Prof. Dr. Jürgen Wegge
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CDD Vorstandsvorsitzender
NameProf. Dr. Jürgen Wegge
Professur Arbeits- und Organisationspsychologie
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Zur Professur Arbeits- und Organisationspsychologie
FORSCHUNGSTHEMEN UND -SCHWERPUNKTE
- Arbeitsmotivation
- Führung
- Arbeit und Gesundheit
- Diversity in Organisationen
LEBENSLAUF
2007 | Universitätsprofessor (W3) und Leiter der Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie, TU Dresden, Deutschland |
2004 - 2007 | Universitätsprofessor (C3) und Leiter der Professur für Psychologie, LMU München, Deutschland |
2002 - 2003 | Gastprofessor (C4), Universität Bielefeld, Deutschland |
2001 - 2002 | Gastprofessor (C3), Universität Konstanz, Deutschland |
2000 - 2004 | Senior Lecturer Departement of Work-and Organizational Psychology, TU Dortmund, Deutschland |
1994 - 2000 | Assistant Professor (C1) Departement of Work-and Organizational Psychology, TU Dortmund, Deutschland |
AKTUELLE PUBLIKATIONEN
1 bis 10 von 314 Einträgen
Diese Informationen werden vom Vorgängersystem FIS bereitgestellt.
AKTUELLE FORSCHUNG
LAB60+ Individuelle Lebens-, Gesundheits- und Pfle-gesituation von Seniorinnen in Dresden ab dem 60. Lebensjahr
Kurzbeschreibung (Deutsch)
Bedingt durch Prozesse des demografischen Wandels, neue Anforderungen an eine neue Altersgeneration, eine Heterogenisierung der Altersphasen, sowie die unvorhergesehenen Belastungen durch die COVID-19 Pandemie, verändern sich Lebensstile, Lebenslagen und Bedarfe der heutigen und künftigen Seniorinnen und Senioren. Da-her soll im Rahmen einer Kooperation des Centrums für Demografie und Diversität (CDD) der TU Dresden und der Landeshauptstadt Dresden die individuelle Lebens-, Gesundheits- und Pflegesituation von Bürgerinnen und Bürgern Dresdens ab dem 60. Lebensjahr wissenschaftlich untersucht werden.
Ziel der Studie ist eine Analyse der aktuellen Lebenslagen, Erwartungen zur gesellschaftlichen Teilhabe und Gesundheitsförderung, sowie Auswirkungen der COVID 19 Pandemie, als Basis für Empfehlungen zu zielgruppenspezifischen Maßnahmen für den präventiven Erhalt der sozialen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens in der eigenen Häuslichkeit.
Dies wird realisiert durch eine repräsentative Befragung von 5.700 Bürgerinnen und Bürgern (sowohl postalisch als auch online). Inhalte der thematisch breitgefächerten Befragung sind beispielsweise Wohnsituation, Gesundheit und Befinden, Nutzung digitaler Assistenzsysteme, Erwerbssituation, soziale Teilhabe und Freizeitgestaltung. Zudem werden 300 Personen telefonisch von studentischen Hilfskräften interviewt und ggf. anschließend zur Beurteilung der Wohnsituation zu Hause besucht. Ein zwei-ter Teil der Studie befasst sich mit einer Befragung zu Auslastung, Leistungsspektrum und Bedarfslagen von Pflegeeinrichtungen der Stadt. Im Anschluss daran werden Ex-perteninterviews in den Einrichtungen durchgeführt.
Nach der statistischen Auswertung der Ergebnisse werden in einem partizipativen Ansatz Maßnahmen abgeleitet und in Form eines Abschlussberichts der Landeshauptstadt Dresden und den Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht.
Ziel der Studie ist eine Analyse der aktuellen Lebenslagen, Erwartungen zur gesellschaftlichen Teilhabe und Gesundheitsförderung, sowie Auswirkungen der COVID 19 Pandemie, als Basis für Empfehlungen zu zielgruppenspezifischen Maßnahmen für den präventiven Erhalt der sozialen Teilhabe und eines selbstbestimmten Lebens in der eigenen Häuslichkeit.
Dies wird realisiert durch eine repräsentative Befragung von 5.700 Bürgerinnen und Bürgern (sowohl postalisch als auch online). Inhalte der thematisch breitgefächerten Befragung sind beispielsweise Wohnsituation, Gesundheit und Befinden, Nutzung digitaler Assistenzsysteme, Erwerbssituation, soziale Teilhabe und Freizeitgestaltung. Zudem werden 300 Personen telefonisch von studentischen Hilfskräften interviewt und ggf. anschließend zur Beurteilung der Wohnsituation zu Hause besucht. Ein zwei-ter Teil der Studie befasst sich mit einer Befragung zu Auslastung, Leistungsspektrum und Bedarfslagen von Pflegeeinrichtungen der Stadt. Im Anschluss daran werden Ex-perteninterviews in den Einrichtungen durchgeführt.
Nach der statistischen Auswertung der Ergebnisse werden in einem partizipativen Ansatz Maßnahmen abgeleitet und in Form eines Abschlussberichts der Landeshauptstadt Dresden und den Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht.
Zeitraum
01.07.2020 - 31.10.2021
Art der Finanzierung
Drittmittel
Projektleiter
- Herr Prof. Dr. phil. habil. Jürgen Wegge
Projektmitarbeiter
- Frau M. Sc. Lena Marie Uhlmann
Finanzierungseinrichtungen
- Landeshauptstadt Dresden Geschäftsbereich Arbeit, Soziales, Gesundheit und Wohnen (Bürgermeisterin Dr. Kristin Klaudia Kaufmann)
Kooperationspartnerschaft
regional
Interne Kooperationspartner
- Professur für Sozial- und Gesundheitsbauten der TU Dresden (Prof. Gesine Marquardt) Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin der TU Dresden (Prof. Andreas S eidler, Dr. Janice Hegewald), TUD, CDD
Website zum Projekt
Relevant für den Umweltschutz
Nein
Relevant für Multimedia
Nein
Relevant für den Technologietransfer
Nein
Schlagwörter
Prozesse des demografischen Wandels, individuelle Lebens-, Gesundheits- und Pflegesituation von Bürgerinnen und Bürgern, thematisch breitgefächerten Befragung sind beispielsweise Wohnsituation, Gesund-heit und Befinden, Nutzung digitaler Assistenzsysteme
Berichtsjahr
2020