07.07.2014
Neue Zellen braucht der Mensch: Mehr als 1.880 Besucher kamen zur Langen Nacht der Wissenschaften ins CRTD
Können die physikalischen Eigenschaften von Zellen mit den Kräften des Lichts, fließenden Wassers oder winziger Federn bestimmt werden? Weshalb sieht eine Maus anders aus als eine Fliege? Auf diese und andere spannende Fragen erhielten die mehr als 1.880 Besucher während der 12. Langen Nacht der Wissenschaften im CRTD Antworten. Wissenschaftler des DFG-Forschungszentrums für Regenerative Therapien Dresden – Exzellenzcluster (CRTD), des Biotechnologischen Zentrums der TU Dresden (BIOTEC), des ZIK BCUBE, des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung/Paul Langerhans Instituts (DZD/PLID), des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), der TU Chemnitz, des Life Science Inkubators (LSI), der CRTD-Kooperationsschule Martin-Anderson-Nexö-Gymnasium (MANOS), des School Projects und der Nanomod-Studenten stellten am 5. Juli 2014 von 18.00 bis 1.00 Uhr ihre Forschung vor: An verschiedenen Stationen, bei Vorträgen und auf Kindertouren war es so für jeden möglich, einen Einblick in die Arbeit dieses internationalen Forschungsinstituts sowie der anderen Institute im Netzwerk zu erhalten. Die Besucher konnten mithilfe von Fingerabdrücken und Blutproben den Täter finden, die Regenerationsfähigkeit von Axolotln und Zebrafischen kennenlernen, ausprobieren, sich in der Dunkelheit blinder Menschen zurechtzufinden, etwas über die Kräfte in der Zelle oder über die aktuelle Diabetes- und neurodegenerative Forschung erfahren.
Wir danken allen Wissenschaftlern für ihr Engagement, die diese erfolgreiche Lange Nacht der Wissenschaften ermöglicht haben.
Die nächste Dresdner Lange Nacht der Wissenschaften findet am 3. Juli 2015 statt.