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Am Forschungsprojekt DiBBLok beteiligen sich folgende Einrichtungen:
TU Dresden Professur für Bildungstechnologie
TU Dresden Medienzentrum
Fraunhofer IMW Leipzig
FH Dresden Professur Medieninformatik
Die Professur für Bildungstechnologie am Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der TU Dresden (http://tu-dresden.de/bt) übernimmt die Leitung und Koordination des geplanten Vorhabens sowie Verantwortung für die empirischen Forschungsbestandteile mit Fokus auf der schulischen Aus-und Weiterbildung. Die Professur ist als Kompetenzträger für Mediendidaktik ausgewiesen und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Konzeption, Gestaltung und Evaluation von technologiebasierten Lehr- und Lernanwendungen. Die Professur bringt bei der Qualitätsabsicherung und Öffentlichkeitsarbeit zudem seine langjährigen Erfahrungen in die Projektleitung und Forschungskoordination aus einer Vielzahl von Forschungs- und Entwicklungsprojekten in das geplante Vorhaben ein.
Das Medienzentrum der TU Dresden (http://mz.tu-dresden.de) als Zentrale wissenschaftliche Einrichtung an der TU Dresden ist gleichermaßen Forschungszentrum und Dienstleister auf den Gebieten des E-Learning und der Wissensorganisation. Dabei unterstützt das Medienzentrum die Entwicklung und Einführung multimedialer Lehr- und Lernangebote für die Aus- und Weiterbildung sowie die Integration von neuen Informations-und Kommunikationstechnologien u.a. Web-2.0-Technologien in verschiedenen Bildungskontexten.
Der Forschungspartner Fraunhofer Institut für Internationales Management und Wissensökonomie (https://www.imw.fraunhofer.de/) betreibt anwendungsorientierte Forschung in den Bereichen Internationalisierung, Wissenstransfer, Geistiges Eigentum und Nachhaltige Entwicklung. Auf der Grundlage seiner internationalen und interdisziplinären Expertise entwickelt das Fraunhofer IMW Lösungen für Kunden aus dem öffentlichen Sektor und aus der Privatwirtschaft.
Die Professur Medieninformatik der Fakultät Design der FH Dresden ( http://fh-dresden.eu) beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit dem Thema der Begreifbaren Interaktion und deren prototypischer Realisierung. User Experience Design als zentraler Begriff wird dabei als eine Kombination aus Werkzeugen, Methoden und Frameworks verstanden mit welcher Design-Probleme methodisch gelöst werden können ohne den Fokus auf den Benutzern des Produktes oder Services zu verlieren.