Dr. Morris Vollmann
Table of contents
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
NameMr Dr. Morris Vollmann
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Werdegang
1996 | Studium der Philosophie, Soziologie und Germanistik (Literaturwissenschaft) an der TU Dresden. |
2001-2002 | Studentische Hilfskraft am Institut für Philosophie der TU Dresden. |
2002 | Magister Artium |
2002-2003 | Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Philosophie und am Institut für Psychologie II der TU Dresden. |
seit 2002 | Lehrtätigkeit an der TU Dresden. |
2003-2006 | Sächsisches Landesstipendium (Graduiertenförderung). |
2006- 2009 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der TU Dresden. |
2009 | Promotion. |
2009-2012 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Gutes Leben im hohen Alter angesichts von Verletzlichkeit und Endlichkeit. Eine Analyse von Altersbildern in öffentlichen Diskursen und Alltagspraktiken" (VolkswagenStiftung). |
05/2013-08/2013 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Drittmittel) am Institut für Philosophie der TU Dresden |
12/2013-08/2014 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Drittmittel) am Institut für Philosophie der TU Dresden |
Publikationen
Monografie
- Freud gegen Kant? Moralkritik der Psychoanalyse und praktische Vernunft. Bielefeld : Transcript 2010. (Verlagsvorstellung.Leseprobe (pdf) Rezensionen in: NZZ, socialnet, Widerspruch. Zeitschrift für Philosophie 53 (2011))
Herausgeberschaft
- Gutes Leben im Alter. Die philosophischen Grundlagen. Mit T. Rentsch. Stuttgart: Reclam 2012. (Verlagsvorstellung,Leseprobe)
Aufsätze und Artikel
- „Vorteil oder Vorurteil? Eine kritische Auseinandersetzung mit Altersbildern“. In: A. Kruse/T. Rentsch/H.-P. Zimmermann (Hrsg.): Gutes Leben im hohen Alter: Das Altern in seinen Entwicklungsmöglichkeiten und Entwicklungsgrenzen verstehen. Heidelberg: AKA 2012
- „Der Sinn des Alterns zwischen Glück und Leiden. Perspektiven der Philosophischen Anthropologie und Ethik“ (Mit Th. Rentsch). In: S. Schicktanz/M.Schweda (Hrsg.): Altern im Fokus der modernen Medizin. Frankfurt/Main; New York: Campus 2012, S. 159--177.
- „Sittengesetz und Gewissenszwang. Grenzen und Potentiale psychoanalytischer Moralkritik”. In: I. Elbe/Ch. Zunke: Oldenburger (Hrsg.) Jahrbuch für Philosophie 2011. BIS: Oldenburg 2012.
- „Kulturphilosophie“. In: P. H. Breitenstein/J. Rohbeck (Hrsg.): Einführung in die Philosophie. Geschichte -- Disziplinen -- Kompetenzen. Stuttgart/Weimar: Metzler 2011, S. 367--377.
- Art. „Glück in der Psychoanalyse“. In: O. Mitscherlich/C. Henning/D. Thomä (Hrsg.): Glück. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart/Weimar: Metzler 2011, S. 278--282.
- „Psychoanalytische Kulturkritik als radikale Moralkritik? Freuds antimoralisches Selbstmissverständnis“. In: I. Elbe/S. Ellmers (Hrsg.): Die Moral in der Kritik: Ethik als Grundlage und Gegenstand kritischer Gesellschaftstheorie. Königshausen & Neumann 2012, S. 119--150.
- „Psychoanalyse und praktische Vernunft“. In: Aufklärung und Kritik. Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie 13 (2006), Nr. 26, S. 165--182.
- „‚Jüdische Wissenschaft’? - Psychoanalyse im Fokus von Fremdzuschreibung und Entstehungskontext“. In: C. Henning/A. Barboza (Hrsg.): Deutsch-jüdische Wissenschaftsschicksale. Studien über Identitätskonstruktionen in der Sozialwissenschaft. Bielefeld: Transcript, 2006, S. 95--128.
- Art. „Zeigen“ (Mit Th. Rentsch). In: J. Ritter/K. Gründer/G. Gabriel (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 12. Basel: Schwabe 2005, Sp. 1182--1186.
Rezensionen
- Bauten, Organismen, Väter. Eine Dresdner Tagung zur Metaphorologie. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (2005), Nr. 178, S. N3.
- Christoph Henning: Philosophie nach Marx. 100 Jahre Marxrezeption und die normative Sozialphilosophie der Gegenwart in der Kritik (2005). In: Aufklärung und Kritik. Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie. Sonderheft: "Was bleibt vom Marxismus?" (2005), Nr. 10, S. 282-285.
Vorträge
- Methodische Selbsterkenntnis: Modell und Praxis, Forschungskolloquium Das Methodenspiel: Wahrheit oder Pflicht? Zum Zusammenhang von Methode und Inhalt in den Wissenschaften, Berlin, Centre Marc Bloch (Februar 2006).
- Ethik des Alter(n)s. Zur Geschichte und Systematik der Philosophie des späten Lebenszeit, Vortrag im Kolloquium der Dresdner Seniorenakademie (Februar 2011).
- Sittengesetz und Gewissenszwang. Grenzen und Potentiale psychoanalytischer Moralkritik, Philosophisches Colloquium, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Juni 2010).
- Vorteil oder Vorurteil? Eine kritische Auseinandersetzung mit Altersbildern, Vortrag auf dem Symposium "Gutes Leben im hohen Alter: Das Altern in seinen Entwicklungsmöglichkeiten und Entwicklungsgrenzen verstehen", Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Juli 2011).
- Bildung im Alter. Kolloquium der Dresdner Seniorenakademie, TU Dresden (2012).
- Jean Améry: Der Blick der Anderen. Nachdenken über den alternden Menschen. Anders altern?! Kulturelle und soziale Plastizität des Alter(n)s, Herbsttagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS, Kiel (2011).
Organisation
- Denkfiguren Philosophiefestival Dresden
Lehre
SS 2014
TPS Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
SS 2014
PS Kritische Theorie
SS 2014
TPS Aristoteles: Nikomachische Ethik
SS 2013
PS Ethik des Alter(n)s
WS 2010/2011
HS Ethik und Lebensalter (mit Prof. Rentsch)
SS 2010
HS Stoische Ethik
WS 2009/2010
HS Ethik des Alterns (mit Prof. Rentsch)
SS 2009
PS Geschichte der Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart
WS 2008/09
PS Platon: "Gorgias"
SS 2008
PS Schottische Moralphilosophie: Hutcheson, Hume, Smith
WS 2007/2008
TPS Jürgen Habermas: "Wahrheitstheorien"
SS 2007
PS Geschichte der Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart
WS 2006/2007
TPS Immanuel Kant: "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"
SS 2005
PS Gewissheit und Zweifel in der Philosophie des 20. Jahrhunderts (mit Constanze Demuth)
WS 2004/2005
PS Ethik und Psychoanalyse
SS 2004
PS Sigmund Freud und die Philosophie des 20. Jahrhunderts
SS 2003
Tutorium Grundbegriffe der Philosophie
WS 2002/2003
Tutorium Ausgewählte Texte der Philosophie des 20. Jahrhunderts
SS 2002
Tutorium Philosophische Anthropologie