Am Institut für Festkörperelektronik (IFE) der Technischen Universität Dresden wurde eine neuartige Technologie für sehr leistungsfähige, miniaturisierte Infrarot-(IR-) Strahlungsquellen für die optische Gasanalyse entwickelt. Im Vergleich zu bisherigen Strahlungs­quellen wird eine extrem hohe Strahlungsleistung bei geringen Herstellungskosten erreicht. Daraus ergeben sich vielfältige neue Anwendungsmöglichkeiten, u. a. wesentlich kompaktere und mobile Gasmessgeräte für die Abgasanalyse und den Brandschutz. Das Forscherteam strebt 2017 mit dem Produkt die eigene Ausgründung an.

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Dieser Artikel ist ein Auszug aus der Ausgabe "Sprungbrett Informationstechnologie" des Dresdner Transferbriefes. Seit nunmehr 24 Jahren veröffentlicht das Transfermagazin regelmäßig aktuelle Transferschwerpunkte der im Großraum Dresden angesiedelten forschenden Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen. Ziel der Publikation ist es immer wieder aufs Neue, die herausragenden Forschungsergebnisse in der Anwendung oder auf dem Weg zur Anwendung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Transfer von Innovationen in den Markt birgt nach wie vor hohe Potenziale.

Mit der Veröffentlichung innovativer Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung  wollen die Herausgeber des Dresdner Transferbriefes , die TU Dresden, die TechnologieZentrumDresden GmbH, die GWT-TUD GmbH und die IHK Dresden, einen Beitrag für eine erfolgreiche Verwertung leisten.

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