4. Projektumsetzung
Der Projektverlauf folgt in den Handlungsfeldern vier Entwicklungsschritten, denen die zwei Innova-tionsteams folgen: Die Handlungsfelder sollen fachkulturübergreifend synergetisch erfasst und adres-siert werden, indem viele bereits vorliegende, in dezentralen Inseln entstandene Hybridlösungen aufeinander abgestimmt und standardisiert, sowie fächer- und kulturübergreifende Konzeptionen weiterentwickelt werden. Fehlende Komponenten müssen in Konzeption und Weiterentwicklung ggf. neu erarbeitet werden. Durch bereichsübergreifende Zusammenarbeit zwischen den Fachkulturen gehen die weiterentwickelten Digitalisierungskonzeptionen in Erprobung, damit die Umsetzungserfahrungen untereinander ausgetauscht und in konzeptionellen Weiterentwicklungen rückgekoppelt werden können. Transfer: Lokal getestete und bewährte Digitalisierungskonzepte sollen als Standards etabliert und transferiert werden, gleiches gilt für erarbeitete Inhalte. Dabei gilt es den rechtzeitigen Ressourcenausbau für die erforderliche Skalierung auf didaktischer und technischer Ebene sicherzustellen. Dissemination: Innerhalb der TUD werden standardisierte und etablierte Digitalisierungskonzeptionen mit Unterstützung der externen Partner:innen SLUB, DIU und CA/UKD dokumentiert und nachhaltig zugänglich gehalten sowie im Rahmen berufsbegleitender und internationaler akademischer Studien- und Zertifikatsangebote einer breiten Öffentlichkeit auch außerhalb der TUD bekannt gemacht.

Abb. 4 (hochauflösende Version): Projektverlauf und -umsetzung mit Ausweisung der Handlungsfelder, Entwicklungsschritte und Meilensteine in den virTUos-Projekten.
Im Projektverlauf (Abb. 4) sind die sich aus den Zielstellungen und den Entwicklungsschritten ergebenden zeitlichen Verläufe den Handlungsfeldern sowie der übergreifenden Strategie HYBRID zugewiesen. Die Basis bilden agile und iterative Arbeitsprozesse.
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