Institut für Sozialpädagogik
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An diesem Institut kann man Sozialpädagogik und soziale Arbeit studieren. Es gibt 3 große Themen:
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Beratung und Soziale Beziehungen,
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Sozialpädagogik und
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Prävention und Gesundheitsförderung.
Beratung und Soziale Beziehungen
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Besonders wichtig sind hier die Beratung und Unterstützung von Menschen. Dafür untersucht man die Beziehungen zwischen Menschen. Man erforscht, was Beziehungen stören kann und wie man sie verbessern kann.
Wichtige Themen sind:
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Kindheit,
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Jugend und
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Familie.
Die Studierenden lernen, wie man Menschen in schwierigen Situationen unterstützt. Sie erfahren, wie Familien besser zusammenleben können. Oder wie man Kindern mit Lernschwierigkeiten hilft.
Sozialpädagogik
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Hier lernen die Studierenden, wie man Beratungsgespräche führt. Sie sollen Menschen in schwierigen Situationen gut helfen können. Dafür lernen sie, was schwierige Situationen verursachen kann. Und wie man in Familien Probleme löst. Die Studierenden lernen auch, wie man anderen Menschen gut zuhört. Nur so können sie die richtige Unterstützung anbieten.
In der Sozialpädagogik ist die praktische Arbeit sehr wichtig. Aber hier wird auch geforscht. Denn man möchte herausfinden, wie man Menschen noch besser unterstützen kann.
Prävention und Gesundheitsförderung
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Hier lernen die Studierenden, wie Kinder und Familien Probleme vermeiden können. Man muss die Probleme früh erkennen und darüber sprechen. Das nennt man Prävention. Manchmal muss man Probleme erkennen, obwohl niemand über sie spricht. Zum Beispiel, wenn Kinder geschlagen oder schlecht behandelt werden. Sie verhalten sich dann auffällig. Daran müssen Erzieherinnen und Erzieher erkennen, dass die Kinder Hilfe brauchen. Nur glückliche Kinder bleiben gesund.
Studium und Beruf
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Am Institut für Sozialpädagogik kann man den Abschluss Bachelor oder Master erreichen. Nach dem Studium kann man in vielen verschiedenen Einrichtungen arbeiten. Zum Beispiel:
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in Kinder- und Jugendheimen,
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in Kindertagesstätten,
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an Schulen,
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bei Beratungsstellen,
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in Gefängnissen,
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beim Gesundheits- und Sozialamt oder
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an Universitäten.