25.07.2018
Attraktiv für Ingenieure und Ingenieurinnen...
Die Präsidentin des Deutschen Patent- und Markenamtes, Cornelia Rudloff-Schäffer, wertet die personelle Verstärkung als nachhaltige Stärkung des Innovationsstandortes Deutschland.
In den zurückliegenden Jahren ist die Zahl der Patentanmeldungen und Rechercheanträge kontinuierlich angestiegen und diese Entwicklung setzt sich weiter fort. Wie das Deutsche Patent- und Markenamt informiert führte die Personalknappheit in der Vergangenheit zu einem Rückstau von mehr als 200 000 unerledigten Prüfverfahren. Nunmehr tun sich für Ingenieurinnen und Ingenieure sowie für Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler sowie für IT-Fachleuteute große Chancen für attraktive Arbeitsplätze auf. Die DPMA-Präsidentin dazu: " Als Arbeitgeber in Münchens Mitte mit sicheren familienfreundlichen Arbeitsplätzen, flexiblen Teilzeitmodellen und Telearbeitsangeboten sind wir zuversichtlich, neue hochquailifizierte Mitarbeiter gewinnen zu können. Wer bei uns arbeitet, ist immer am Puls der technischen Entwicklung und hilft dabei, echte Innovationen zu schützen, damit daraus Wachstum und Wohlstand entstehen können."
Das Deutsche Patent- und Markenamt, kurz DPMA, versteht sich als das deutsche Kompetenzzentrum für alle Schutzrechte des geistigen Eigentums: für Patente, Gebrauchsmuster, Marken und Designs. Als größtes nationales Patentamt in Europa steht es für die Zukunft des Erfinderlandes Deutschland in einer globalisierten Wirtschaft. Seine mehr als 2600 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen agieren als Dienstleister für Erfinder und Unternehmen.
Die Technische Universität Dresden als eine der patentstärksten Universitäten Deutschlands meldet jährlich zwischen 150 und 200 Schutzrechte an. Für das Jahr 2017 wurden 65 deutsche sowie 56 internationale Patentanmeldungen gezählt.
Sie sind innovativ unterwegs und benötigen Unterstützung bei der Anmeldung Ihrer Erfindung? Im Transfer Office der TU Dresden stehen Ihnen in der Gruppe Patente und Schutzrechte ausgewiesene Experten mit Rat und Tat zur Seite.
Eva Wricke für Transfer Office/PI