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Werbebanner für die "Dresdner Lange Nacht der Wissenschaften" am 20. Juni 2025 von 17 bis 24 Uhr. Auf der linken Seite steht weißer Text auf schwarzem Hintergrund, daneben eine farbenfrohe, künstlerische Darstellung eines menschlichen Kopfes.

Kommen Sie am 20. Juni zur Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften!

Das Bild ist in zwei Abschnitte unterteilt. Auf der linken Seite befindet sich eine schwarz-weiße mikroskopische Aufnahme, die eine runde, dunkle zentrale Form zeigt, aus der zwei dünne, längliche Strukturen herausragen. In der oberen rechten Ecke ist ein kleines Feld mit einer vergrößerten Ansicht einer dieser Strukturen zu sehen, die eine gebogene Form hat. In der unteren rechten Ecke des Fotos befindet sich eine schwarze Maßstabsleiste. Auf der rechten Seite des Bildes ist eine detaillierte Illustration eines Bündels langer, röhrenförmiger Strukturen zu sehen, die in einer zylindrischen Form angeordnet sind. Einige dieser Röhren sind rot hervorgehoben. Das Bündel ist gebogen, und ein gebogener Pfeil ist darum gezeichnet, der eine Dreh- oder Rotationsbewegung andeutet. Die Röhren scheinen in einem sich wiederholenden Muster angeordnet zu sein. In der oberen linken Ecke des Bildes befindet sich ein grünes und blaues Banner mit dem Wort „News“ in weißer Schrift. Das Banner hat ein geometrisches, achtseckiges Design.

© Veikko F. Geyer und Martin Striegler

Verborgene Verdrillung: Forschende enthüllen die geheime Bewegung von Zilien

Ein Porträtfoto in Nahaufnahme. Eine Person hält eine Petrischale vor ihr Gesicht und schaut sie aufmerksam an. Die Person trägt einen weißen Laborkittel und lila Handschuhe.

© TUD/Magdalena Gonciarz

B CUBE-Absolventin mit Georg-Helm-Preis 2024 für herausragende Doktorarbeit ausgezeichnet

Ein schematisches Diagramm, das die Mikrotubuli-Strukturen und den molekularen Transport in einer "Wildtyp-Zelle" und einer "Modifizierten Zelle" vergleicht. Der obere Abschnitt zeigt eine Wildtyp-Zelle mit einem detyrosinierten B-Tubulus und einem tyrosinierten A-Tubulus, wobei der gerichtete molekulare Transport durch schwarze Pfeile dargestellt ist. Der untere Abschnitt zeigt eine modifizierte Zelle, in der sowohl der A- als auch der B-Tubulus tyrosiniert sind, was zu gestörtem Transport führt, dargestellt durch eine rote explosionartige Form. Gestrichelte Pfeile und Bewegungssymbole zeigen Veränderungen in der Bewegung an.

© Chhatre, A., Stepanek, L., Nievergelt, A.P. et al. Nat Commun 16, 1055 (2025). https://doi.org/10.1038/s41467-025-56098-0

"Tubulin-Code" verantwortlich für Verhinderung von Frontalzusammenstößen in Zilien

Ein Foto. Zwei Personen in weißen Laborkitteln posieren für ein Foto in einer laborähnlichen Umgebung. Die Person links hält eine weiße, körnige Struktur, etwa so groß wie ein Handball, in den Händen.

© TUD/Magdalena Gonciarz

Antibiotikaresistenz: Schwachstelle im Mechanismus entdeckt

Porträt von Prof. Mariana Medina-Sánchez

© TUD/Magdalena Gonciarz

Dr. Mariana Medina-Sánchez zur Professorin am CIC nanoGUNE ernannt

Ein Mikroskopbild. Auf einem hellgrauen Hintergrund befindet sich eine dunkelgraue, kreisförmige Struktur. Die Struktur hat eine dicht gesprenkelte, körnige Textur und nimmt den größten Teil des Bildes ein. Oben links in der Struktur befindet sich ein ova

© TUD/Magdalena Gonciarz

Leben aus dem Minimalsten: Forschende erschaffen eine "minimale Zellmembran" mit nur zwei Lipiden

Eine wissenschaftliche Darstellung. Auf weißem Hintergrund ist in der Mitte ein ovales Muster aus kleinen, farbigen Punkten zu sehen. Die Punkte haben den Farbverlauf eines Regenbogen, der um das Oval verläuft. Um das Oval herum befinden sich gebogene, überlagernde Linienbündel in den Farben, die sich auf gleicher Höhe im Kreis befinden - darunter Blau-, Lila-, Rot-, Orange-, Gelb- und Grüntöne. Unter dem Kreis zeigt ein gebogener Pfeil Bewegung von links nach rechts an. Neben dem Pfeil steht der griechische Buchstabe „φ“. Unten links ist ein Farbkreis mit denselben Regenbogenfarben wie das große Oval. Der Farbkreis hat die Beschriftung „π“ links und „0“ rechts.

© Sharma et al, PNAS, CC4

Präzision von biologischen „Maschinen“ – Wissenschaftler erklären das regelmäßige Schlagen von Spermienschwänzen

Porträt von Prof. Stefan Diez

© TUD/Magdalena Gonciarz

Professor Stefan Diez zum EMBO-Mitglied gewählt