09.05.2019
Stabsstelle FIS lädt zum Erfahrungsaustausch
Um die Forschungsaktivitäten ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler übersichtlich, aktuell und an zentraler Stelle gebündelt präsentieren zu können wird weltweit an 250 wissenschaftlichen Institutionen die Software PURE genutzt. Auch die TU Dresden hat sich für das Produkt aus dem Hause Elsevier entschieden und ist gegenwärtig dabei, sich auf den Roll-out des Systems vorzubereiten.
Bereits zum 9. Mal treffen sich erfahrene PURE-Nutzer und -Anwender aus dem deutschsprachigen Raum, um sich über ihre Alltagserfahrungen auszutauschen. Gastgeberin des diesjährigen Frühjahrstreffens am 21. und 22. Mai ist die Stabsstelle Forschungsinformationen an der TU Dresden. Dabei übernehmen die Dresdner FIS-Akteure den Staffelstab von der Universität Wien.
Themen wie Qualitätssicherung der Daten, Kerndatensatz Forschung oder Strategien für einen erfolgreichen Roll-out stehen auf der Agenda des zweitägigen Workshops. Die PURE-Usergroup will detailliert beleuchten, welche Erfahrungen an den einzelnen Hochschulen gesammelt wurden sowie gemeinsame Interessen ausloten.
ewri