Prof. Dr. Jürgen Wegge
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CDD Vorstandsvorsitzender
NameProf. Dr. Jürgen Wegge
Professur Arbeits- und Organisationspsychologie
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Zur Professur Arbeits- und Organisationspsychologie
FORSCHUNGSTHEMEN UND -SCHWERPUNKTE
- Arbeitsmotivation
- Führung
- Arbeit und Gesundheit
- Diversity in Organisationen
LEBENSLAUF
2007 | Universitätsprofessor (W3) und Leiter der Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie, TU Dresden, Deutschland |
2004 - 2007 | Universitätsprofessor (C3) und Leiter der Professur für Psychologie, LMU München, Deutschland |
2002 - 2003 | Gastprofessor (C4), Universität Bielefeld, Deutschland |
2001 - 2002 | Gastprofessor (C3), Universität Konstanz, Deutschland |
2000 - 2004 | Senior Lecturer Departement of Work-and Organizational Psychology, TU Dortmund, Deutschland |
1994 - 2000 | Assistant Professor (C1) Departement of Work-and Organizational Psychology, TU Dortmund, Deutschland |
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
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AKTUELLE FORSCHUNG
„Mentoring-Programm der TU Dresden“
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Das Mentoring-Programm der TU Dresden ist ein Instrument, das ausgewählte Studierende aller Fachrichtungen der TU Dresden in ihrer individuellen Karriereplanung unterstützt. Als Nachfolgeprojekt des erfolgreichen Frauenförderprogramms „ELISA“ werden mit dem „Mentoring-Programm“ seit dem Wintersemester 2009/10 sowohl Studentinnen als auch Studenten gefördert.
Ziel ist es, geeignete StudentInnen in der Abschlussphase ihres Studiums in eine Mentoring-Beziehung zu vermitteln. MentorInnen sind AkademikerInnen in Fach- und Führungspositionen aus Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Einrichtungen. Diese stehen bereits als Kooperationspartner zur Verfügung oder werden entsprechend den fachlichen Interessen und Schwerpunkten der Mentees neu gewonnen.
Für die StudentInnen wird mithilfe des Mentoring-Programms u.a. der Übergang von der Universität in die Arbeitswelt erleichtert und beruflich relevante Kontakte können bereits während des Studiums geknüpft werden. Der Austausch mit einem/einer erfahrenen Mentor/in hilft darüber hinaus, sich praxisnah auf die Anforderungen der jeweiligen Branche vorbereiten zu können und berufsbezogenes Selbstvertrauen aufzubauen. Eine langfristig retrospektiv angelegte Studie im Vergleichsgruppen-Kontroll-Design bestätigt die Erfolge für den Berufseinstieg der Teilnehmenden.
Für die Unternehmen besteht mit der Teilnahme am Mentoring-Programm die Chance, qualifizierten Nachwuchs kennen zu lernen und bereits in dieser Karrierephase an das Unternehmen zu binden.
Jahresforschungsbericht der Lehr- und Forschungsgruppen Arbeits- und Organisationspsychologie und Sozialpsychologie /// 2016 18
Pro Semester werden 20 bis 30 Student/innen gefördert, die nach einem mehrstufigen Auswahlprozess ein Jahr lang am Programm teilnehmen. Dieses umfasst neben der MentorInnenvermittlung eine Vorbereitungseinheit. Darüber hinaus werden regelmäßige Treffen, welche den fachrichtungsübergreifenden Austausch unterstützen, für die Mentees und auch für die MentorInnen organisiert.
Die Nachfrage am Programm auf studentischer Seite liegt mit einer Bewerberquote von 100 bis 160 Studierenden pro Semester sehr hoch, was für eine gute Akzeptanz des Programms spricht. Die StudentInnen verteilen sich auf 14 Fakultäten/5 Bereiche der TU Dresden, womit die breite Ausrichtung des Mentoring-Programms deutlich wird.
Im Sommersemester 2016 wurde der dreizehnte Kurs im Mentoring-Programm organisiert und begleitet. Aktuell werden Konzepte für eine Finanzierung nach Juli 2017 ausgearbeitet und vorgestellt.
Ziel ist es, geeignete StudentInnen in der Abschlussphase ihres Studiums in eine Mentoring-Beziehung zu vermitteln. MentorInnen sind AkademikerInnen in Fach- und Führungspositionen aus Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Einrichtungen. Diese stehen bereits als Kooperationspartner zur Verfügung oder werden entsprechend den fachlichen Interessen und Schwerpunkten der Mentees neu gewonnen.
Für die StudentInnen wird mithilfe des Mentoring-Programms u.a. der Übergang von der Universität in die Arbeitswelt erleichtert und beruflich relevante Kontakte können bereits während des Studiums geknüpft werden. Der Austausch mit einem/einer erfahrenen Mentor/in hilft darüber hinaus, sich praxisnah auf die Anforderungen der jeweiligen Branche vorbereiten zu können und berufsbezogenes Selbstvertrauen aufzubauen. Eine langfristig retrospektiv angelegte Studie im Vergleichsgruppen-Kontroll-Design bestätigt die Erfolge für den Berufseinstieg der Teilnehmenden.
Für die Unternehmen besteht mit der Teilnahme am Mentoring-Programm die Chance, qualifizierten Nachwuchs kennen zu lernen und bereits in dieser Karrierephase an das Unternehmen zu binden.
Jahresforschungsbericht der Lehr- und Forschungsgruppen Arbeits- und Organisationspsychologie und Sozialpsychologie /// 2016 18
Pro Semester werden 20 bis 30 Student/innen gefördert, die nach einem mehrstufigen Auswahlprozess ein Jahr lang am Programm teilnehmen. Dieses umfasst neben der MentorInnenvermittlung eine Vorbereitungseinheit. Darüber hinaus werden regelmäßige Treffen, welche den fachrichtungsübergreifenden Austausch unterstützen, für die Mentees und auch für die MentorInnen organisiert.
Die Nachfrage am Programm auf studentischer Seite liegt mit einer Bewerberquote von 100 bis 160 Studierenden pro Semester sehr hoch, was für eine gute Akzeptanz des Programms spricht. Die StudentInnen verteilen sich auf 14 Fakultäten/5 Bereiche der TU Dresden, womit die breite Ausrichtung des Mentoring-Programms deutlich wird.
Im Sommersemester 2016 wurde der dreizehnte Kurs im Mentoring-Programm organisiert und begleitet. Aktuell werden Konzepte für eine Finanzierung nach Juli 2017 ausgearbeitet und vorgestellt.
Zeitraum
01.10.2009 - 31.07.2017
Art der Finanzierung
TUD Haushalt, Drittmittel
Projektleiter
- Frau Prof. Dr. Petra Kemter-Hofmann
Projektmitarbeiter
- Frau M.A.-Soz. Franziska Pschera
- Frau M.A.-Soz. Christina Schulz
- Frau Dr. Anika Ihmels
Weitere Mitarbeiter (außerhalb des Lehrstuhls)
Dipl. Kauffr. Anne Kemter
Finanzierungseinrichtungen
- ESF
Kooperationspartnerschaft
regional
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Mentoring, TU Dresden
Berichtsjahr
2016