lehrstuhl, vorzugsweise im Sekretariat, oder im Fristenbriefkasten der Fakultät. Tipp: Bei Abschlussarbeiten ist der Druck 1-2 Tage vor der Abgabe empfehlenswert, um eine Verspätung bei Überlastung des Printshops zu vermeiden.