Wissenschaftliches Arbeiten: Beispiele, Anregungen, Anleitungen
Inhaltsverzeichnis
Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Hausarbeit?
Es gibt zahlreiche Versuche, die Schwierigkeiten, mit denen man sich beim Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten konfrontiert sieht, durch Anleitungen ein wenig zu mindern. Dieser ist nur einer von vielen und beansprucht in den Detailangaben nicht Alleingültigkeit oder Ausschließlichkeit. Allerhöchste Priorität genießt aber auf jeden Fall das Prinzip der EINHEITLICHKEIT.
Warum nun ist das Erstellen einer Hausarbeit ein so wichtiger Bestandteil des Wissenschaftlichen Arbeitens? Die Hausarbeit begleitet durch das ganze Studium hindurch, von der Proseminararbeit, in der das Erlernen der Fähigkeiten im Vordergrund steht über die Hauptseminararbeit, in der diese im Grundstudium erarbeiteten Fähigkeiten Anwendung finden sollen, hin zu Magister- oder Staatsexamensarbeit, die das Beherrschen dieser Fähigkeiten als selbstverständlich voraussetzt. Gerade auch Anspruch und Umfang steigern sich dabei. Niemals jedoch sollte eine Seminararbeit weniger als 10 Seiten umfassen oder die grundsätzlichen Anforderungen des Wissenschaftlichen Arbeitens ignorieren, seien sie nun formaler oder inhaltlicher Natur. Besonders wichtig sind dabei: ÜBERSICHTLICHKEIT und EINHEITLICHKEIT, SORGFALT und WISSENSCHAFTLICHKEIT.
1. Formaler Aufbau
- DIN A4, 1seitig bedruckt
- Seitenzahlen (oben oder unten) ab S.3
- am besten im Schnellhefter
- Schriftgröße 12 (Fußnoten / längere Zitate 10), 1½-zeilig (Fußnoten / Bibliographie 1-zeilig)
- sinnvoll: Schriftart Times New Roman, Blocksatz
- Textverarbeitung als Hilfe heranziehen und gleich beim Schreiben formatieren: Seitenlayout einstellen, möglichst Fußnoten auf dazugehöriger Seite, keine "Schusterjungen" oder "Hurensöhne" (nicht 1 Zeile eines Kapitels alleine am Seitenanfang oder - ende)
- Ränder ca. 2,5cm rechts und ca. 3,5cm links, 1-1,5cm oben und unten
- Zitiervorschriften / Bibliographie-Richtlinien (wichtig: EINHEITLICHKEIT!!!)
Bestandteile:
a) Titelblatt
Deckblatt mit informativen Charakter
Titel der Arbeit groß und fett
Seminar-Titel und Dozent sowie Semester
eigener Verfassername mit weiteren wichtigen Infos wie Fächerkombination, Telefon, Mail
evtl. auch Name der Universität und des Instituts, Abgabedatum
wichtig: wird bei Seitenzählung nicht mitgerechnet, trägt also auch keine Seitenzahl
b) Inhaltsverzeichnis / Gliederung
Inhaltsverzeichnis mit den Gliederungspunkten Zahlen / Buchstaben (I.; II.1; II.1.1 etc. oder A.a) und Überschriften sowie den jeweiligen Seitenzahlen
Einleitung-Hauptteil-Schluss als erste grobe Anhaltspunkte für die Gliederung
das Inhaltsverzeichnis selbst erscheint nicht in der Gliederung, die erst ab S.3, dem eigentlichen Text beginnt
c) Haupttext mit Fußnoten
umfasst ihre wissenschaftliche Arbeit mitsamt Einleitung und Schlußresümee und ist ihrem Inhaltsverzeichnis entsprechend gegliedert
Absätze im Text machen!!!
Fußnoten/Anmerkungen schließen als ganze Sätze mit Punkt; sie werden vom Haupttext mit einem Trennungsstrich abgetrennt (macht Textverarbeitung automatisch) oder eben als Anmerkungsapparat hinten angehängt; Fußnoten werden durchnummeriert (höchstens bei Magisterarbeit nach Kapitel trennen), wobei man im weiteren Bezug nimmt auf die die Nummer der Fußnote (Vgl. Anmerkung 14, ebd., a.a.O.). Wichtig, dass die Ziffer, die auf die Fußnoten verweist, hochgestellt ist und mit kleinerer Schriftgröße.
Fußnoten stehen dort, wo sie hingehören, nach dem Namen, am Ende des Satzes
d) Literaturverzeichnis / Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis ist absolut obligatorisch, getrennt nach Primär- und Sekundärliteratur; alphabetisch aufgelistet: alle verwendete Literatur auflisten, keine Bibliographie mit Anspruch der Allumfassenheit
Abkürzungsverzeichnis nur bei Bedarf, nicht für verständliche, gängige Abkürzungen wie o.O. u.a. v.a. usw. oder einschlägige Zeitschriften; Kurzformen von Werktiteln erklären Sie bei der Erstnennung in den Fußnoten
e) Erklärung zur Selbständigkeit
evtl. Erklärung zur Eigenständigkeit / Lebenslauf bzw. Fakultative Seiten wie Widmung
2. Inhaltlicher Aufbau
- Arbeit setzt sich zusammen aus Argumentieren-Erörtern-Diskutieren-Referieren-Zitieren: die eigene Leistung liegt in der neuen Perspektive, der Zusammenschau, in der Thesenfindung, auch im Engagement für die Arbeit
- Recherche als Vorarbeit (v.a. neuere Literatur suchen und sichten, auswählen), gewisse Systematik erstellen, Exzerpieren und partielles Lesen, Kopien anfertigen von wichtigen Passagen, die Texte wirklich bearbeiten, also evtl. Lexika benutzen, Rücksprache halten Es ist ihre Arbeit, nicht die des Dozenten, also müssen sie in der Recherche tätig werden (nicht schuld an nicht vorhandener Literatur auf Dozenten schieben, selbst in die Bibliothek gehen, evtl. Fernleihe, Internet-Recherche)
- Literaturrecherche ist das A und O: die Qualität der gefundenen Literatur und der Umgang mit ihr (oder eben das geschickte Umgehen mit der nichtvorhandenen Literatur) entscheiden auch über die Note ihrer Arbeit --> einschlägige Werke, Fachliteratur, Recherchebemühungen, Aufschriftentitel etc. Neuere/Neueste Literatur!!!! (nicht nur von 1930) Literatur auch jeweils nennen, wenn man davon spricht!!!! (Anhaltspunkt: mindestens 3 Fußnoten pro Seite, auch Selbstverständliches muss zitiert werden, je nach Fach, aber umso deutlicher, desto besser; genaue Zitate mit expliziter Seiten- oder Versnennung). Relevante Literatur (nicht nur Reiseführer usw; bei Magisterarbeit erwartet man evtl. mehr als SLUB-Literatur), auch Internet-Veröffentlichungen, evtl. auch Abbildungen; nur reine Nachschlagewerke brauchen nicht zitiert werden (Lexika, wenn sie sich nur informieren über Biographie etc, nicht aber, wenn sie daraus Inhaltliches übernehmen; Wörterbücher; Duden; Bibliographische Hilfsmittel; Kataloge)
- sinnvolle Gliederung (nummeriert), z.B. nach Chronologie, Unterpunkten, Teilbereichen etc.: es muss eine gewisse Logik haben und ihr Thema vermitteln können, ihre These untermauern, prägnant und aussagekräftig sein, also am besten relativ kurze Überschriften finden, aber auch nicht zu kurz und unpräzise (also z.B. Das Vokalsystem: I. das a; II. das e)
- Thema und Titel beachten! Seminarkontext! Der Aufbau sollte bereits aus dem Titel folgen - also: der Arbeit geht die Findung eines Themas voraus. Dieses Thema ist der rote Faden, den die Arbeit verfolgen muss, wobei es v.a. auf ihr Verständnis von diesem Thema (und auf die Literaturlage) ankommt;
Eine Hausarbeit entsteht aus einem bestimmten Kontext (Seminar), auf das man indirekt Bezug nimmt (d.h. keine Verweise "wie im Seminar gesagt wurde", sondern hin zu den Quellen, wo hat das der Seminarleiter her?, Aufgreifen dort diskutierter Fragestellungen als wissenschaftlich relevante Fragen). Eingehen auf das Gelernte, kritische Übernahme der Interpretationen, des Blickwinkels (z.B. Italiens Parteiensystem im Wandel).
Diskutieren Sie auch andere Ansätze. Niemals Teile der Forschung ignorieren, die sich nicht ihrer Meinung anschließen, sondern Auseinandersetzung mit dem Thema. Sie müssen die einschlägige Literatur zum Thema kennen (auch wenn die schlecht, unbrauchbar oder sonstwie ist, sie müssen zeigen, dass sie diese kennen: also fließt sie, wenn auch negativ in die Arbeit ein).
- Ergebnis soll eine wissenschaftliche Analyse sein mit klaren, prägnanten Aussagen, wobei die Gliederung ganz zentral ist und dem Thema angemessen sein muss. Aus diesem Grund völlig unsinnig: www.hausarbeiten.de (erstens schlecht, zweitens unbrauchbar, eventuell Internet-Seite zitieren); ihre Arbeit soll einen gewissen Bezug zu ihrem Seminar haben; eine Magisterarbeit soll einen spezifisch von ihnen und in ihrer Art und Weise bearbeiteten Teilbereich behandeln; stets kommen neue Bücher auf den Markt...
- evtl. Vorbemerkungen, Vorwort, Widmung etc. (als 0. zu betiteln)
- Aufbau nach Schema Einleitung/Hauptteil/Schluss, Hauptteil besonders ausdifferenzieren
- Thesen formulieren, Aufgabenstellung definieren
- Griffige Benennungen der einzelnen Gliederungspunkte (nicht: Schluss) bzw. Kapitel
- Zitate als Belege und Fußnoten mit Literaturverweisen etc.
Alles muss kritisch hinterfragt werden und belegt werden. Ihre Referenzen, ihre Sicherheit sind die Darstellungen in Primär- und Sekundärliteratur. Jede Arbeit befasst sich mit Quellen (wenn auch oftmals keine direkten Quellenstudien) und mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung von bestimmten Themenkreisen. Deshalb sind auch Worte in der Einleitung oder in der Darstellung zu den Primärquellen möglich, nicht aber bitte Darstellung von Selbstverständlichen: z.B. ausführliche Biographie von Berlusconi als Kapitel in einer Seminararbeit über Berlusconis Politik, nicht zu allen Werken Molières in einer Untersuchung über Le malade imaginaire, dafür gibt es ja die Verweise auf weitere Literatur in den Fußnoten.
Einleitung
Denkbar wären: Gedanken über die Literaturlage, die vorhandenen Darstellungen, über die Relevanz des Themas, Begründung der Gliederung; eigene Thesen (werden zu Beginn bereits genannt oder eben im Laufe der Arbeit erarbeitet, herausgearbeitet), wichtige Vorarbeiten/Theorien
nicht möglich: eigene Person als Grund, "Im Seminar hatten wir das Thema und deshalb schreibe ich eine Hausarbeit", "ich studiere Italienisch" etc.
Zumindest etwa eine 3/4-Seite für die Einleitung
Erachten Sie die Einleitung als Hinführung zum Hauptteil, als Erklärung für ihre Arbeit, als den besonders wichtigen Teil, der den Leser über das Ziel der Arbeit informiert und zeigt, dass sie sich mit der Themafindung befasst haben (denn es ist ihr Verständnis von diesem Thema, nicht das des Betreuers, Korrektors, auch wenn er das Thema gibt), also erörtern sie die Problemstellung, ihr Verständnis vom Thema, für Erläuterung des Vorgehens, ihre Theorien Denken Sie daran: die Einleitung wird zuerst gelesen!
Hauptteil
Sie sollen zielgerichtet, auf ein Ergebnis zusteuern, etwas aussagen wollen, etwas herausarbeiten, einen eigenen roten Faden finden (z.B. Wahlberichterstattung zu Italien 2002 war parteiisch, in Deutschland war man v.a. an dem Wahlchaos interessiert = Zusammenschau aus Zeitungsartikeln, Internetseiten, also Arbeit mit Quellen, über die Sie ihr Urteil abgeben)
Gliederungspunkte also deshalb sinnvoll und stringent auswählen, Thesen formulieren, nicht nur erzählen, auch kritisch hinterfragen! Ihre eigene Leistung liegt in der neuen Zusammenstellung, in der Perspektivierung auf ihre Fragestellung, in ihrer Sichtweise, ihrer Lektüre der Quellen Im Hauptteil muss die Entfaltung ihrer These erfolgen, d.h. es muss entweder zielgesteuert auf das Ergebnis sein, das sie im Schlußteil noch einmal zusammenfassen, oder aber es muss sich aus der Einleitung als Entfaltung ergeben.
Also: ihre ganze Arbeit muss einen Zusammenhang haben!! es muss ein "Ganzes" sein und letztlich als abgerundet zu bezeichnen sein, von vorne bis hinten gelesen werden können.
Fußnote
Außer den bibliographischen Angaben umfasst die Fußnote alle zusätzlichen Hinweise, die nicht in den Haupttext passen (wissenschaftliche Verweise und Kommentare zur zitierten Literatur, etwa einen kurzen Satz zu dieser Literatur; Zitate, die den Textfluss nicht stören sollen und deshalb in die Fußnoten wandern; Anregungen oder Desiderate; Belege, Hinweise). Oftmals finden sich Seiten mit 90% und mehr Fußnote (das ist übertrieben, aber stören Sie sich nicht hin und wieder bis zu 1/3 der Seite dazu zu gebrauchen)
Schlussresümee
Das Ergebnis der Arbeit soll im Schlussresümee (auch Schluss, Schlusszusammenfassung) noch einmal zusammengefasst werden (als Zusammenfassung, Ausblick, Ergänzung). Die Abrundung der Arbeit erfolgt im Schlussteil oder aber ein Teil ihrer Gliederung ist bereits als solcher zu verstehen.
Anhang
(evtl. Anmerkungen, verwendete Literatur, sinnvolle Abbildungen)
3. Sprache und Stil
- Wissenschaftlichkeit, Fachsprache statt Alltagssprache, was ja auch die Kenntnis der einschlägigen Literatur demonstriert
- Gewöhnen Sie sich an den wissenschaftlichen Duktus: kritische Argumentation - nichts ist selbstverständlich, natürlich, klar, offensichtlich.
- Sie schreiben keinen Roman: also kein Erzählen, kein Schwank, nicht wie 19.Jh. prosaisch, sondern wissenschaftlich-sachlicher Duktus, keine Umgangssprache. Orientieren Sie sich doch an guten Werken der aktuellen Sekundärliteratur, nicht aber an ihrer Primärliteratur.
- Lassen Sie alles Überflüssige weg, ziehen Sie Ihre Arbeit nicht künstlich in die Länge (keine Füllwörter), fassen Sie sich so kurz wie nötig, aber bleiben Sie ihrem Thema treu (also alles Wesentliche muss rein, bzw. Sie müssen begründen, warum Sie wichtige Aspekte eines Themas nicht behandeln - Platz dafür ist die Einleitung oder der Anmerkungsapparat: an dieser Stelle...).
- Stilistik (indirekte Rede, Grammatik), verständliche Sätze
- korrekte Syntax und Orthographie, gutes Deutsch, ganze Sätze, logischer Aufbau
- Regeln für Typoskripte beachten (z.B. Leerzeichen, Apostrophe, Akzente)
- Fremdsprachliche Wörter werden ebenso wie Werktitel (auch im Text) kursiviert: alles was nicht im Duden steht wie z.B. happy end, Institutionen wie Académie Français
- Zitate in "gängigen" Fremdsprachen (Romanische, Englisch, Latein) werden nicht übersetzt
- Sorgfalt, keine fehlerhaften oder veränderten Zitate
- Orientierungspunkt: gute, aktuelle Werke der Sekundärliteratur
- nur allgemein verständliche Abkürzungen (Hg; z.B.)
- korrekte Anwendung von Fremdwörtern, Referenz: Duden
- ansprechende Gestaltung
- kein Überstrapazieren der graphischen Gestaltungsmöglichkeiten am PC, auch Skepsis gegenüber Rechtschreibprogrammen, keine Trennsysteme bei Fremdwörtern/Fremdsprachen
- Korrekturlesen!!! Vor der Abgabe ausdrucken und durchlesen!!!
4. Organisation
- immer wieder kommt es vor, dass Studenten ihre Seminararbeiten nicht rechtzeitig fertigstellen, daher...Vorarbeit beginnt meist bei Referat, Literaturlesen ist am zeitaufwendigsten, je nach Präferenz: vorher Aufsetzen auf Papier, oder Arbeit mit Computer/Laptop, auf jeden Fall: sorgfältig
- keine fehlerhaften Zitate (das schlimmste, was passieren kann...), keine falschen Namen oder Zahlen, beim Einfügen im Computer darauf achten, dass Satzbau bleibt. Nicht mehr als zwei Hausarbeiten pro Semesterferien, Seminarnahe Abgabe einplanen
- Noch etwas: Auf jeden Fall Arbeit wieder abholen, besprechen (Recht auf Begründung, zumindest schriftlich); die Bewertungsmaßstäbe variieren sicherlich etwas: aber formale Kriterien sind ein Muss, eine Selbstverständlichkeit, Inhalt allein zählt (Umgang mit Literatur, Sinn der Gliederung; Art und Weise der Darstellung). Ohne Formalia, kein Schein! Nur bei gutem Inhalt gute Note!
5. Literaturhinweise (Auswahl)
Bangen, Georg: Die schriftliche Form germanistischer Arbeiten. Empfehlungen für die Anlage und die äußere Gestaltung wissenschaftlicher Manuskripte unter besonderer Berücksichtigung der Titelangaben von Schrifttum, Stuttgart 19909 ( = Sammlung Metzler 13).
Baumgart, Winfried: Bücherverzeichnis zur deutschen Geschichte. Hilfsmittel- Handbücher- Quellen, München (dtv) 199210.
Becker, Fred G.: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten: Wegweiser zur Anfertigung von Haus- und Diplomarbeit, Köln 1990
Eco, Umberto: Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktorarbeit, Diplomarbeit und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, Heidelberg (Müller) 19977.
Grund, Uwe / Armin Heiner: Wie benutze ich eine Bibliothek? Basiswissen - Strategien - Hilfmittel, München (Fink) 1995.
Jeßing, Benedikt: Arbeitstechniken des literaturwissenschaftlichen Studiums, Stuttgart 2001.
Kammer, Manfred: Bit um Bit: wissenschaftliche Arbeiten mit dem PC, Stuttgart1997.
Krämer, Walter: Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit: eine Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten für Studierende aller Fächer an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien, Stuttgart 19954.
Lamprecht, Stephan: Professionelle Recherche im Internet, München (Hanser) 19992.
Jehle, Harald: Wissenschaftliches Arbeiten in Bibliotheken. Einführung für StudentInnen, München u.a. (Oldenbourg) 1999.
Poenicke, Klaus / Ilse Wodke-Repplinger: Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten? Ein Leitfaden vom ersten Semester bis zur Promotion, Mannheim u.a. (Duden) 1988.
Potempa, Thomas: Informationen finden im Internet. Leitfaden für die gezielte Online-Recherche, München (Hanser) 20002.
Standop, Ewald: Die Form wissenschaftlicher Arbeit, Heidelberg u.a. (Quelle&Meyer) 199013.
Steinhaus, Ingo: Recherche im Internet, München (Humboldt) 1998.
(geschrieben von PD Dr. Christoph Mayer)