Professur für Produktionswirtschaft und Informationstechnik

mehr erfahren

Überblick

Das Foto zeigt eine Weltkarte, auf welcher der europäische Kontinent in den Fokus gerückt wurde. In einigen der Länder stecken Pinnadeln mit unterschiedlich farbigen Köpfen.

Die Professur

Mehr Informationen zur Professur für Produktionswirtschaft und Informationstechnik

Foto einer Lehrveranstaltung an der Professur für Produktionswirtschaft und Informationstechnik

Lehre

More information about our teaching activities

Forschung

Find out more about our research areas, projects, and publications.

Professur für Produktionswirtschaft und Informationstechnik

Die Professur „Produktionswirtschaft und Informationstechnik“ beschäftigt sich mit den beiden Themenfeldern „Unterstützung der Lehre mit Neuen Medien“ und der Entwicklung von quantitativen Methoden zur Produktionsplanung.

Neue Medien können nur dann in der Lehre nachhaltig eingesetzt werden, wenn Sie den Studenten einen Mehrwert gegenüber dem traditionellen Präsenzunterricht bieten. Hierbei muss der Aufwand der Medienerstellung aber in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Das IHI Zittau muss sich aufgrund seiner geographischen Lage auch in der Lehre vernetzten. Fahrten zwischen Standorten der TU Dresden können durch Neue Medien reduziert werden, womit auch ein ökologischer Beitrag geleistet wird. Außerdem ermöglichen Neue Medien Studierenden durch zeitversetztes Lernen das Studium in ihren Tagesablauf optimal zu integrieren. Informationen werden über die ständig genutzten Sozialen Medien bereitgestellt.

Klassisch orientiert sich die Produktionsplanung an den ökonomischen Zielen, wie der Kostenreduktion und der Zeitreduzierung. In den letzten Jahren sind die Ansätze um ökologische Zielgrößen, wie Minimierung des Energieverbrauchs und der Emissionen ergänzt worden. Daneben können Unternehmen dem Fachkräftemangel durch Berücksichtigung sozialer Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter in der Planung entgegenwirken. Optimierungsmodelle zur verantwortungsvollen Produktionsplanung integrieren ökologische und soziale Zielgrößen sowie entsprechende Nebenbedingungen.