Wissenschaftler und Wissenschafterinnen aus den Bereichen Energie und Werkstoffe sowie Transferakteure aus der Schweiz, Belgien, den Niedelanden, aus Tchechien und aus Deutschland tauschen sich noch bis zum 11. November 2016 an der TU Dresden zum Thema"Energie und Werkstoffe" aus.

Zur Eröffnung der internationalen Transferwoche erklärte Sachsens Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange am Mittwochabend: "Sachsens Hochschulen bestimmen mit ihren Transferleistungen den wissenschaftlich fundierten gesellschaftlichen Wandel mit. Dabei geht es für die Hochschulen des Freistaates auch um ihre Wirkung in die Nachbarländer. Deshalb begrüße ich sehr, dass Vertreter aus ganz Europa sich derzeit an der TU Dresden austauschen." Und die Staatsministerin ergänzte: "Aktuell sind die Kontakte sächsischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Westeuropa wesentlich intensiver als zu unmittelbaren Nachbarregionen in der Tschechischen Republik und in Polen. Wenn wir im europäischen und internationalen Wettbewerb weiterhin in ausgewählten Themenbereichen zur Exzellenz gehören oder zur Exzellenz aufschließen wollen, müssen wir uns mehr auch in dieser Richtung vernetzen."

Mit der Transferweek 2016 führen die Transferakteure den grenzüberschreitenden Dialog fort: Wenige Wochen nach dem 2. Sächsisch-Tschechischen Innovationstag im September in Prag -  in Anwesenheit von Staatsministerin Dr. Stange - erlebt der Austausch bereits eine weitere Auflage, beraten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam mit Transfer-Experten, wie grenzüberschreitende Probleme wie Klimawandel, Ressourcenverbrauch, Flucht oder Migration grenzüberschreitend zu bewältigen sind. Viel Erfolg beim Netzwerken!        

                                                                                                               Transfer Office