Photoshop Meme „Pepper Spraying Cop“, Fotografie während der Occupy-Proteste UC Davis 2011 und Meme-Varianten im Netz

Schulterblick über Person die mit Handy filmt

Forschung

Bildpolitiken aktueller Protestbewegungen, (Post)Kolonialismus, (Post)Migration sowie Fragen zur Ökologie sind in ihren Bezügen zur Kunst Teil des Profils der Professur. Dabei spielen insbesondere postkoloniale, gender- sowie affekttheoretische Ansätze eine wichtige Rolle für unsere Forschung.

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Forschungsprojekte

Affektive Archive - Auslandsreisen von Künstler:innen zur Zeit der DDR

Das von der Thyssen-Stiftung geförderte Projekt "Affektive Archive - Auslandsreisen von Künstler:innen zur Zeit der DDR" widmet sich den Erinnerungen an unternommene, imaginierte und verhinderte Reisen und sucht nach ihren archivalischen Spuren und künstlerischen Zeugnissen.

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Bildproteste in den Sozialen Medien

Welche Rolle spielen Bilder für Protestbewegungen weltweit? Sind sie Dokumente oder Auslöser von Protesten? Inwiefern agieren sie selbst als Akteure im Netz? Das von der DFG geförderte Forschungsprojekt untersucht die Ästhetiken, Affekte und Algorithmen gegenwärtiger Bildproteste in den Sozialen Medien.

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Art in Networks: The GDR and its Global Relations (1949-1990)

Art in Networks möchte die Verbindungen von Künstler*innen, Architekt*innen, Museen und anderen kulturellen Akteur*innen zwischen der DDR und Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika sichtbar machen und den dabei entstandenen internationalen Netzwerken nachspüren.

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Forschung der Professur für Bildwissenschaft im Globalen Kontext

Forschungsprojekte

Publikationen

Prof. Dr. Kerstin Schankweiler ist Mitglied der Konzeptgruppe zur Unterstützung von „Disruption and Societal Change“ (TUDiSC) in Fragen der Vernetzung und Theoriebildung in der Projektzusammenarbeit. Mehr erfahren

Weitere Forschungsinformationen erhalten Sie im Forschungsportal der TU Dresden.