08.10.2018
Neues BMBF-Projekt: "Konsumobjekte: Die Bedeutsamkeit der Dinge für den Zugang zu epistemischen und situativem Sexualitätswissen"
Ab 1. November 2018 beginnt das vom BMBF geförderte Projekt "Konsumobjekte: Die Bedeutsamkeit der Dinge für den Zugang zu epistemischen und situativem Sexualitätswissen" seine Arbeit. Projektleiter ist Prof. Dr. Dominik Schrage, wissenschaftlicher Mitarbeiter ist Dr. Tino Heim. Es ist Teil des Forschungsverbundes "Dinge und Sexualität. Produktion und Konsumtion im 20. und 21. Jahrhundert", an dem neben der TU Dresden auch das Deutsche Hygienemuseum Dresden und die Medizinische Hochschule Hannover beteiligt sind.